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Girokontowechsel planen: So gehst du vor

Du willst ein Girokonto wechseln? Hier liest du, wie ein Kontowechsel geplant werden sollte und welche Punkte dabei wichtig sind.
Junger Mann mit blauem Hemd liegt auf einer Couch und schaut auf lächelnd auf ein Tablet.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Ein Girokonto kannst du jederzeit und ohne Angabe von Gründen wechseln. Wichtig ist, dass du deinen Kontowechsel gut planst, damit Miete und Handyrechnung auch in Zukunft pünktlich von deinem neuen Konto abgebucht werden. Banken bieten dafür einen Kontowechsel-Service an, der den Übertrag deiner Zahlungspartner übernimmt. Worauf du bei einem Kontowechsel außerdem achten solltest, liest du hier.

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Girokontowechsel ist jederzeit möglich: Du kannst dein Girokonto ohne Angabe von Gründen wechseln, wenn du mit den Leistungen oder Konditionen unzufrieden bist.
  • Gründe für einen Kontowechsel: Bessere Konditionen, Angebote oder Beratungsqualität bei einer anderen Bank sowie technische Probleme können zum Wechsel motivieren.
  • Kontowechsel-Service nutzen: Viele Bankinstitute unterstützen dich beim Wechsel und übernehmen die Übertragung deiner Zahlungspartner und Daueraufträge.
  • Kontowechsel bei laufendem Kredit: Auch wenn du einen Kredit bedienst, kannst du zu einer neuen Bank wechseln. Die noch ausstehenden Raten werden dann durch ein Darlehen bei der neuen Bank übernommen.
  • Wechselplanung ist wichtig: Lasse dein altes und neues Konto für eine gewisse Zeit parallel laufen und informiere alle relevanten Parteien rechtzeitig über den Kontowechsel.

Girokontowechsel manchmal notwendig

Weniger Leistungen, zu teuer oder insgesamt schlechtere Konditionen als andere Kontoangebote: Oftmals stellen Kontoinhaber:innen erst im Nachhinein fest, dass sie unzufrieden mit ihrem Girokonto sind. Bringt ein Girokontovergleich schließlich die Gewissheit, dass das eigene Konto nicht die beste Wahl ist, ist ein Kontowechsel sinnvoll. Dieser ist jederzeit und ohne Angabe von Gründen möglich.

Gründe für einen Kontowechsel

Tatsächlich verhält es sich so, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Girokonto selten wechseln. Doch wenn sie es tun, dann aus den folgenden Gründen:

Quick-Tipp: Ein Kontowechsel kostet nichts

Der Wechsel eines Girokontos muss von Banken grundsätzlich kostenfrei durchgeführt werden. Basis dafür bildet das Zahlungskontengesetz, kurz ZKG, das im Jahr 2016 eingeführt wurde. Seitdem sind alle Bankinstitute gesetzlich dazu verpflichtet, allen Personen:
  • ein Konto mit Basisfunktionen zu gewähren
  • einen Girokontowechsel kostenfrei anzubieten
  • beim Kontowechsel zu unterstützen

Wechseln mit dem Kontowechsel-Service

Zahlreiche Bankinstitute unterstützen Neukund:innen mit einem Kontowechselservice. Dafür findest du auf den Webseiten der Banken entsprechende Nutzermasken, in denen du deine Zahlungspartner und deren Kontaktdaten eintragen kannst. Folgende Informationen musst du dafür angeben:

Behalte im Hinterkopf, dass für die komplette Übertragung deiner Lastschriftempfänger und Zahlungspartner bis zu zwei Banktage vergehen können.

Stichwort Freistellungsauftrag: Wenn du das Girokonto wechselst, musst du auch deinen Freistellungsauftrag für Kapitalerträge ändern lassen. Denn: Ohne einen neuen Freistellungsauftrag werden für dein neues Konto (oder Wertpapierdepot) Steuern fällig, sobald dir Zinsen und Kapitalerträge gutgeschrieben werden.

Altes Konto noch drei Monate laufen lassen

Verbraucherschützer:innen empfehlen, das alte Bankkonto mindestens drei Monate weiterlaufen zu lassen. Für die eigentliche Kündigung deines alten Girokontos ist lediglich ein formloses Kündigungsschreiben notwendig, entweder per E-Mail oder ausgedruckt per Brief. Folgende Dinge gehören in das Schreiben:

So lange dauert ein Kontowechsel

Ein Kontowechsel dauert in der Regel nur wenige Minuten. Vor allem, wenn du ein Onlinekonto eröffnest, ist ein Wechsel schnell erledigt: Du beauftragst deine neue Bank mit dem kostenlosen Kontowechsel-Service, worauf diese sich um die Übertragung deiner Zahlungspartner kümmert.

Allerdings solltest du für die Übertragung deiner Zahlungspartner mindestens zwei Banktage einplanen, maximal kann auch eine Woche dafür benötigt werden.

Good to know: Checkliste Girokontowechsel

Damit dein Kontowechsel reibungslos verläuft, nachfolgend eine Checkliste mit Punkten, die du bei der Planung beachten solltest.
  1. Arbeitgeber: Informiere deine Firma über deine neue Bankverbindung. Es kann manchmal ein bis zwei Wochen dauern, bis die Buchhaltung deine neuen Bankdaten hinterlegt hat.
  2. Selbstständige: Informiere rechtzeitig deine Kund:innen bzw. Klient:innen. So vermeidest du, dass die ohnehin schon langen Buchungsfristen nicht noch mehr Zeit beanspruchen.
  3. Daueraufträge: Kümmere dich rechtzeitig um die Übertragung deiner Daueraufträge – zum Beispiel für Miete oder Handyvertrag.
  4. Lastschriften bzw. Lastschriftmandate: Ob deine Autoversicherung oder der Onlinehändler, bei dem du monatlich dein Biogemüse bestellst – informiere sie alle über deine neuen Bankdaten. Oftmals kannst du diese auch auf der Firmen-Website in deinem User-Account ändern.
  5. Staatliche Leistungen: Du erhältst Kindergeld, Arbeitslosengeld oder BAFöG? Dann teile den entsprechenden Behörden so früh wie möglich die Bankdaten deines neuen Girokontos mit.
  6. Finanzamt: Auch dem Fiskus solltest du deine neuen Bankdaten umgehend weiterleiten. So stellst du sicher, dass deine Steuern für Auto oder die Umsatzsteuervorauszahlung weiterhin pünktlich abgebucht werden können und du nicht in Zahlungsverzug kommst.
  7. Rente: Auch Rentner:innen sollten der Deutschen Rentenversicherung (DRV) bei einem Kontowechsel zeitnah ihre neuen Bankdaten mitteilen. Das geht übrigens auch online unter www.drv.de.
  8. Versicherungen: Du bist Empfänger:in von Versicherungsleistungen, wie etwa einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)? Dann musst du deine Versicherung über deinen Kontowechsel informieren. Oftmals kannst du das auch online erledigen und deine neuen Kontodaten über deinen Nutzer:innen-Account ändern.
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Wechseln bei laufendem Kredit

Auch wenn du einen Kredit bedienst, kannst du zu einer neuen Bank wechseln und dort ein Girokonto eröffnen. In diesem Fall werden noch ausstehenden Raten durch ein Darlehen bei deiner neuen Bank übernommen. Zu welchen Konditionen dies geschieht, solltest du vorab mit deiner neuen Bank klären.

Wenn dein Konto im Dispo steckt

Falls dein Girokonto vor einem Kontowechsel nicht die nötige Deckung aufweist und im Minus steckt, hast du drei Optionen.

  1. Du gleichst es vor dem Wechsel aus.
  2. Du klärst mit deiner neuen Bank, ob du den Dispo übertragen kannst.
  3. Du wandelst deinen Dispokredit in einen (günstigeren) Ratenkredit um. In diesem Fall kannst du zum Girokonto deiner neuen Bank wechseln, musst aber den Ratenkredit bei der Bank weiterhin bedienen, bei der du den Kredit abgeschlossen hast.

Kontowechsel: Mit Plan zum neuen Girokonto

Wenn du mit deinem alten Girokonto unzufrieden bist, kannst du es jederzeit und ohne Angabe von Gründen kündigen und zu einer neuen Bank wechseln. Damit der Wechsel glatt läuft, solltest du mit Plan vorgehen. Dazu gehört, dein altes und dein neues Konto über einen gewissen Zeitraum parallel laufen zu lassen. So kannst du sicher sein, dass alle Zahlungsaufträge deines alten Kontos auf dein neues übertragen werden. Falls dein altes Konto im Minus ist, hast du außerdem noch etwas Zeit, es auszugleichen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist beim Wechsel des Girokontos wichtig?
Beim Wechsel eines Girokontos ist es wichtig, alle Zahlungspartner über die neue Bankverbindung zu informieren. Dazu zählen der Arbeitgeber bzw. die Kund:innen von Selbstständigen. Doch auch staatlichen Behörden wie das Finanzamt oder die Rentenstelle sollten die neuen Bankdaten zügig mitgeteilt werden. Gleiches gilt bei Lastschriften bzw. Daueraufträgen für Miete, Telefon, Versicherungen und Onlinehändler.
Ist es kompliziert, die Bank zu wechseln?
Ein Girokontowechsel ist in der Regel unkompliziert, allerdings sollte er mit etwas Vorlauf geplant werden. Schließlich musst du deine Zahlungspartner über dein neues Konto informieren und sämtliche Überweisungsaufträge an dein neues Bankinstitut übergeben. Falls dein Konto im Minus ist, musst du es vor einem Wechsel ausgleichen oder mit deinem neuen Anbieter klären, ob du den Dispositionskredit übertragen kannst.
Kann ich jederzeit die Bank wechseln?
Ja, du kannst deine Bank jederzeit wechseln – und zwar ohne Angabe von Gründen. Eine formlose Kündigung per E-Mail mit Angabe des Kündigungswunsches und deinen neuen Kontodaten ist dafür ausreichend.

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