Bitte Suchbegriff eingeben…

Alles Wichtige zu Hedgefonds

Hedgefonds zielen auf hohe Renditen, bergen aber auch hohe Risiken. Erfahre hier, warum es sich dennoch lohnt, einen Blick auf sie zu werfen.
Mehrere Computermonitore nebeneinander, auf denen Börsenkurven abgebildet sind.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Mit dem Investment-Modernisierungsgesetz aus dem Jahr 2004 konnten erstmals institutionelle Anleger:innen in Deutschland in Hedgefonds investieren. Kleinanleger:innen bleiben hierzulande bis heute außen vor. Schließlich zählen Hedgefonds zur Klasse der unregulierten alternativen Fonds, die in hochspekulative Produkte investieren. Dennoch ist es nicht verkehrt, etwas mehr darüber zu wissen. Hier erfährst du, wie Hedgefonds funktionieren und was ihre Faszination ausmacht.
  1. Was sind Hedgefonds?
  2. Wie funktionieren Hedgefonds?
  3. Wie kann ich in einen Hedgefonds investieren?
  4. Warum Hedgefonds so hohe Renditen erzielen können
  5. Alternativen zu Hedgefonds
  6. Großer Mythos, großes Risiko
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Hedgefonds sind unregulierte alternative Investments: Sie zielen auf hohe Renditen ab, dies geht jedoch oft mit hohen Risiken einher.
  • Hedgefonds werden aktiv gemanagt: Die Fondsmanager:innen investieren das Geld der Anleger:innen in verschiedene Anlageprodukte und setzen dabei oft auf risikoreiche Strategien.
  • Schlechter Ruf: Hedgefonds gelten als Inbegriff rücksichtsloser Finanzspekulation und weisen ein hohes Verlustrisiko auf.
  • Investitionen in Hedgefonds sind begrenzt möglich: Private Kapitalanleger:innen können in Deutschland nicht direkt, aber indirekt über Dach-Hedgefonds in Hedgefonds investieren.
  • Hohe Renditen durch Leverage-Effekte: Fondsmanager:innen setzen beim Verwalten eines Hedgefonds oftmals Hebel ein, was zu höheren Renditen, aber auch zu größeren Verlusten führen kann.

Was sind Hedgefonds?

Hedgefonds zählen zur Klasse der unregulierten alternativen Investments. Wie klassische Investmentfonds werden auch sie aktiv gemanagt, jedoch nicht an der Börse gehandelt. Das Ziel von Hedgefonds besteht darin, hohe Renditen für Anleger:innen zu erzielen. Dieser Anspruch geht jedoch oft einher mit hohen Anlagerisiken.

Der Name Hedgefonds leitet sich ab aus dem englischen Wort „to hedge“, was übersetzt „absichern“ bedeutet. Diese Absicherung zielt darauf ab, alle Investmentmöglichkeiten abzudecken. So sollen sämtliche Marktrisiken ausgeklammert und eine konstante maximale Rendite erwirtschaftet werden.

Aufgrund ihrer Beschaffenheit und ihrer Zielausrichtung auf eine maximale Rendite setzen Hedgefonds auf risikoreiche Anlagestrategien. Sie gelten deshalb als hochspekulative Fondsklasse.

Da sich Hedgefonds nicht auf bestimmte Anlageprodukte und -strategien beschränken, reichen ihre Investitionen vom Handel mit Wertpapieren, Anleihen und Währungen bis zu Spekulationen mit Derivaten wie Optionen oder Commodities.

Wie funktionieren Hedgefonds?

Hedgefonds werden aktiv gemanagt. Das heißt, sie werden von einem oder mehreren Fondsmanager:innen verwaltet, die das Geld der Anleger:innen investieren. Dafür analysieren die Trader:innen die Kurs- und Wertentwicklung verschiedenster Anlageprodukte, um daraus ihre Anlagestrategien abzuleiten.

Im Anschluss stellen sie ein Portfolio mit den nach ihrer Meinung aussichtsreichsten Anlageprodukten zusammen. So ein Portfolio enthält neben Aktien und Anleihen vor allem Derivate wie Commodities und Optionen. Bei solchen Optionen handelt es sich meist um Leerverkäufe, bei denen Trader:innen auf fallende Kurse setzen. Der Ablauf dahinter ist folgender:

Die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem späteren Rückkaufpreis entspricht dem Gewinn der Fondsmanager:innen. Investierte Anleger:innen wiederum können mitunter von hohen Gewinnen profitieren.

Quick-Info: Darum haben Hedgefonds einen schlechten Ruf


Spätestens seit der Finanzkrise im Jahr 2007 gelten Hedgefonds als Inbegriff rücksichtsloser Finanzspekulation. Nicht zu Unrecht, schließlich stehen sie für eine Vielzahl zweifelhafter Eigenschaften.
Hohes Verlustrisiko: Aufgrund der oftmals riskanten Anlagestrategien steht der Aussicht auf konstant hohe Renditen stets ein hohes Verlustrisiko gegenüber.
Große Marktmacht: Aufgrund ihrer Größe haben Hedgefonds in der Vergangenheit oftmals das gesamte Marktgeschehen beeinflusst und dabei wie Banken gehandelt, obwohl sie nicht deren Regulierungen unterlagen. Deshalb werden Hedgefonds von der Europäischen Union (EU) auch als Schattenbanken eingestuft.
Zweifelhafte Anlageethik: Themen wie Sicherheit, Ethik oder Nachhaltigkeit spielen bei Hedgefonds keine Rolle. Das einzig Wichtige ist eine konstante maximale Rendite.

Wie kann ich in einen Hedgefonds investieren?

Hedgefonds zeichnen sich durch einen hohen Investmentbetrag und ein hohes Investmentrisiko aus. Damit bieten sie nicht den hierzulande gesetzlich vorgeschriebenen Anlegerschutz. Aus diesem Grund können private Kapitalanleger:innen in Deutschland auch nicht direkt in Hedgefonds investieren – indirekt allerdings schon, und zwar über einen Dach-Hedgefonds.

Bei einem Dach-Hedgefonds handelt es sich um einen sogenannten Fund of Funds, der selbst in Hedgefonds investiert ist. Solche Dach-Hedgefonds zeichnen sich durch ein geringeres Risiko aus, da Verluste eines Hedgefonds durch die Gewinne eines anderen abgefedert werden können.

Darüber hinaus haben Kapitalanleger:innen in Deutschland die Möglichkeit, indirekt in Wertpapiere einiger weniger börsennotierter Hedgefonds zu investieren.

Warum Hedgefonds so hohe Renditen erzielen können

Tatsächlich ist es so, dass Hedgefonds überdurchschnittlich hohe Gewinne erwirtschaften können. Das liegt jedoch daran, dass Fondsmanager:innen beim Verwalten eines Hedgefonds oftmals Leverage-Effekte beziehungsweise Hebel einsetzen.

Ein Grund dafür ist der meist geringe Eigenkapitalanteil eines Hedgefonds, dessen Spekulation in der Regel über Kredite finanziert wird. Diese Strategie der Kreditfinanzierung funktioniert wie ein Hebel. Er bewirkt, dass bereits kleinste Preisänderungen zu deutlich höheren Renditen führen können.

Umgekehrt sorgt der Leverage-Effekt dafür, dass sich auch Wertverluste entsprechend stärker auswirken. Mehr noch: Bei einem zu hohen Hebel kann es bis zum Totalverlust des Investments kommen.

Quick-Info: Alfred Winslow Jones – Erfinder des Hedgefonds


Der Australier Alfred Winslow Jones gilt als Erfinder der ersten Hedgefonds-Strategie im Jahr 1949. Seine These: Um ein marktneutrales Portfolio zu kreieren, musste er lediglich die beiden Hauptrisiken bei der Aktienanlage – das Marktrisiko und das Aktienrisiko – ausklammern.
Jones gelang diese Marktneutralität, indem er Vermögenswerte kaufte, von denen er glaubte, dass sie im Verhältnis zur Gesamtmarktentwicklung im Wert steigen würden. Außerdem tätigte er Leerverkäufe von Basiswerten, bei denen er davon ausging, dass sie im Wert sinken würden.
Damit hing die Wertentwicklung seines Portfolios von der Auswahl der richtigen Aktie ab und nicht von der Bewegung des Marktes. Daher war sein Portfolio marktneutral beziehungsweise gegen Marktbewegungen abgesichert.

Alternativen zu Hedgefonds

Es gibt Alternativen zu Hedgefonds, die für Privatanleger:innen erreichbar und weniger risikoreich sind. Das sind zum einen klassische aktiv gemanagte Investmentfonds und zum anderen passiv gemanagte Indexfonds, sogenannte ETFs. Bei beiden Fondstypen profitieren europäische Anleger:innen von einem relativ sicheren und liquiden Fondsprodukt.

Hinzu kommt eine strikte Regulierung durch eine EU-Richtlinie, die sogenannte OGAW-Richtlinie. Das Kürzel steht für „Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren“. Die OGAW-Regulierung – unter die Hedgefonds nicht fallen – verfolgt zwei Kernziele.

  1. Eine robuste Produktregulierung sowie einen hohen Anlegerschutz in der gesamten EU.
  2. Eine Einheitlichkeit bei Anlageprodukten. Das bedeutet: Europäische Anleger:innen müssen bei OGAW-konformen Fonds nicht mehr darauf achten, wo diese registriert sind, da sie innerhalb der gesamten EU verkauft werden dürfen.

Großer Mythos, großes Risiko

Ähnlich wie Investmentfonds, sammeln auch Hedgefonds Kapital von Anleger:innen ein und investieren es in unterschiedliche Anlageprodukte. Darunter fallen auch hochspekulative Produkte wie Optionen und Leerverkäufe. Aufgrund des hohen Anlagerisikos können Privatanleger:innen in Deutschland nicht direkt in Hedgefonds investieren. Doch auch wenn Anleger:innen hierzulande der direkte Zugang zu Hedgefonds verwehrt bleibt, ist es dennoch nützlich, darüber Bescheid zu wissen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was genau ist ein Hedgefonds?
Hedgefonds zählen zur Klasse der unregulierten alternativen Investments. Ähnlich wie Investmentfonds werden auch sie aktiv gemanagt, allerdings nicht an der Börse gehandelt. Das Ziel von Hedgefonds besteht darin, möglichst konstant hohe Renditen für investierte Anleger:innen zu erzielen. Die Kehrseite der Medaille sind hohe Anlagerisiken.
Wer kann in Hedgefonds investieren?
Hedgefonds zeichnen sich durch ein hohes Investmentrisiko aus. Deshalb bieten sie nicht den hierzulande gesetzlich vorgeschriebenen Anlegerschutz. Private Kapitalanleger:innen in Deutschland können deshalb nicht direkt in Hedgefonds investieren, indirekt sind Investments jedoch möglich, und zwar über Dach-Hedgefonds. Anders sieht es für institutionelle Anleger:innen hierzulande aus, diese dürfen direkt in Hedgefonds investieren.
Welche Hedgefonds gibt es in Deutschland?
In Deutschland können Privatanleger:innen nur über einen Dach-Hedgefonds in Hedgefonds investieren. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Fund of Funds, der in mehrere Hedgefonds investiert ist.

Weitere interessante Artikel

*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen. *Partnerschaft-Disclaimer: Amexcited GUIDE ist eine kostenlose Online-Ressource, deren Ziel es ist, unseren Besuchern hilfreiche Inhalte und Vergleichsfunktionen zu bieten. Wir erhalten Werbevergütungen von Unternehmen, die auf der Seite empfohlen werden. Dies wirkt sich auf die Position und die Reihenfolge aus, in der Marken (und/oder ihre Produkte) präsentiert werden und es beeinflusst zudem die ihnen zugewiesene Punktezahl. Firmeneinträge auf dieser Seite implizieren KEINE Befürwortung. Wir zeigen nicht alle Anbieter auf dem Markt. Sofern nicht ausdrücklich in unseren Nutzungsbedingungen festgelegt, werden alle Zusicherungen und Gewährleistungen in Bezug auf die auf dieser Seite präsentierten Informationen abgelehnt. Die Informationen, einschließlich der Preise, die auf dieser Webseite angezeigt werden, können sich zu jeder Zeit ändern.

Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Card
    1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Voraussetzung für die Extra°Punkte ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber einer PAYBACK American Express Karte warst. Im Fall einer Kündigung innerhalb der ersten 12 Monate, erlischt dein Anspruch auf die Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt 4-6 Wochen nach Kartenausstellung, jedoch vorbehaltlich der Einhaltung der Bedingungen. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?

An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien

Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
MEHR INFORMATIONEN
So viel wie noch nie und nur für kurze Zeit: Jetzt 230 € Startguthaben sichern!
Beantrage noch heute deine American Express Platinum Card