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Was du über Buchgeld wissen solltest

Mit Buchgeld haben die meisten Menschen fast täglich zu tun. Was genau Buchgeld ist und welche Bedeutung es für den weltweiten Zahlungsverkehr hat, liest du hier.
In einem Blumenladen wird der Kauf mit einer Karte bargeldlos mithilfe eines Kartenlesegeräts bezahlt.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Buchgeld sind Geldeinlagen, die auf Konten bei Bankinstituten liegen und für den elektronischen Zahlungsverkehr genutzt werden. Verbraucher:innen nutzen Buchgeld beispielsweise dann, wenn sie an der Supermarktkasse mit Karte zahlen oder eine Rechnung per Onlinebanking begleichen. Unentbehrlich ist das Buchgeld für die Weltwirtschaft, die über den internationalen Zahlungsverkehr miteinander verbunden ist. Wie Buchgeld entsteht und ob Kryptowährungen wie Bitcoins auch zum Buchgeld zählen, erfährst du hier.
  1. Was ist Buchgeld?
  2. Der Unterschied zwischen Buchgeld und Bargeld
  3. Wie entsteht Buchgeld und wie verringert es sich?
  4. Die Vorteile von Buchgeld gegenüber Bargeld
  5. Buchgeld im internationalen Zahlungsverkehr
  6. Können Banken unbegrenzt Buchgeld produzieren?
  7. Mit Buchgeld bequem bezahlen
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist Buchgeld: Buchgeld sind Geldbeträge, die auf Konten von Kreditinstituten liegen und die Basis des bargeldlosen Zahlungsverkehrs bilden.
  • Buchgeld vs. Bargeld: Im Gegensatz zu Münzen und Scheinen existiert Buchgeld nur elektronisch auf Bankservern, kann aber in Bargeld umgewandelt werden.
  • Entstehung und Verringerung von Buchgeld: Buchgeld entsteht durch Kreditvergabe der Banken und verringert sich durch Tilgungen dieser Kredite.
  • Vorteile von Buchgeld gegenüber Bargeld: Mit Buchgald können Unternehmen ihre Finanztransaktionen digitalisieren, was den Verwaltungsaufwand reduziert. Zudem macht es das Mitführen von Bargel überflüssig.
  • Buchgled im internationalen Zahlungsverkehr: Der Welthandel ist angewiesen auf das bargelose Bezahlen mit Hilfe von Systeme wie SWIFT oder SEPA.
  • Können Banken unbegrenzt Buchgel produzieren?: Die Produktion von Bucghgel ist streng reguliert um die Preisstabilität nicht zu gefährden.

Was ist Buchgeld?

Als Buchgeld werden die Geldbeträge von Verbraucher:innen, Unternehmen und Organisationen bezeichnet, die auf den Konten von Kreditinstituten verwahrt werden. Buchgeld ist zwar kein gesetzliches Zahlungsmittel, es bildet jedoch die Grundlage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.

Der Begriff Buchgeld stammt von den Anfängen des Bankwesens im 11. Jahrhundert in Venedig. Zu dieser Zeit war die italienische Hafenstadt das Zentrum des Handels in Europa. Damals haben Geldwechsler:innen die Guthaben ihrer Kund:innen handschriftlich in Kontobüchern vermerkt.

Fast 1.000 Jahre später verlieren Zahlungen mit Bargeld stetig an Bedeutung, während der digitale Zahlungsverkehr überall alltäglicher wird. Dennoch wird bis heute „Buch darüber geführt“, wie viel Geld auf den Konten liegt, zum Beispiel mit Kontoauszügen.

Der Unterschied zwischen Buchgeld und Bargeld

Im Gegensatz zu Münzen und Scheinen existiert Buchgeld lediglich in elektronischer Form auf den Bankservern. Allerdings kann Buchgeld in Bargeld umgewandelt werden, etwa durch Abheben am Geldautomaten oder durch Auszahlen am Bankschalter, und Bargeld wiederum in Buchgeld, zum Beispiel durch Kontoeinzahlungen.

Ein weiterer Unterschied zwischen Bargeld und Buchgeld besteht darin, dass Bargeld von einer Zentralbank herausgegeben wird. Buchgeld wird von privaten oder genossenschaftlichen Banken geschaffen. Ein Beispiel dafür sind Verbraucherdarlehen wie ein Kredit für den Urlaub.

Quick-Info: Als der Euro unsichtbar war


Als der Euro am 1. Januar 1999 in 11 Staaten der Europäischen Union eingeführt wurde, war er quasi unsichtbar. Es gab ihn nur als Buchgeld für elektronische Buchungszwecke. Dieser Schritt war notwendig, um die Umrechnungskurse aller Währungen digital festzulegen und so die Basis für die gemeinsame EU-Geldpolitik zu legen.
3 Jahre später, am 1. Januar 2002, wurde schließlich das Euro-Bargeld in der EU eingeführt, und zwar zu den zuvor festgelegten Umrechnungskursen. Erst mit der Ausgabe der Euromünzen und -banknoten durch die Europäische Zentralbank, kurz EZB, Anfang 2002 wurde aus dem unsichtbaren ein sichtbarer Euro.

Wie entsteht Buchgeld und wie verringert es sich?

Buchgeld entsteht, wenn Banken Kredite vergeben. Angenommen, du willst dir einen neuen Laptop kaufen. Benötigst du dafür einen Kredit, wird der Kreditbetrag auf dein Konto gebucht. In diesem Moment nimmt dein Kontoguthaben zu und die Bank hat neues Buchgeld produziert.

Umgekehrt kann sich Buchgeld auch verringern, zum Beispiel wenn der Kredit Rate für Rate abbezahlt wird. Das gleiche kreditbasierte Prinzip der Buchgeldentstehung und der Buchgeldverringerung findet ebenso in der globalen Wirtschaft statt. Die Menge von Buchgeld verändert sich also permanent.

Die Vorteile von Buchgeld gegenüber Bargeld

Unternehmen, Behörden und Organisationen, die mit Buchgeld arbeiten, können ihre Buchhaltung – da kommt der Begriff Buch wieder vor – größtenteils digital realisieren. Das reduziert den Verwaltungsaufwand und ist für Kund:innen einfacher zu handhaben.

Mit Buchgeld, zum Beispiel bei digitalen Zahlungsarten, können Kund:innen ihre Rechnungen ganz bequem online oder mit Karte begleichen. Das bedeutet: Sowohl Unternehmer als auch Verbraucher:innen profitieren von Buchgeld. Zudem macht Buchgeld, etwa bei Kartenzahlungen, das Mitführen von Bargeld überflüssig.

Und Buchgeld bietet den Nationalbanken und nationalen Münzanstalten, die mit der Produktion von Euro-Bargeld betraut sind, gleich mehrere Vorteile: Das aufwendige Drucken von Scheinen und Prägen von Münzen entfällt, wodurch Finanztransaktionen wesentlich effizienter werden.

Buchgeld im internationalen Zahlungsverkehr

Wer ins außereuropäische Ausland reist, hat früher Bargeld oder Schecks in Wechselstuben in die Landeswährung getauscht. Mit dem digitalen Bezahlen wird der haptische Währungstausch weniger und nahezu überflüssig. Stattdessen übernimmt das Smartphone den Umtausch für uns.

Vor allem ist der Welthandel auf Buchgeld im internationalen Zahlungsverkehr angewiesen. Ohne Buchgeld gäbe es wahrscheinlich weder den Export noch den Import von Waren und Kapital – und auch keinen globalen Devisenverkehr zwischen den Staaten rund um den Erdball.

So können über SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) seit 1973 Auslandsüberweisungen und Devisengeschäfte digital abgewickelt werden. Und mit SEPA (Single Euro Payments Area) wurde im Jahr 2014 der europäische Zahlungsraum für bargeldloses Bezahlen in Euro gestartet.

Good to know: Kryptowährungen sind kein Buchgeld


Im Jahr 2022 sind mehr als 2.000 virtuelle Währungen, sogenannte Kryptowährungen in Umlauf. Die Bekannteste ist Bitcoin. Ähnlich wie Buchgeld existieren Kryptowährungen nur in digitaler Form. Allerdings sind Buchgeld und Kryptowährungen grundverschieden.
Die wichtigste Unterscheidung: Anders als Buchgeld begründen Kryptowährungen keinen Auszahlungsanspruch gegenüber einem Kreditinstitut. Denn sie werden nicht von einem zentralen Emittenten, etwa einer Bank, verwahrt oder gegen Zahlung ausgestellt.

Können Banken unbegrenzt Buchgeld produzieren?

Die Produktion von Buchgeld durch Banken ist streng reguliert, in Deutschland zum Beispiel durch das Kreditwesengesetz, kurz KWG. Wäre das nicht der Fall, würde eine übermäßige Buchgeldproduktion die Preisstabilität in Deutschland sowie der Eurozone gefährden.

Aus diesem Grund kann die EZB geldpolitische Instrumente einsetzen, um sicherzustellen, dass Kreditinstitute die gesetzlichen Rahmenbedingungen bei der Schaffung von Buchgeld einhalten.

Mit Buchgeld bequem bezahlen

Im Zuge der Digitalisierung gewinnt das Buchgeld bei Verbraucher:innen immer mehr an Bedeutung. So können Kund:innen mit digitalen Zahlungsarten die bequemste Form der Rechnungsbegleichung nutzen. Zudem macht Buchgeld, etwa bei Kartenzahlungen, Bargeld überflüssig. Vor allem ist Buchgeld essenziell für den Zahlungsverkehr in der globalen Wirtschaft, in der digitales Bezahlen bereits seit den 1970er-Jahren üblich ist.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was wird unter Buchgeld verstanden?
Als Buchgeld werden die Geldbeträge von Verbraucher:innen und Unternehmen bezeichnet, die bei Kreditinstituten verwahrt werden. Buchgeld ist kein gesetzlich unbeschränktes Zahlungsmittel. Dennoch bildet es die Basis des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
Was ist der Unterschied zwischen Buchgeld und Bargeld?
Im Gegensatz zu Münzen und Scheinen ist Buchgeld kein Bargeld, es existiert nur auf den Servern der Banken. Allerdings kann es in Bargeld umgewandelt werden, etwa durch Auszahlung am Bankschalter oder Geldautomat. Und umgekehrt: Durch Bareinzahlungen auf ein Konto wird Bargeld zu Buchgeld.
Sind Bitcoins auch Buchgeld?
Bitcoins zählen nicht zum Buchgeld. Denn im Gegensatz zu Buchgeld begründen Bitcoins, also Kryptowährungen, keinen Auszahlungsanspruch gegenüber einer Bank, da sie nicht von einem zentralen Emittenten verwahrt oder gegen Zahlung ausgestellt werden.

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