Zur Distributionspolitik eines Unternehmens gehören alle Entscheidungen und Maßnahmen, die mit dem Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen zusammenhängen. Sie betrifft also vor allem auch die möglichen Absatzwege wie Direktvertrieb im stationären Handel, im Online-Handel, den Vertrieb über Handelsvertreter:innen oder Vermittler:innen oder per Lizenz oder Franchising. In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige, was du für die Distributionspolitik deines Unternehmens wissen musst.
In der heutigen Wettbewerbslandschaft ist die Frage, wie deine Produkte oder Dienstleistungen den Weg zum Kunden finden, entscheidender denn je. Eine durchdachte Distributionspolitik kann den Unterschied zwischen Markterfolg und -misserfolg ausmachen. Als Teil des klassischen Marketing-Mix entscheidet sie nicht nur darüber, wo und wie deine Angebote verfügbar sind, sondern beeinflusst maßgeblich Kundenwahrnehmung, operative Effizienz und letztendlich deine Profitabilität.
In diesem umfassenden Leitfaden beleuchten wir die vielfältigen Aspekte einer erfolgreichen Distributionspolitik – von grundlegenden Konzepten bis hin zu zukunftsweisenden Strategien. Wir zeigen dir, wie du optimale Vertriebswege identifizieren, implementieren und kontinuierlich verbessern kannst. Dabei berücksichtigen wir sowohl traditionelle als auch digitale Ansätze und geben dir praxisnahe Einblicke in branchenspezifische Besonderheiten.
American Express unterstützt Unternehmen dabei, ihre Distributionsstrategien durch intelligente Finanzlösungen zu optimieren – sei es durch vereinfachte Prozesse, verbesserte Liquidität oder wertvolle Geschäftseinblicke. Lass uns gemeinsam erkunden, wie du deine Vertriebswege zum strategischen Wettbewerbsvorteil ausbauen kannst.
Das Wichtigste in Kürze
Distributionspolitik bestimmt den Vertriebserfolg: Die Wahl der richtigen Vertriebswege (z. B. Online-Handel, Direktverkauf, Einzelhandel, Franchise) ist entscheidend für Reichweite und Absatz.
Vertriebswege müssen zur Strategie passen: Beratungsintensive Produkte eignen sich besser für Direktverkauf oder Fachhandel, während standardisierte Produkte über Online- oder Versandhandel vertrieben werden können.
Kosten und Effizienz berücksichtigen: Jeder Vertriebsweg hat Kosten (Provisionen, Gebühren, Margen), die in die Planung einfließen müssen, um Rentabilität zu sichern.
Flexibilität und Marktausrichtung entscheidend: Unternehmen sollten Vertriebswege wählen, die Kundengewohnheiten und Marktentwicklung entsprechen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Grundlagen der Distributionspolitik
Was ist Distributionspolitik?
Die Distributionspolitik beschäftigt sich mit allen Aspekten und Entscheidungen zur Überbrückung räumlicher und zeitlicher Distanzen zwischen Produktion und Konsumtion. Als eines der vier klassischen Instrumente des Marketing-Mix (neben Produkt-, Preis- und Kommunikationspolitik) umfasst sie sämtliche Aktivitäten, die bestimmen, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung vom Hersteller zu dir als Endkunde gelangt.
Kernelemente der Distributionspolitik sind:
Die Wahl der Absatzwege (direkt vs. indirekt)
Die Gestaltung der Vertriebssysteme (physisch und digital)
Die Organisation der Logistikprozesse (Transport, Lagerung, Kommissionierung)
Die Steuerung des Kundenservices innerhalb der Vertriebskanäle
Im Gegensatz zur Produkt- und Preispolitik, die primär das "Was" und "Für wieviel" definieren, sowie der Kommunikationspolitik, die das "Wie" der Kundenkommunikation festlegt, konzentriert sich die Distributionspolitik auf das "Wo" und "Wie" der Produktverfügbarkeit.
Typologie der Vertriebssystem:
Kriterium
Ausprägungen
Beispiele
Vertriebsweg
Direkt, Indirekt
Werksverkauf (direkt), Handel (indirekt)
Vertriebsstufen
Einstufig, Mehrstufig
Großhandel → Einzelhandel → Kunde
Vertriebsdichte
Intensiv, Selektiv, Exklusiv
Konsumgüter (intensiv), Luxusartikel (exklusiv)
Kanäle
Single-Channel, Multi-Channel, Omni-Channel
Nur online (Single), Online & stationär (Multi)
Bedeutung für den Unternehmenserfolg
Die strategische Relevanz einer durchdachten Distributionspolitik kann kaum überschätzt werden. Studien zeigen, dass Unternehmen mit optimierten Vertriebsstrukturen im Durchschnitt 15% höhere Margen erzielen als ihre Wettbewerber mit suboptimalen Distributionssystemen.
Konkrete Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg umfassen:
Umsatzsteigerung durch bessere Erreichbarkeit potenzieller Kunden
Kostenreduktion durch effizientere Vertriebsprozesse
Kundenzufriedenheit durch bequeme und zuverlässige Kaufmöglichkeiten
Markendifferenzierung durch innovative Vertriebskonzepte
Wettbewerbsvorteile durch schnellere Marktpenetration
Das Beispiel von Zara verdeutlicht eindrucksvoll die Macht einer innovativen Distributionsstrategie: Durch die vertikale Integration aller Prozesse – vom Design über die Produktion bis zur Distribution – hat das Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erzielt. Neue Kollektionen erreichen die Geschäfte innerhalb von zwei Wochen, während Wettbewerber oft sechs Monate benötigen. Diese Schnelligkeit in Kombination mit einerstrategischen Marktanalyse ermöglicht es Zara, flexibel auf aktuelle Trends zu reagieren und die Kundenzufriedenheit zu maximieren.
Vertriebswege im Überblick
Direkte Vertriebswege
Beim direkten Vertrieb erfolgt die Distribution der Produkte oder Dienstleistungen ohne Zwischenhändler unmittelbar vom Hersteller zum Endkunden. Diese Strategie ermöglicht eine vollständige Kontrolle über den gesamten Verkaufsprozess und den direkten Kontakt mit der Zielgruppe.
Typische Formen des direkten Vertriebs sind:
Eigene Einzelhandelsgeschäfte (z.B. Apple Stores, Tesla Showrooms)
Risiko der Kannibalisierung anderer Vertriebskanäle
Ein überzeugendes Beispiel für erfolgreichen Direktvertrieb ist Apple. Das Unternehmen betreibt weltweit über 500 eigene Retail-Stores, die nicht nur als Verkaufsflächen, sondern auch als Markenbotschafter und Servicezentren fungieren. Die volle Kontrolle über das Kundenerlebnis ermöglicht ein konsistentes Markenerlebnis und trägt erheblich zur Kundenbindung bei. Mehr als 65% der Apple-Kunden geben an, dass die Store-Erfahrung ein wichtiger Faktor für ihre Kaufentscheidung ist.
Bei indirekten Vertriebswegen werden Produkte oder Dienstleistungen über einen oder mehrere Zwischenhändler an den Endkunden vermittelt. Je nach Anzahl der zwischengeschalteten Stufen unterscheidet man zwischen einstufigen und mehrstufigen Vertriebswegen.
Einstufige Vertriebswege umfassen nur eine Zwischenstation, typischerweise:
Indirekte Vertriebswege sind besonders dann sinnvoll, wenn:
Eine breite Marktabdeckung angestrebt wird
Ressourcen für eigene Vertriebsstrukturen begrenzt sind
Lokale Marktexpertise erforderlich ist
Die Produkte nicht beratungsintensiv sind
Der Eintritt in internationale Märkte geplant ist
Ein Paradebeispiel für erfolgreichen indirekten Vertrieb ist Coca-Cola. Das Unternehmen produziert Konzentrate, die an Abfüllbetriebe verkauft werden, welche wiederum die fertigen Produkte über verschiedene Einzelhandelskanäle vertreiben. Dieses mehrstufige System ermöglicht Coca-Cola eine nahezu globale Präsenz mit minimalen eigenen Vertriebsstrukturen.
Multi-Channel-Vertrieb
Der Multi-Channel-Vertrieb beschreibt eine Distributionsstrategie, bei der Unternehmen mehrere Vertriebskanäle parallel nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen an die Zielgruppe zu bringen. Im Gegensatz zum Single-Channel-Vertrieb, der sich auf einen einzigen Vertriebsweg konzentriert, ermöglicht der Multi-Channel-Ansatz eine breitere Marktdurchdringung und größere Flexibilität.
Typische Kombinationen im Multi-Channel-Vertrieb sind:
Die erfolgreiche Integration verschiedener Vertriebskanäle erfordert durchdachte Strategien:
Kanalübergreifende Konsistenz in Pricing, Branding und Kundenerfahrung
Klare Rollendefinition für jeden Kanal (z.B. Beratung vs. Convenience)
Konfliktmanagement zwischen verschiedenen Vertriebswegen
Integrierte IT-Systeme für nahtlosen Datenaustausch zwischen Kanälen
Kanalübergreifende Customer Journey mit konsistenten Touchpoints
Die größten Herausforderungen beim Multi-Channel-Vertrieb liegen in derRessourcenplanung, der Vermeidung von Kannibalisierungseffekten zwischen Kanälen und der Integration verschiedener IT-Systeme. Diese Hürden können durch klare Governance-Strukturen, kanalspezifische Anreizmodelle und moderne Middleware-Lösungen überwunden werden.
Der spanische Modehändler Mango illustriert einen erfolgreichen Multi-Channel-Ansatz. Das Unternehmen kombiniert über 2.100 eigene Filialen mit einem leistungsstarken Online-Shop, strategischen Partnerschaften mit Kaufhäusern und einer Präsenz auf digitalen Marktplätzen. Diese Strategie hat zu einer jährlichen Umsatzsteigerung von 21% geführt und die Marktpenetration in über 110 Ländern ermöglicht. Besonders erfolgreich war die Einführung der "Click & Collect"-Funktion, die physische und digitale Kanäle verbindet und heute von mehr als 25% der Online-Kunden genutzt wird.
Konkrete Maßnahmen der Distributionspolitik
Analytische Maßnahmen
Der Erfolg einer Distributionspolitik beginnt mit fundierten Analysen. Nur wer seine Märkte, Kunden und Wettbewerber genau kennt, kann optimale Vertriebsentscheidungen treffen. Folgende analytische Maßnahmen bilden die Grundlage für eine effektive Distributionsstrategie:
Markt- und Kundenanalyse:
Identifikation von Kundensegmenten und deren spezifischen Präferenzen für Vertriebswege
Analyse des Kaufverhaltens (online vs. offline, impulsiv vs. geplant)
Bewertung von Marktpotentialen in verschiedenen Regionen
Untersuchung kultureller und demographischer Faktoren, die Vertriebswege beeinflussen
Vertriebswegeanalyse:
Bewertung bestehender Vertriebskanäle nach Performance-Indikatoren
Analyse der Customer Journey und relevanter Touchpoints
Identifikation von Engpässen, Redundanzen und Optimierungspotentialen
Ein besonders wertvolles Instrument ist die Channel Attribution Analysis, die aufzeigt, welchen Beitrag verschiedene Vertriebskanäle zum Kaufabschluss leisten. Diese Methode hilft, die tatsächliche Wertschöpfung einzelner Kanäle zu verstehen und Investitionen entsprechend zu priorisieren. Mit modernen Analysetools lassen sich auch komplexe Multi-Touch-Attributionsmodelle implementieren, die den gesamten Kundenweg berücksichtigen.
Strategische Maßnahmen
Auf Basis der analytischen Erkenntnisse werden strategische Entscheidungen getroffen, die den langfristigen Rahmen für die Distributionspolitik festlegen. Diese Maßnahmen haben weitreichende Auswirkungen auf Ressourcen, Markenpositionierung und Wettbewerbsfähigkeit.
Auswahl der optimalen Vertriebskanäle:
Strategische Entscheidung zwischen direkten und indirekten Vertriebswegen
Definition der Kanalarchitektur (Single-, Multi- oder Omni-Channel)
Bewertung und Auswahl spezifischer Vertriebspartner
Identifikation innovativer Vertriebskanäle mit Differenzierungspotenzial
Festlegung der Vertriebsdichte:
Intensive Distribution: Maximale Marktdurchdringung mit hoher Präsenz (typisch für FMCG)
Selektive Distribution: Ausgewählte Partner mit Qualitätsanspruch (z.B. Markenbekleidung)
Ein strategischer Ansatz, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist dasagile Channel Management. Hierbei werden Vertriebskanäle nicht als statische Strukturen betrachtet, sondern kontinuierlich evaluiert und angepasst. Iterative Testphasen für neue Vertriebskonzepte, schnelle Feedback-Schleifen und flexible Ressourcenzuordnung kennzeichnen diesen Ansatz.
Operative Maßnahmen
Die operative Umsetzung der Distributionsstrategie umfasst taktische Maßnahmen, die den täglichen Vertriebserfolg sicherstellen. Hier geht es um die konkrete Implementierung der strategischen Vorgaben und die kontinuierliche Optimierung der Vertriebsleistung.
Taktische Vertriebs- und Logistikmaßnahmen:
Gestaltung effizienter Bestell- und Lieferprozesse
Optimierung von Lagerbeständen und Warenflüssen
Implementierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen
Entwicklung von Cross-Selling und Up-Selling Taktiken
Koordination von Vertriebsaktionen und Sonderangeboten
Key Account Management:
Identifikation und spezielle Betreuung strategisch wichtiger Kunden
Entwicklung maßgeschneiderter Vertriebskonzepte für Key Accounts
Aufbau langfristiger Partnerschaften mit zentralen Absatzmittlern
Implementierung von Account Development Plans
Regelmäßige Business Reviews mit Schlüsselkunden
Vertriebscontrolling und KPIs:
Definition und Tracking relevanter Leistungskennzahlen
Regelmäßige Analyse der Vertriebsperformance nach Kanälen
Identifikation von Optimierungspotentialen
Entwicklung und Monitoring von Forecasting-Modellen
Erstellung von Vertriebsberichten für Management-Entscheidungen
Besondere Aufmerksamkeit verdient die Schulung und Motivation von Vertriebsmitarbeitern, da sie an der Schnittstelle zu deinen Kunden agieren:
Regelmäßige Produktschulungen und Verkaufstrainings
Entwicklung und Kommunikation überzeugender Verkaufsargumente
Wettbewerbe und Anreizsysteme für Spitzenleistungen
Bereitstellung verkaufsfördernder Materialien und Tools
Förderung des Erfahrungsaustauschs zwischen Vertriebsmitarbeitern
Eine zunehmend wichtige operative Maßnahme ist die Digitalisierung von Vertriebsprozessen, wie etwa:
Implementierung mobiler Vertriebstools für den Außendienst
Einrichtung von Customer Portals für Selbstbedienungsfunktionen
Automatisierung wiederkehrender Vertriebsaufgaben
Einsatz von KI für Leadqualifizierung und Verkaufsprognosen
Einführung digitaler Signaturverfahren für schnellere Vertragsabschlüsse
Die Verbindung von traditionellen Vertriebsmethoden mit digitaler Unterstützung – oft als "Digital Enabled Sales" bezeichnet – erweist sich dabei als besonders effektiv. So können Außendienstmitarbeiter beispielsweise durch AR-Anwendungen (Augmented Reality) unterstützt werden, um Produkte virtuell zu demonstrieren, oder CRM-Systeme nutzen, die in Echtzeit relevante Kundeninformationen bereitstellen.
Fazit: Distributionspolitik – Geeignete Vertriebswege finden
Die Distributionspolitik ist ein wichtiger Faktor bei der erfolgreichen Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Mit den optimal geeigneten Vertriebswegen können Kundenpotenziale effektiv genutzt und der Absatz gesteigert werden. Der Vertriebsweg muss außerdem zu den Produkten oder Dienstleistungen und zum Unternehmen passen. Bei besonders beratungsintensiven Produkten ist der Online-Verkauf beispielsweise nicht immer die beste Wahl. Die Kosten müssen bei der Wahl der Vertriebswege ebenfalls im Blick behalten werden.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Was ist Bestandteil der Distributionspolitik?
Die Distributionspolitik eines Unternehmens umfasst alle Entscheidungen und Maßnahmen, die dazu dienen, Waren oder Dienstleistungen an den Kund:innen zu bringen. Der wichtigste Teil der Distributionspolitik betrifft die Wahl der optimalen Vertriebswege. Aber auch Fragen der Lagerhaltung, des Transports oder Kundengewohnheiten sind Aspekte, die bei der Distributionspolitik berücksichtigt werden müssen.
Welche Absatzkanäle gibt es?
Ein Absatzkanal ist ein Vertriebsweg, über den Waren oder Dienstleistungen zu Kund:innen zu kommen. Beispiele für Vertriebswege sind der Direktverkauf, der Verkauf im Einzel- oder Großhandel, über Handelsvertreter:innen oder der Online-Verkauf über einen eigenen Online-Shop oder über Online-Verkaufsplattformen.
Welche Produkte eignen sich nicht für den Online-Verkauf?
Produkte, die sehr beratungsintensiv sind, oder komplexe Dienstleistungen eignen sich meist nicht für den Online-Verkauf. Produkte, die eine niedrige Gewinnmarge besitzen, eignen sich oft nicht für den Verkauf über Online-Verkaufsplattformen, da die Gebühren den Verlauf unwirtschaftlich machen können.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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American Express Platinum Card Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 85.000 Membership Rewards Punkten auf dein Kartenkonto.
Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend.
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Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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AXA Partners AXA Partners, agierend unter dem Namen Inter Partner Assistance S.A., ist Teil der AXA Gruppe und bietet unter anderem exklusive Versicherungen für American Express an, darunter den Reiserücktrittschutz. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
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Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis oder hier .
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
PAYBACK American Express Karte Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 4.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die °Punkte werden dir ca. 4 bis 6 Wochen nach Kartenausstellung über PAYBACK auf dein PAYBACK °Punktekonto gutgeschrieben. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK American Express Karte registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von 3 Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier.
American Express Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 200.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
American Express Business Gold Card Nach Belastungen mit deiner Business Gold Card und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 25.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 75.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
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