Extremsport

Extremsportler:innen: 5 Andrenalinjunkies und was sie antreibt

Eine Person springt an einem Bungeeseil in die Tiefe.
Redaktion AMEXcited
Redaktion AMEXcited
Höher, schneller, weiter – was im Sport ohnehin gilt, ist für Extremsportler:innen das ultimative Ziel. Wer sich beim Triathlon abrackert oder beim Extrembergsteigen alle Achttausender bezwingen will, sucht vor allem eins: die totale Grenzerfahrung und den damit verbundenen Endorphinrausch. Wir stellen dir fünf bekannte Extremsportler:innen vor und erzählen, was sie antreibt.
  1. Big-Wave-Surfer Sebastian Steudtner: Extremsportler mit Rettungsplan
  2. Skateboarder Danny Way: Mit einem Sprung über die Chinesische Mauer
  3. Jonas Deichmann: Triathlon einmal rund um den Globus
  4. Anja Blacha: Mount Everest? Südpol? Aber sicher!
  5. Tyler Armstrong: In jungen Jahren auf den Gipfeln der Welt
  6. Am Limit: Höher, weiter, schneller, besser

Big-Wave-Surfer Sebastian Steudtner: Extremsportler mit Rettungsplan

Die Westküste Portugals mit ihrem längst legendären Big-Wave-Surfspot Nazaré ist die Heimat des deutsch-österreichischen Extremsportlers Sebastian Steudtner. Hier gehört der vielfach ausgezeichnete Surfprofi zu den erfahrensten aktiven Wellenreiter:innen. Deutlich wurde dies im Dezember 2018, als Steudtner einen brasilianischen Surfer nach dessen Sturz aus den Monsterwellen von Nazaré vor dem Ertrinken rettete.

Wer sich in so gefährliche Gewässer wagt, muss lebensmüde sein? Ganz und gar nicht, Sicherheit geht für den Extremsportler immer vor: Wenn Steudtner Wellen von bis zu 20 Metern Höhe surft, setzt er nicht nur auf Rettungstechnologie am Körper, sondern auch auf seinen eigenen Rettungsnotarzt, der ihn stets begleitet.

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Was ihn antreibt, verrät der deutsche Big-Wave-Surfer auf seiner Website: „Mein Traum ist es, die größten Wellen auf dem Planeten zu surfen und die beste Version meiner selbst zu sein.“ Die Leidenschaft für das Surfen half Steudtner, seine Ängste zu überwinden und seinen Traum wahr zu machen. Diese Leidenschaft gibt er nun an die junge Generation weiter: etwa durch sein Projekt wirmachenwelle e.V., das Kindern und Jugendlichen mit einem einzigartigen und fortschrittlichen Sportprogramm die Möglichkeit gibt, vom Surfen fürs Leben zu lernen.

Nice to know: Mit nur 16 Jahren wanderte Steudtner 2001 nach Maui – eine der hawaiianischen Inseln im Zentralpazifik – aus und begann dort seine Karriere als Windsurfer.

Nerdpedia

Wie auch in allen anderen Bereichen des Lebens gibt es für den Extremsport skurrile Statistiken: Laut Erhebungen von singleboerse.at lag die Geschlechterverteilung der Extremsportler:innen unter den Online-Dating-Nutzer:innen im Jahr 2018 in Österreich bei 67,4 Prozent bei den Männern gegenüber 32,6 Prozent bei den Frauen.

Skateboarder Danny Way: Mit einem Sprung über die Chinesische Mauer

Skateboarden wurde 2020 erstmals in die Riege der Olympischen Sportarten aufgenommen. Nicht zuletzt haben populäre Skateboarder:innen ihren Teil dazu beigetragen: Der US-amerikanische Profi-Skateboarder Danny Way hat viel für die Beliebtheit seines Sports getan – auch und gerade, weil er immer wieder die Grenzen des Skatens ausreizte.

So sprang Way 2005 als erster Skater ohne Motorhilfe über die Chinesische Mauer. Es war der bis dato höchste und weiteste Sprung mit einem Skateboard überhaupt. Die von ihm selbst entworfene und 1997 erbaute „Mega Ramp“ war etwa 40 Prozent größer als alle anderen bis dahin existierenden Halfpipes. Für den Stunt über die Chinesische Mauer ließ er die Megarampe extra nach China verschiffen.

Danny Way galt viele Jahre seiner langen Karriere als bester Skateboarder seiner Zeit. Was den Extremsportler antreibt? Auf die Frage, was das Skaten ihn gelehrt hat, antwortete Way in einem Interview: „Die Fähigkeit, zu schätzen, was mir in meinem Leben gegeben wurde.“ Heute sei sein Antrieb daher, auf dieser Basis etwas zurückzugeben.

Nice to know: Way entwarf und entwickelte unter anderem eine Reihe öffentlicher Skateparks – zum Beispiel in Kauai, Hawaii. Mit sozialen Projekten wie diesen hilft Way, die Skateboarding-Kultur zu bewahren und für Kids jeder Herkunft zugänglich zu machen.

Jonas Deichmann: Triathlon einmal rund um den Globus

Jonas Deichmann, ein erfahrener Triathlet und Extremradfahrer aus Deutschland, sagte im Vorhinein über seine letzte große Herausforderung, sie würde „härter, länger und viel anspruchsvoller sein als alles, was ich bisher gemacht habe“. 360-Grad-Triathlon taufte Deichmann sein Projekt am Limit. Dahinter steckt im Grunde eine Weltumrundung, ausgetragen als längster Triathlon der Welt.

Start der Strecke, die etwa die 120-fache Ironman-Distanz beträgt, war im September 2020 in München. Deichmann brauchte 430 Tage, schwamm rund 450 Kilometer, lief 5.000 Kilometer und fuhr rund 21.000 Kilometer mit dem Fahrrad, bevor er am 30. November 2021 wieder in München ankam. Auf die Frage, was ihn antreibe, sagt Extremsportler Deichmann auf seiner Website: „Es gibt nichts, was ich mehr mag, als große Abenteuer zu erleben und an meine Grenzen zu gehen.“

Nice to know: Deichmanns Mindset und seine Motivationstechniken, die hinter seinen eigenen Herausforderungen stehen, sind auch das Thema seiner Vortragsreihe „The Art of Never Giving Up“, die er bereits mit Zuhörern rund um den Globus geteilt hat.

Wo beginnt Extremsport?

Keine Frage, auch „normaler“ Sport kann extrem sein: das Tennisspiel bei 38 Grad, das im fünften Satz nicht enden will oder ein Fußball-Zweikampf, der eine schwere Verletzung nach sich zieht, etwa. Solche Ausnahmesituationen kommen in so gut wie allen Sportarten vor. Beim Extremsport wird aus der Ausnahme allerdings die Regel. Hier ist die Extremsituation das Ziel: Es gilt, aktiv an äußerste sportliche Grenzen zu gehen. Für den Sportler heißt das, schon bei der Vorbereitung hohe Hürden in Bezug auf Technik und Logistik auf sich zu nehmen.
Hinzu kommt der Kern des Extremsports: das Überwinden extremer physischer und psychischer Herausforderungen unter hohem Risiko für die eigene Gesundheit, in vielen Fällen sogar für das eigene Leben. Als Extremsportarten gelten daher neben anderen Free-Solo-Klettern, Base-Jumping, Speed-Flying, Downhill-Biking und Big-Wave-Surfen, aber auch Kampfsport-Wettkämpfe mit Vollkontakt, bestimmte Motorsport-Rennen und Tauchen in einer Tiefe von mehr als 40 Metern.

Anja Blacha: Mount Everest? Südpol? Aber sicher!

1990 in Bielefeld geboren, gehört Anja Blacha zu den außergewöhnlichsten und erfolgreichsten Extremsportlerinnen Deutschlands. Und das, obwohl sie vergleichsweise spät ins Extremsport-Business eingestiegen ist. Blacha hatte nach eigenen Angaben in ihrer Kindheit keinerlei Berührungen mit den Bergen, zum ersten Mal in der Natur zelten war sie 2013.

Umso erstaunlicher ist ihr Weg, den sie fortan verfolgte. Sie bestieg nicht allzu lang nach ihrem ersten Campingerlebnis gemeinsam mit ihrer Schwester den Aconcagua, den höchsten Gipfel Südamerikas. Was dann folgte, kannst du im Guinnessbuch der Rekorde nachlesen: Innerhalb von drei Jahren bestieg sie die Seven Summits – die jeweils höchsten Berge jedes Kontinents der Erde. Unter den Gipfeln war auch der Mount Everest, den sie 2017 als jüngste deutsche Frau über die Nordroute bestieg. 2019 war sie zudem die erste Deutsche auf dem K2.

2020 machte sich Blacha dann auf eine Polarexpedition, die sie von der Küste der Antarktis bis zum Südpol führen sollte. Ganz auf sich allein gestellt, auf Langlaufskiern sowie mit Proviant und einem Zelt im Gepäck, meisterte sie die 1.400 Kilometer durch das ewige Eis in 58 Tagen.

Nice to know: Am Südpol angekommen, ließ sich Blacha mit einer Fahne mit der Aufschrift „Not bad for a girl“ ablichten. Sie wolle Menschen ermutigen, sich nicht durch Stereotype und Denkmuster von ihren Träumen abhalten zu lassen.

Tyler Armstrong: In jungen Jahren auf den Gipfeln der Welt

Wie die meisten Extrembergsteiger:innen hat auch Tyler Armstrong diesen einen Traum: die „Seven Summits“ zu besteigen. Der Unterschied: Armstrong macht sich besonders früh daran, diesen Traum wahr werden zu lassen und bricht dabei Rekord um Rekord.

Als Tyler Armstrong 13 Jahre alt wurde, hatte er bereits fünf der sieben höchsten Berge der Welt bestiegen. Auf seiner Website lässt sich nicht nur seine gesamte Reise- und Rekordhistorie verfolgen, hier verrät Armstrong auch, was ihn antreibt. Da wären zunächst zwei weitere „Seven Summit“-Besteigungen, auf die er sich aktuell vorbereitet: der Mount Vinson, mit 4.897 Metern höchster Berg der Antarktis, und – als Krönung – der Mount Everest in Nepal, der mit 8.848 Metern höchste Berg Asiens und der Welt.

Es sieht also nicht so aus, als würde sich Tyler Armstrong von seinem großen Ziel abbringen lassen. Auf die Frage, was ihm am Klettern am besten gefalle, antwortete er in einem Interview: „Mich reizt vor allem der Gipfel. Nichts fühlt sich besser an. Ich mag einfach das Gefühl, wenn ich mich zu etwas anstrenge und es gelingt.“ Nun, einige Gipfel stehen noch auf seiner Liste.

Nice to know: Nicht nur fürs Bergsteigen begeistert sich Tyler: Gemeinsam mit seinem Bruder Dylan spielt er ambitioniert Wasserball und nimmt mit seiner Mannschaft an Wettbewerben teil.

Im Alltag oder auf Reisen

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Am Limit: Höher, weiter, schneller, besser

Ob es um die Besteigung des Mount Everest geht, um Riesenwellen oder Solo-Polarexpeditionen: Extremsportler:innen gehen regelmäßig an ihre körperlichen und mentalen Grenzen. Die mediale Aufmerksamkeit nutzen viele von ihnen, um sich sozial zu engagieren und anderen Menschen Mut zu machen, Denkmuster und Vorurteile zu durchbrechen. Es geht um die Botschaft, dass jeder Mensch viel erreichen kann, wenn er oder sie es nur ausprobiert.

Du hast auch Lust bekommen auf eine Portion Adrenalin? Wie wäre es mit einem Survival-Training in der Natur oder einem Tag im Offroad-Park mit deinem Motorrad?

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