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Carsharing: Alles rund um die geteilte Mobilität

Nutzer:innen von Carsharing besitzen kein eigenes Auto, sondern teilen sich Fahrzeuge mit anderen. Welche Vor- und Nachteile das hat, was das kostet und beim Mieten zu beachten ist, liest du hier.
Eine Frau steht vor einem Auto, blickt auf ihr Handy und hält dabei ein Kaffeebecher in der Hand.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
1988 entstand in Berlin die erste Carsharing-Organisation Deutschlands. Das System Carsharing – die gemeinschaftliche Nutzung eines Fahrzeugs – verbreitet sich immer weiter: Laut dem Bundesverband Carsharing e. V. waren am 1. Januar 2022 in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte zum Carsharing angemeldet – 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Doch wie genau funktioniert Carsharing eigentlich, welche verschiedenen Varianten gibt es und warum ist es so beliebt?
  1. Carsharing: So funktioniert’s
  2. Die Varianten von Carsharing
  3. Das kostet Carsharing
  4. Die Vor- und Nachteile von Carsharing
  5. Geteilte Mobilität mit Win-win-Situation
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist Carsharing: Nutzer:innen können Fahrzeuge eines Anbieters gegen eine Gebühr nutzen. Die Buchung erfolgt meist über eine Website oder App.
  • Buchung und Bezahlung: Die Fahrzeugauswahl variiert je nach Größe und Antriebsart. Die Zahlung erfolgt automatisch nach Fahrtende mit der vorab angegebenen Bezahlart.
  • Tanken: Nutzer:innen müssen das Fahrzeug nicht auftanken, erhalten aber bei den meisten Anbietern ein Guthaben für künftige Fahrten, wenn sie dies tun.
  • Variationen von Carsharing: Es gibt stationsbasiertes Carsharing (Fahrzeuge starten und enden an bestimmten Standorten) und Free Floating (Fahrzeuge können innerhalb eines festgelegten Gebiets abgestellt werden).
  • Kosten von Carsharing: Im Vergleich zum Besitz eines eigenen Autos entfallen Kosten wie Steuern, Treibstoff, Wartung etc. Bei weniger als 5.000 bis 10.000 Kilometer im Jahr ist Carsharing günstiger als ein eigenes Auto.

Carsharing: So funktioniert’s

Beim Carsharing wird Personen die Möglichkeit geboten, ein Fahrzeug gegen eine entsprechende Gebühr zu nutzen. Ähnlich wie bei einer klassischen Mietwagenfirma. Besitzer, also Fahrzeughalter, ist in der Regel ein – kommerzieller oder privater – Carsharing-Anbieter, mit dem die Nutzer:innen vorab einen Vertrag abschließen. Angemeldete Nutzer:innen können die Fahrzeuge des Anbieters daraufhin buchen, reservieren und fahren.

Buchung und Bezahlung eines Carsharing-Fahrzeugs

Die Buchung ist rund um die Uhr über eine Website oder App und meist auch telefonisch möglich. Im Zuge der Buchung können Nutzer:innen in der Regel Fahrzeugtypen verschiedener Größen und Antriebsarten wählen.

Mit der Kundenkarte oder dem Smartphone lässt sich das Fahrzeug öffnen. Der Autoschlüssel befindet sich im Fahrzeug, bei manchen Anbietern aber auch in Schlüsseltresoren neben dem Fahrzeug, die du ebenfalls mit der Kundenkarte, per App oder mit einer PIN öffnest.

Im Rahmen des Registrierungsvorgangs haben Nutzer:innen eine Bezahlart angegeben, etwa Lastschrift, PayPal oder Kreditkarte. Die Autonutzung und wird damit automatisch nach Fahrtende bezahlt. Die genauen Kosten erhalten Nutzer:innen anschließend zusammengefasst in einer E-Mail. Im Fahrpreis sind alle Kosten bereits enthalten, etwa für:

Tanken eines Carsharing-Fahrzeugs

Nutzer:innen sind nicht verpflichtet, Fahrzeuge nach einer Fahrt wieder aufzutanken oder aufzuladen. Tun sie es dennoch, erhalten sie bei den meisten Anbietern als Entschädigung für den entstandenen Zeitaufwand ein Guthaben für künftige Fahrten.

Carsharing-Anbieter kooperieren in der Regel mit bestimmten Tankstellen. Für diese Tankstellen befinden sich im Fahrzeug Prepaid-Tankkarten, mit denen das Auftanken bezahlt wird. Informationen zu Partnertankstellen in der Nähe erhalten Nutzer:innen über die App des Anbieters.

Die Varianten von Carsharing

Beim Carsharing gibt es zwei Modelle, die sich hinsichtlich des Standorts der Fahrzeuge unterscheiden: stationsbasiertes Carsharing und sogenanntes Free Floating.

Beim stationsbasierten Carsharing starten und enden die Fahrten an bestimmten Standorten. Nutzer:innen holen das Fahrzeug dort ab und bringen es nach Ende der Fahrt dorthin zurück. Zwei wesentliche Vorteile: Die Reservierung der Fahrzeuge kann mehrere Wochen im Voraus geplant werden und die Fahrzeuge stehen zuverlässig an den festgelegten Orten bereit.

Beim Free Floating gibt es keine festen Plätze, an denen die Fahrzeuge geparkt werden: Sie stehen an beliebigen Orten innerhalb eines vom Anbieter definierten Nutzungsgebiets. Wo genau ein freies Fahrzeug steht, sehen Nutzer:innen in der App, über die sie das Auto auch buchen. Nach der Fahrt kann es wiederum an einem beliebigen Ort des Gebiets abgestellt werden.

Bei der Free-Floating-Variante ist nicht garantiert, dass sich zum Zeitpunkt des Mobilitätsbedarfs ein Fahrzeug in der Nähe befindet. Meist ist nur eine Reservierung von 15 bis 30 Minuten im Voraus möglich. Vorteilhaft am Free Floating ist jedoch, dass Nutzer:innen sich kurzfristig ein Fahrzeug buchen können, ohne die Dauer der Fahrt vorher zu kennen, und dass One-Way-Fahrten möglich sind.

Darüber hinaus existieren Angebote, die stationsbasiertes und Free-Floating-Carsharing kombinieren und Nutzer:innen dadurch alle genannten Vorteile bieten.

Das kostet Carsharing

Stationsbasiertes Carsharing ist in der Regel günstiger als das Free-Floating-Modell. Allgemein liegen die Kosten für eine Stunde Fahrzeit zwischen 4 und 19 Euro. Die Kosten pro Minute liegen zwischen 0,25 Euro oder 0,70 Euro pro Kilometer.

Im Gegensatz zum Besitz eines eigenen Fahrzeugs entfallen für Carsharing-Nutzende Kosten für Anschaffungskosten, Steuern, Treibstoff, Wartung, Reifenwechsel, Reparaturen und Reinigung.

Ob Carsharing die kostengünstigere Lösung ist, hängt zudem von den gefahrenen Kilometern ab. Bei weniger als 5.000 bis 10.000 Kilometer im Jahr ist Carsharing in der Regel günstiger als die Strecken mit einem eigenen Auto zu fahren.

Quick-Info: Carsharing vs. Autovermietung


Carsharing – vor allem die stationsbasierte Variante – hat viele Parallelen zur klassischen Autovermietung: Es entfallen Anschaffungs- und weitere Kosten für ein eigenes Fahrzeug und die Mietwagen stehen an festen Orten für die Nutzer:innen bereit. Es gibt aber auch deutliche Unterschiede:
  • Beim Carsharing sind die Kosten für Kraftstoff oder Strom bereits im Preis enthalten, bei der Autovermietung müssen Mieter:innen selbst dafür aufkommen.
  • Im Gegensatz zur Autovermietung schließen Nutzer:innen beim Carsharing nur einmal zu Beginn einen Rahmenvertrag ab, die anschließenden Buchungen sind schnell, flexibel und unbürokratisch möglich, auch sehr kurzfristig oder nachts.
  • Mietwagen sind bei Autovermietern nur vor Ort abzuholen, Carsharing-Fahrzeuge sind über ein Stadtgebiet verteilt und womöglich fußläufig erreichbar.
  • Nutzer:innen von Carsharing profitieren von Kurzzeitnutzung ab einer Stunde und bezahlen nur für den gebuchten Zeitraum.

Die Vor- und Nachteile von Carsharing

Welche Gründe sprechen für Carsharing, und welche dagegen? Wir haben die Vor- und Nachteile übersichtlich zusammengefasst.

Vorteile Nachteile
Keine Anschaffungskosten Weniger Unabhängigkeit
Kein Stellplatz nötig Eingeschränkte Verfügbarkeit, vor allem in ländlichen Gebieten
Nachhaltigkeit – vor allem durch eCar-Sharing Ungeeignet für Berufspendler:innen
Flexible und effiziente Nutzung
Keine Kosten für Reparatur, Wartung und Pflege
Moderne, neuwertige Fahrzeuge
Verschiedene Fahrzeugmodelle zur Auswahl

Geteilte Mobilität mit Win-win-Situation

Bei Bedarf ein Auto nutzen zu können, aber ansonsten befreit sein von den Verpflichtungen, die ein eigenes Fahrzeug mit sich bringt – Carsharing ist attraktiv vor allem für Menschen, die in größeren Städten leben. Carsharing ist häufig günstiger als ein eigenes Auto zu besitzen: Für Carsharing-Nutzerinnen entfallen neben dem Autokauf die Kosten für Steuern, Versicherung, Treibstoff, Wartung, Reparaturen und Reinigung. Sich nur ein Auto zu nehmen, wenn es gebraucht wird, punktet zudem mit Flexibilität und Nachhaltigkeit.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist Carsharing?
Beim Carsharing nutzen mehrere Menschen Fahrzeuge einer Autoflotte. Mit einem Carsharing-Anbieter, der Fahrzeughalter der Autos ist und sich ums Tanken, um Versicherung und Reparatur kümmert, schließen die Nutzer:innen vorab einen Vertrag ab. Die Buchung der Autos erfolgt in der Regel über eine App oder die Anbieterwebsite oder mit einer Kundenkarte.
Welche Vorteile hat Carsharing?
Im Gegensatz zum Besitz eines eigenen Autos ist Carsharing ein nachhaltigeres und flexibleres Mobilitätskonzept. Für Nutzer:innen fallen keine Kosten für beispielsweise Anschaffung, Reparatur und Versicherung an und sie benötigen keinen eigenen Stellplatz. Sie profitieren zudem von modernen Fahrzeugen und können zwischen verschiedenen Modellen das zu ihrem Bedarf passende auswählen.
Wer tankt beim Carsharing?
Carsharing-Anbieter kooperieren in der Regel mit Tankstellen. Diese finden Nutzer:innen über die Anbieter-App. Entsprechende Prepaid-Tankkarten liegen in den Fahrzeugen bereit. Eine Verpflichtung zum Auftanken besteht für Nutzer:innen nicht – tun sie es dennoch, entschädigen die meisten Anbieter den Aufwand mit Fahrzeitguthaben.

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