- Was ist eine Cashback-Kreditkarte?
- Wie funktioniert eine Cashback-Kreditkarte?
- Vorteile und Nachteile dieser Kreditkarten
- Worauf du bei der Auswahl achten solltest
- So funktioniert Cashback bei Kreditkarten
- Cashback optimal nutzen: Tipps und Tricks
- Cashback-Kreditkarten lohnen sich
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Cashback-Kreditkarten: ermöglichen es dir, beim Einkaufen Geld zurückzubekommen.
- Der Rückvergütungsanteil: bewegt sich oft zwischen 0,1 und 4,0 Prozent des Einkaufswertes.
- Vorteile: Sparen beim Einkaufen, passende Karten für unterschiedliche Konsumtypen.
- Nachteile: Können zu übermäßigem Konsum animieren und versteckte Gebühren haben.
- Bei der Auswahl einer Cashback-Kreditkarte: solltest du auf Jahresgebühr, Art des Cashbacks, Höhe des Cashbacks und weitere Gebühren achten.
Was ist eine Cashback-Kreditkarte?
Der Begriff Cashback stammt aus dem Englischen und bedeutet Geld zurück. Bei den meisten Cashback-Programmen erhalten Kund:innen nach dem Einkaufen einen gewissen Prozentsatz des Betrages zurück. Damit unterscheiden sich solche Programme von Bonusprogrammen, bei denen zum Beispiel Punkte gesammelt werden, die später für Sachprämien eingelöst werden können.
Beim klassischen Cashback kaufen Verbraucher:innen zum Beispiel über einen bestimmten Link ein, verwenden eine Mitgliedskarte oder laden nach dem Einkauf den Kassenbon hoch, um Geld zurückzuerhalten. Einfacher ist das bei einer Cashback-Kreditkarte, mit der nach der Zahlung ein Teil des Betrags wieder gutgeschrieben wird.
Wie funktioniert eine Cashback-Kreditkarte?
Der Anteil, den Kund:innen bei Cashback-Kreditkarten zurückerhalten, liegt oft zwischen 0,1 und vier Prozent des Einkaufswertes. Die Erstattung kann direkt nach dem Einkauf erfolgen oder gesammelt am Ende eines Monats, Quartals oder Jahres.
Manche Anbieter gewähren einen einheitlichen Prozentsatz bei jedem Einkauf, unabhängig davon, wie und was bezahlt wurde. Andere bieten höhere Prozente, allerdings nur bei ausgewählten Partnern oder für bestimmte Arten von Zahlungen, zum Beispiel für Reisebuchungen oder Tankumsätze.
Quick-Info
Es gibt Kreditkarten von Bonusprogrammen wie PAYBACK oder Miles & More, die sich je nach Definition ebenfalls zu den Cashback-Kreditkarten zählen lassen. Dabei erhalten die Nutzer:innen allerdings nicht unmittelbar Geld zurück, sondern sie sammeln Punkte oder Meilen. Diese haben einen monetären Gegenwert und lassen sich gegen Gutscheine, Flüge, Upgrades oder Barauszahlungen eintauschen.
Unterschied zu herkömmlichen Kreditkarten
Während Standard-Kreditkarten dir lediglich die Möglichkeit bieten, bargeldlos zu bezahlen und den Betrag später zu begleichen, gehen Cashback-Karten einen entscheidenden Schritt weiter:
| Merkmal | Herkömmliche Kreditkarte | Cashback-Kreditkarte |
| Zahlungsfunktion | ✓ | ✓ |
| Belohnung für Einkäufe | ✗ | ✓ |
| Finanzielle Rückvergütung | ✗ | ✓ |
| Zusätzliche Kategorie-Vorteile | Selten | Häufig |
| Jahresgebühr | Oft niedriger | Variiert nach Cashback-Rate |
Unterschied zu klassischen Bonusprogrammen
Cashback-Kreditkarten unterscheiden sich auch von klassischen Bonusprogrammen, obwohl beide Systeme dich für deine Einkäufe belohnen:
- Direktheit der Vergütung: Cashback ist oft direkter als Punkte – du siehst genau, wie viel Geld du zurückbekommst
- Transparenz: Bei Cashback ist der Wert klar definiert (z.B. 0,5% oder 2%), während der Wert von Bonuspunkten manchmal schwerer einzuschätzen ist
- Flexibilität: Cashback kann oft für alles verwendet werden, während Bonuspunkte manchmal eingeschränkte Einlösemöglichkeiten haben
- Einfachheit: Cashback-Systeme sind in der Regel unkomplizierter zu verstehen als komplexe Punktesysteme mit unterschiedlichen Einlösestufen
Die PAYBACK American Express Karte vereint geschickt die Vorteile beider Welten, indem sie dir erlaubt, PAYBACK Punkte für deine alltäglichen Einkäufe zu sammeln und dabei das umfassende Service-Angebot von American Express zu genießen – und das komplett ohne Jahresgebühr.
Vorteile und Nachteile dieser Kreditkarten
Eine Kreditkarte mit Rückvergütung bietet für viele Verbraucher:innen eine attraktive Möglichkeit, beim Einkaufen zu sparen, und zwar schnell, einfach und ohne zusätzlichen Aufwand.
Zudem gibt es passende Karten für unterschiedliche Konsumtypen. Vielreisende oder Vielfahrer:innen können eine Karte nutzen, die ein höheres Cashback für Reisebuchungen oder Tankkosten gewährt. Einige Nutzer:innen sind vielleicht mit einer Karte mit Rückvergütung auf Onlineshopping, andere auf Supermarkteinkäufe besser beraten.
Kritisiert wird an Cashback-Kreditkarten, dass sie zu übermäßigem Konsum animieren können, weil der Eindruck entstehen kann, dass mit dem Einkauf zusätzlich Geld erwirtschaftet wird. Das ist nicht der Fall, es wird lediglich ein kleiner Anteil der bereits ausgegebenen Summe erstattet.
Außerdem kann es passieren, dass Cashback-Interessierte bei der Kartenauswahl zu sehr auf die Cashback-Konditionen achten und zu wenig auf Kosten wie die Jahresgebühr oder Auslandseinsatzentgelte. Diese Kosten können jedoch die Cashback-Ersparnisse minimieren oder gar überschreiten.
Worauf du bei der Auswahl achten solltest
Die Bedingungen von Cashback-Kreditkarten können je nach Anbieter stark variieren. Deshalb ist es ratsam, die eigenen Vorlieben und Anforderungen zu kennen und die Auswahl sorgfältig zu treffen. Diese Aspekte kannst du dabei berücksichtigen:
- Jahresgebühr: Es lohnt sich, zu ermitteln, wie viel Umsatz du mit der Kreditkarte generieren müsstest, um durch die Cashback-Ersparnisse die Jahresgebühr auszugleichen. Zudem sind manche Karten nur im ersten Jahr kostenlos oder verzichten erst ab einem bestimmten Mindestumsatz auf die Jahresgebühr.
- Art des Cashbacks: Welche Variante sich lohnt, ist abhängig vom Konsumverhalten: Wenn du zum Beispiel wenig shoppst, aber viel mit dem Auto unterwegs bist, könnte sich eine Karte mit höherem Cashback auf Tankumsätze mehr lohnen als ein niedriger Prozentsatz auf sämtliche Einkäufe.
- Höhe des Cashbacks: Du solltest du die Prozentsätze vergleichen, die du bei den verschiedenen Anbietern für die von dir gewünschte Art der Rückvergütung erhalten würdest.
- Weitere Gebühren: Weil du die Cashback-Kreditkarte im besten Fall für mehr als nur geförderte Einkäufe einsetzen können solltest, prüfe, welche Gebühren für Leistungen wie Bargeldabhebungen und Zahlungen wie das Auslandseinsatzentgelt anfallen.
- Zusatzleistungen: Einige Cashback-Kreditkarten beinhalten Versicherungen, vor allem fürs Reisen. Prüfe, welche Versicherungen für dich interessant sind und mit welchen Konditionen sie angeboten werden.
Wenn du daran interessiert bist, eine Kreditkarte zu beantragen, steht es dir jetzt frei, deinen Antrag einzureichen. Unsere detaillierte Anleitung zeigt dir, wie du den Prozess erfolgreich abschließt und alle notwendigen Schritte durchläufst.
Statistik
Für 70 Prozent der Deutschen ist die Geldersparnis ein Grund, um an einem Cashback-Programm teilzunehmen. 53 Prozent finden den Aspekt interessant, neue Geschäfte zu entdecken und auszuprobieren.
Quelle: statista.com/statistik/daten/studie/1066840/umfrage/umfrage-zu-gruenden-fuer-die-teilnahme-an-einem-cashback-programm-in-deutschland Statista 2018
So funktioniert Cashback bei Kreditkarten
Das Grundprinzip von Cashback ist unkompliziert, aber es gibt verschiedene Modelle, wie die Rückvergütung tatsächlich berechnet und ausgezahlt wird.
Das Grundprinzip des Cashback-Systems
- Du tätigst einen Einkauf mit deiner Cashback-Kreditkarte
- Die Bank oder das Kreditkartenunternehmen berechnet einen prozentualen Anteil des Kaufbetrags als Cashback
- Dieser Betrag wird dir gutgeschrieben oder in Punkte umgewandelt
- Du erhältst die Rückvergütung entsprechend der Auszahlungsweise deiner Karte
Beispielrechnung: Diese Berechnung dient nur zur Veranschaulichung. Die tatsächliche Cashback-Rate kann je nach Karte und Anbieter variieren.:
- Monatliche Ausgaben mit der Kreditkarte: 2.000 €
- Cashback-Rate: 0,5%
- Monatlicher Cashback: 10 € (2.000 € × 0,5%)
- Jährlicher Cashback: 120 € (10 € × 12 Monate)
Verschiedene Cashback-Modelle im Überblick
1. Prozentuale Rückerstattung
Bei diesem häufigsten Modell erhältst du einen festen Prozentsatz deines Einkaufs zurück. Die Cashback-Rate liegt in Deutschland typischerweise zwischen 0,5% und 5%, je nach Karte und Kategorie.
2. Kategorie-basierter Cashback
Viele Karten bieten höhere Cashback-Raten für bestimmte Ausgabekategorien:
| Kategorie | Typische Cashback-Rate | Beispiel |
| Restaurants & Gastronomie | 2-5% | 5€ Cashback bei 100€ Restaurantrechnung |
| Reisen & Transport | 1,5-3% | 15€ Cashback bei 500€ Flugbuchung |
| Lebensmittelgeschäfte | 1-3% | 3€ Cashback bei 100€ Wocheneinkauf |
| Tankstellen | 2-4% | 2€ Cashback bei 50€ Tankfüllung |
| Alle anderen Einkäufe | 0,5-1% | 0,50€ Cashback bei 100€ sonstigen Ausgaben |
3. Rotierender Kategorie-Cashback
Einige Kreditkarten bieten höhere Cashback-Raten in Kategorien, die sich vierteljährlich ändern. So könntest du im ersten Quartal 5% auf Restaurantbesuche erhalten, im zweiten Quartal 5% auf Reisebuchungen usw.
4. Fixer Cashback-Betrag
Statt eines Prozentsatzes bieten manche Anbieter einen festen Betrag pro Einkauf oder nach Erreichen einer bestimmten Umsatzschwelle, z.B. 5€ Cashback nach jedem 10. Einkauf.
Auszahlungsoptionen für deinen Cashback
Die Art und Weise, wie du deinen gesammelten Cashback erhalten kannst, variiert je nach Kreditkartenanbieter:
- Direkte Gutschrift auf die Kreditkartenabrechnung – Der Cashback wird direkt von deiner nächsten Abrechnung abgezogen
- Punkteansammlung – Der Cashback wird in Punkte umgewandelt, die du gegen Prämien, Reisen oder Gutscheine einlösen kannst
- Banküberweisung – Bei manchen Anbietern kannst du dir den Betrag direkt auf dein Bankkonto überweisen lassen
- Gutscheine – Einige Programme erlauben nur die Einlösung in Form von Einkaufsgutscheinen bei Partnerunternehmen
Cashback optimal nutzen: Tipps und Tricks
Um das Maximum aus deiner Cashback-Kreditkarte herauszuholen, kannst du verschiedene Strategien anwenden:
1. Wähle die richtige Karte für dein Ausgabenprofil
Analysiere deine monatlichen Ausgaben nach Kategorien und wähle eine Karte, die in deinen häufigsten Ausgabenbereichen die höchsten Cashback-Raten bietet.
2. Nutze Willkommensangebote und Sonderaktionen
Viele Cashback-Karten bieten großzügige Willkommensboni für Neukunden. Achte auf solche Aktionen und maximiere deinen Cashback in den ersten Monaten:
- Erhöhte Cashback-Raten in den ersten 3-6 Monaten
- Startguthaben nach erstem Einkauf
- Zusätzliche Punkte nach Erreichung eines bestimmten Umsatzvolumens
3. Kombiniere mit anderen Rabattaktionen
Clever einkaufen bedeutet, Rabatte zu stapeln. Deine Cashback-Kreditkarte kannst du oft mit anderen Sparmöglichkeiten kombinieren.
4. Setze die Karte bei Großeinkäufen ein
Bei größeren Anschaffungen kann sich der Cashback besonders lohnen. Achte jedoch auf eventuelle monatliche Begrenzungen des Cashback-Betrags.
5. Vermeide Fallstricke
Bei allen Vorteilen solltest du diese wichtigen Punkte beachten:
- Begleiche deine Rechnung immer vollständig – Die Zinsen für offene Salden übersteigen jeden Cashback-Vorteil
- Prüfe, ob die Jahresgebühr den Cashback rechtfertigt – Berechne, ob dein erwarteter Cashback die Gebühren übersteigt
- Achte auf Cashback-Limits – Manche Karten begrenzen den maximalen monatlichen oder jährlichen Cashback
Cashback-Kreditkarten lohnen sich
Cashback-Kreditkarten bieten eine unkomplizierte Möglichkeit, bei alltäglichen Ausgaben Geld zurückzubekommen. Während es in Deutschland noch nicht so viele reine Cashback-Karten gibt wie in anderen Ländern, stellen die American Express Karten mit ihrem flexiblen Membership Rewards® Programm und der PAYBACK American Express Karte attraktive Alternativen dar.
Besonders lohnenswert sind sie für diejenigen, die ihre Kreditkarte regelmäßig einsetzen. Die American Express Gold Card in Rosé bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis mit ihrem attraktiven Willkommensbonus, den jährlichen Guthaben und dem einzigartigen Metall-Design.
Bevor du dich für eine Karte entscheidest, solltest du dein Ausgabenprofil analysieren und die verschiedenen Angebote vergleichen. Mit der richtigen Strategie kannst du jährlich mehrere Hundert Euro an Cashback oder wertvollen Prämien erhalten – und das, während du einfach deinen gewohnten Einkäufen nachgehst.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist eine Cashback-Kreditkarte und wie funktioniert sie?
Eine Cashback-Kreditkarte gibt dir einen bestimmten Prozentsatz deiner Ausgaben zurück. Bei jedem Einkauf erhältst du zwischen 0,1 und 4 Prozent des Betrags als Rückvergütung. Die Erstattung erfolgt entweder direkt nach dem Kauf oder gesammelt am Monats-, Quartals- oder Jahresende.
Welche verschiedenen Cashback-Modelle gibt es?
Es existieren mehrere Modelle: prozentuale Rückerstattung mit festem Satz, kategorie-basierter Cashback mit höheren Raten für bestimmte Ausgabekategorien, rotierende Kategorien die sich vierteljährlich ändern, oder fixe Beträge nach bestimmten Umsatzschwellen. Die Auszahlung kann als Gutschrift, Punkte, Überweisung oder Gutscheine erfolgen.
Wie unterscheiden sich Cashback-Karten von herkömmlichen Kreditkarten?
Während Standard-Kreditkarten lediglich bargeldloses Bezahlen ermöglichen, belohnen Cashback-Karten dich für deine Einkäufe mit finanzieller Rückvergütung. Du erhältst zusätzliche Kategorie-Vorteile und profitierst von jedem getätigten Umsatz, während normale Kreditkarten diese Belohnungsfunktion nicht bieten.
Worauf sollte ich bei der Auswahl einer Cashback-Kreditkarte achten?
Berücksichtige die Jahresgebühr und berechne, ob dein erwarteter Cashback diese ausgleicht. Prüfe die Art und Höhe des Cashbacks, zusätzliche Gebühren für Bargeldabhebungen oder Auslandseinsätze sowie enthaltene Zusatzleistungen wie Versicherungen. Wähle eine Karte, die zu deinem persönlichen Ausgabeverhalten passt.
Wie kann ich meinen Cashback optimal nutzen?
Analysiere deine monatlichen Ausgaben und wähle eine Karte mit hohen Raten in deinen Hauptausgabenkategorien. Nutze Willkommensangebote und Sonderaktionen, kombiniere Cashback mit anderen Rabatten, setze die Karte bei Großeinkäufen ein und begleiche deine Rechnung immer vollständig, um Zinsen zu vermeiden.
Lohnt sich eine Cashback-Kreditkarte für mich?
Cashback-Karten lohnen sich besonders, wenn du die Karte regelmäßig nutzt und Beträge pünktlich zurückzahlst. Bei einem Jahresumsatz von beispielsweise 24.000 Euro kannst du je nach Karte mehrere hundert Euro zurückerhalten. Die Ersparnis sollte jedoch die Jahresgebühr übersteigen.
Was ist der Unterschied zwischen Cashback und Bonuspunkten?
Cashback bietet direkte Geldrückerstattung mit klarem Wert, während Bonuspunkte erst gegen Prämien eingetauscht werden müssen. Cashback ist transparenter und flexibler verwendbar, während Punktesysteme oft komplexere Einlösestufen haben. Manche Karten kombinieren beide Vorteile für maximale Flexibilität.
Gibt es Limits beim Cashback?
Ja, viele Karten haben monatliche oder jährliche Cashback-Limits. Manche begrenzen die Rückvergütung auf bestimmte Kategorien oder Maximalbeträge. Prüfe die Bedingungen deiner Karte, um zu wissen, bis zu welchem Betrag du Cashback erhalten kannst.
Kann ich Cashback mit anderen Sparmöglichkeiten kombinieren?
Ja, du kannst clever stapeln: Nutze deine Cashback-Karte zusammen mit Bonusprogrammen, kaufe über Cashback-Portale ein oder profitiere von speziellen Partnerangeboten. Diese Kombination maximiert deine Ersparnisse bei jedem Einkauf.
Welche Fallstricke sollte ich bei Cashback-Kreditkarten vermeiden?
Vermeide es, mehr auszugeben nur um Cashback zu erhalten. Begleiche deine Rechnung immer vollständig, da Zinsen jeden Cashback-Vorteil zunichtemachen. Achte auf versteckte Gebühren und stelle sicher, dass die Jahresgebühr durch deinen erwarteten Cashback gerechtfertigt ist.