Der Sommer kann kommen: Die 5 besten SUP-Boards

Mann trägt ein SUP Board ins Wasser
Redaktion AMEXcited
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Stand-up-Paddling, kurz SUP, hat sich nicht ohne Grund als Trend-Wassersport etabliert: Es ist vielseitig und jeder kann es lernen! Manche:r paddelt gerne sportlich und schnell, andere entspannt eine Runde mit Kind oder Hund um den See. Je nachdem wie und wo du am liebsten stehpaddelst, ist das eine oder andere Board besser für dich geeignet. Hier unsere fünf besten aufblasbaren Modelle verschiedener Anbieter.
  1. SUP-Board „Fanatic“: Perfekter Allrounder für Anfänger:innen und Fortgeschrittene
  2. „Beast“ von Aqua Marina: Leichtes und wendiges SUP-Board
  3. SUP-Board „Cruise“ von Bluefin: Sitzpaddeln oder Stehpaddeln?
  4. SUP-Board „Ikatere“ von CALA: Schickes Touring-Board mit Holz-Optik
  5. „Nova“ von Aztron: Kompaktes SUP-Board für Kinder
  6. Hochwertige SUP-Boards für maximalen Paddelspaß

SUP-Board „Fanatic“: Perfekter Allrounder für Anfänger:innen und Fortgeschrittene

Das SUP-Modell „Fanatic Fly Air Premium 10‘8“ 2020“ ist hochwertig und vielseitig. Es wiegt 11,8 Kilogramm, ist 325 Zentimeter lang und mit 86,4 Zentimeter zudem recht breit. Eine robuste Größe, die auch für die ersten Stehversuche auf dem Board gut geeignet ist, weil sie viel Stabilität auf dem Wasser bietet. Das Modell hat außerdem einen Mastfuß-Einsatz und eignet sich entsprechend auch zum Windsurfen. Ein weiteres praktisches Extra ist der Transportrucksack mit Trolleyfunktion: So kannst du das Board ganz entspannt zum Strand rollen oder auf unebenem Gelände auf dem Rücken tragen.

Maximales Paddlergewicht: 130 Kilogramm

Preis: ab 1.099 Euro

Nerdpedia

SUP hat seinen Ursprung wohl in der polynesischen Paddelkultur: Die Fischer:innen paddeln dort traditionell im Stehen auf kleinen Kanus.

Good to know

Wenn du dein SUP-Board mit einer American Express Karte bezahlst, ist es automatisch 90 Tage gegen Beschädigungen, Raub und Einbruchdiebstahl versichert.*

„Beast“ von Aqua Marina: Leichtes und wendiges SUP-Board

Ein tolles aufblasbares Einsteiger:innenmodell des populären SUP-Boards-Anbieters Aqua Marina ist „Beast“. Es wiegt nur 8,7 Kilogramm und ist trotzdem recht groß: 320 Zentimeter lang und 81 Zentimeter breit. Da fällst du – auch wenn es wackelig wird – nicht sofort ins Wasser. Auch als Fortgeschrittene:r wirst du mit diesem Brett Spaß haben. Denn es hat einen sogenannten Kickpad, also eine leichte Erhebung im Heck-Bereich des SUP Boards. Diese hilft bei schnellen und gezielten Wendungen. Bist du bereit für deinen ersten Turn auf einem SUP-Board?

Maximales Paddlergewicht: 100 Kilogramm

Preis: ab 378 Euro

SUP-Board „Cruise“ von Bluefin: Sitzpaddeln oder Stehpaddeln?

Das Carbon 10‘8 Modell des Anbieters Bluefin ist ein Allround-Wunder und auch für Fortgeschrittene und Profis zu empfehlen. Kaum ein anderes aufblasbares SUP-Board kommt an die Steifigkeit eines Hardboards so nah heran wie dieses. Es ist 325 Zentimeter lang und 82 cm breit. Dadurch und dank der zwei Luftkammern ist es besonders stabil. Dank der spitzen und harten Bauweise hat es trotz seiner 15,6 Kilogramm Gewicht ordentlich Antriebskraft im Wasser. Zum Zubehör gehört eine hochwertige Transporttasche mit Rollen.

Ebenfalls inklusive ist im Lieferset ein Carbonpaddel, das du mit dem zusätzlichen Paddelblatt in ein Doppelpaddel umwandeln kannst. Mithilfe des zusätzlichen Kajaksitzes verwandelst du dein Brett in wenigen Sekunden in ein Kajak: Einfach an den vier Ringen auf dem Board befestigen und schon kannst du gemütlich im Sitzen paddeln.

Maximales Paddlergewicht: 130 Kilogramm

Preis: ab 894 Euro

SUP-Board kaufen: Auf das passende Paddlergewicht achten

Das Wichtigste am SUP-Board-Kauf ist, das Modell passend zur eigenen Gewichtsklasse zu wählen. Das heißt: Wenn du zum Beispiel 85 Kilogramm wiegst und auch noch Gepäck mitnehmen willst, sollte das maximale Paddlergewicht von deinem SUP Board eher mehr als 100 Kilogramm aushalten können. Denn wenn du das maximale Paddlergewicht voll ausschöpft, kann das SUP-Board an wertvollen Fahreigenschaften einbüßen. Bist du nicht allein auf deinem Board unterwegs sein, musst du auch das Gewicht von Partner:in, Kind oder Hund einkalkulieren.

SUP-Board „Ikatere“ von CALA: Schickes Touring-Board mit Holz-Optik

Wenn du längere Touren auf dem SUP-Board planst, ist das stylishe Modell Ikatere von dem Anbieter Cala Boards empfehlenswert. Trotz der stattlichen Länge von 350 Zentimetern und einer Breite von 81 Zentimetern wiegt es nur 9,5 Kilogramm. Es hat eine gute Kippstabilität und ist somit nicht nur für Profis, sondern auch für ambitionierte Einsteiger:innen geeignet.

Im Set enthalten sind zwei Gepäcknetze, in denen du deine Sachen für lange Touren verstauen kannst, wenn du zum Beispiel im Naturpark Uckermärkischen Seen oder Dahme-Heideseen mit über 100 Seen unterwegs bist. Dank der Action-Cam Halterung kannst du deine Abenteuer beim Stehpaddeln bequem filmen oder fotografieren.

Maximales Paddlergewicht: 120 Kilogramm

Preis: ab 989 Euro

„Nova“ von Aztron: Kompaktes SUP-Board für Kinder

Das Modell Nova des Herstellers Aztron ist perfekt für kleinere Menschen und Kinder. Es wiegt nur 9 Kilogramm, ist mit 305 Zentimetern recht kurz, aber mit 81 Zentimetern normal breit. Die Bauweise mit zwei Luftkammern geben dem Board zusätzliche Stabilität und Sicherheit: Wenn eine Luftkammer kaputt gehen sollte – was aber so gut wie nie passiert – hält sich das Brett dank der zweiten Kammer trotzdem über Wasser.

Maximales Paddlergewicht: laut Hersteller 115 Kilogramm, für den optimalen Fahrspaß sind aber eher maximal 85 Kilogramm empfehlenswert

Preis: ab 389 Euro

Hochwertige SUP-Boards für maximalen Paddelspaß

Die Auswahl an SUP-Boards ist riesig: Die meisten Hersteller haben ein großes Sortiment an guten Boards für verschiedene Gewichtsklassen, mit verschiedenen Fahreigenschaften und unterschiedlicher Ausstattung. Nette Extras wie ein Trolley-Transportrucksack oder Kajaksitz sollten beim Kauf nicht unbedingt ausschlaggebend sein, denn die kannst du bei vielen Modellen auch zusätzlich bestellen. Wenn du dich gar nicht entscheiden kannst, leih dir am besten verschiedene Modelle zum Ausprobieren aus und entscheide dich dann. In nahezu jeder größeren Stadt gibt es mindestens einen oder mehrere SUP-Verleihe.

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