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Mit Aktien Geld verdienen: So geht’s

Du möchtest mit Aktien Geld verdienen? Wir sagen dir, welche zwei Anlagemethoden dafür infrage kommen.
Eine Frau liegt auf dem Sofa und blickt auf ihr Smartphone mit Aktienkursten, das sie in ihren Händen hält.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wer mit Aktien Geld verdienen möchte, hat dafür zwei Strategien zur Auswahl. Die erste Strategie ist das sogenannte Buy-and-hold. Bei dieser Methode geht es um das Kaufen (buy) und langfristige Halten (hold) von Aktien mit dem Ziel, auf lange Sicht Gewinne zu erwirtschaften. Anders verhält es sich beim Traden: Bei dieser Strategie geht es darum, Aktien schnell zu handeln, um von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren. Worin sich beide Strategien unterscheiden und welche die bessere ist, um mit Aktien Geld zu verdienen, erfährst du hier.
  1. Zwei Strategien, um mit Aktien Geld zu verdienen
  2. Buy-and-hold: Aktien kaufen und halten
  3. Welche Vor- und Nachteile hat Buy-and-hold?
  4. Allerbeste Freunde: ETFs & Buy-and-hold
  5. Traden statt Halten: Die Trading-Strategie
  6. Welche Vor- und Nachteile hat Trading?
  7. Was ist Daytrading – und für wen ist es geeignet?
  8. Zwei Strategien für unterschiedliche Anleger:innen
  9. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Zwei Strategien, um mit Aktien Geld zu verdienen

Wer mit Aktien Geld verdienen will, für den bieten sich die beiden folgenden Methoden an: Die Buy-and-hold-Methode (kaufen und halten) oder die Trading-Methode (kaufen und verkaufen).

Doch die wenigsten haben die Zeit, minütlich Kurse, Charts und News zu lesen und ihre Investments neu zu bewerten. Es stellt sich also die Frage, welche Methode die bessere ist: Aktien kaufen und halten oder Aktien handeln?


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Buy-and-hold: Aktien kaufen und halten

Die Buy-and-hold-Methode ist eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, Aktien mit Gewinnpotenzialen zu kaufen und diese langfristig im Depot zu halten.

Die Merkmale der Buy-an-hold-Strategie auf einen Blick

Quick-Info: Robert Kirby – Erfinder der Buy-and-hold-Methode


Robert Kirby war ein US-amerikanischer Vermögensverwalter, der als Erfinder bzw. Entdecker der Buy-and-hold-Strategie gilt.
In den 1950er-Jahren betreut Kirby einen Kunden, der auf seinen Rat hin mehrere US-Papiere im Wert von je 5.000 US-Dollar kauft und in sein Depot legt. Viele Jahre nach dem Tod des Kunden kommt dessen Witwe zu Kirby und zeigt ihm, was aus dem Depot geworden war. Zu Kirbys Erstaunen waren manche Papiere auf über 100.000 US-Dollar angestiegen, andere sogar auf über 800.000 US-Dollar.
Es stellt sich heraus, dass der verstorbene Kunde zwar Kirbys Rat gefolgt war und die Aktientitel gekauft hat. Allerdings hat der Kunde sie im Depot gehalten und nicht – wie von Kirby empfohlen – schnell wieder verkauft. Zwar finden sich unter den Aktien auch einige Totalverluste. Aber dank der überdurchschnittlichen Performance der meisten Papiere, werden diese ausgeglichen.

Welche Vor- und Nachteile hat Buy-and-hold?

Anleger:innen können bei der Buy-and-hold-Methode von folgenden Vorzügen gegenüber dem Trading profitieren:

Die Buy-and-hold-Strategie bringt aber auch Nachteile mit sich:

Allerbeste Freunde: ETFs & Buy-and-hold

Eines der geeignetsten Finanzprodukte für die Buy-and-hold-Strategie sind ETFs (Exchange-traded Funds). Einerseits entfällt bei einem ETF das Verlustrisiko von Einzeltiteln – was einem Buy-and-hold sehr entgegenkommt.

Zum anderen korreliert das passive Management eines ETFs gut mit der passiven Anlagestrategie des Buy-and-hold. Dadurch entfallen zudem die Kosten für das Management des Fonds. Hinzukommt: Die Abbildung ganzer Indizes in einem ETF sorgt für eine breite Streuung der Aktieninvestments, was wiederum für mehr Sicherheit sorgt.

Traden statt Halten: Die Trading-Strategie

Trading ist die zweite Methode, um mit Aktien Geld zu verdienen – und das Gegenteil des langfristigen Anlegens von Aktien. Bis vor einigen Jahren war Trading noch ausschließlich auf dem Börsenparkett möglich. Doch mit dem Aufkommen des Internethandels ist auch das (Online-)Trading immer beliebter geworden.

Wer mit dem Traden starten möchte, benötigt nicht viel. Es reicht die Anmeldung bei einem Online- oder Tradingbroker. Vorab sollten sich Trading-Interessierte jedoch folgende Fragen beantworten:

Klar ist: Trading ist eine komplexe Angelegenheit, die weit mehr ist, als nur das Kaufen und Verkaufen von Aktien. Insofern führt kein Weg vorbei am regelmäßigen Lernen und Trainieren.

Good to know: Das Trading-Tagebuch

Mit einem Trading-Tagebuch behältst du jederzeit den Überblick über deine Käufe und Verkäufe. Darin notierst du unter anderem:
  • wann du eine bestimmte Position gekauft hast – und warum,
  • welche Gewinnziele du für welche Position definiert hast,
  • wo dein Stop-Loss für jede deiner Positionen liegt,
  • welche Tradedauer du anvisiert hast – und warum.
Zudem kannst du ein Trading-Tagebuch um Charts ergänzen und darauf deine Ein- und Ausstiegspunkte markieren. Unter dem Strich sorgst du mit einem Trading-Tagebuch für eine ausführliche Nachbereitung deiner Trades und stößt so vielleicht auf den einen oder anderen Fehler, den du beim nächsten Trade nicht mehr machen wirst.

Welche Vor- und Nachteile hat Trading?

Kurzfristig orientierte Trader:innen sehen insbesondere in langfristigen Anlagestrategien einen Nachteil, da Buy-and-hold-Anleger:innen nicht auf kurzfristige Trends reagieren können. Bedeutet: Gerade kurzfristige Markttrends sind für Trader:innen einer der Hauptvorteile beim Traden.

Hinzukommt, dass Fans der Buy-and-hold-Methode abhängig sind von einem langfristig positiven Unternehmensausblick, was diese Methode in den Augen der Trader:innen untauglich macht, um schnell auf vielversprechende Markttrends reagieren zu können.

Einen weiteren Nachteil der Buy-and-hold-Strategie sehen Trader:innen darin, dass das investierte Kapital (im Idealfall) auf Jahre gebunden ist.

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Was ist Daytrading – und für wen ist es geeignet?

Daytrading ist der Handel mit Aktien auf Tagesbasis. Innerhalb eines Tages kaufen und verkaufen Daytrader:innen ihre Papiere, um von kurzfristigen Kursschwankungen profitieren zu können. Um Gewinne zu maximieren, verwenden Daytrader:innen einen Hebel. Dieser Hebel bezieht sich auf das Verhältnis von eigenem und geliehenem Geld, das Trader:innen einsetzen.

Ein Hebel von 1:10 bedeutet, dass Trader:innen nur ein Zehntel ihres eigenen Vermögens für den Aktienkauf einsetzen. Die übrigen 90 Prozent leihen sie sich beim Broker. Steigt der Kurs der Aktie um ein Prozent, machen Daytrader:innen einen Gewinn von zehn Prozent. Fällt dagegen der Kurs um ein Prozent, machen sie auch einen Verlust von zehn Prozent.

Das heißt: Daytrader:innen benötigen ein tiefes Verständnis der Märkte. Nur so können sie lernen, wie sie richtig auf kurzfristige Marktentwicklungen reagieren können. Insofern ist Daytrading nicht für jede:n Anleger:in geeignet.

Neben einer fundierten Marktkenntnis benötigen Daytrader:innen zudem das nötige Kapital. Schließlich ist das Risiko hoch, die gesamten Einlagen zu verlieren.

Zwei Strategien für unterschiedliche Anleger:innen

Wer mit Aktien Geld verdienen möchte, hat die Wahl zwischen zwei Anlagestrategien: Die Buy-and-hold-Strategie setzt auf das Kaufen und langfristige Halten von Aktien, um Gewinne zu erwirtschaften. Dagegen zielt die Trading-Strategie auf den schnellen Handel mit Positionen ab, um Gewinne einzustreichen. Letztlich müssen Anleger:innen selbst entscheiden, welche Methode sie bevorzugen. Ein erster Schritt kann sein, zu überlegen, ob eher langfristige Investments oder kurzfristige Kursbewegungen das Mittel zur Gewinnmitnahme sein sollen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Kann ich mit Aktien noch Geld verdienen?
Ja, du kannst mit Aktien heute noch Geld verdienen. Entscheidend dafür ist, für welche Positionen du dich entscheidest und welche Anlagestrategie du wählst. Methode eins ist das Buy-and-hold, also das Kaufen (buy) und langfristige Halten (hold) von Aktien, um Gewinne zu erwirtschaften. Bei der zweiten Strategie, dem Traden, geht es darum, Positionen schnell zu handeln, um so von kurzfristigen Kursschwankungen profitieren zu können.
Kann ich mit Aktien kurzfristig Geld verdienen?
Ja, du kannst mit Aktien kurzfristig Geld verdienen, wenn du dich für das Traden als Anlagestrategie entscheidest. Beim Traden geht es darum, Aktien möglichst schnell zu kaufen und zu verkaufen, um so von spontanen Marktbewegungen zu profitieren. Diese Methode setzt fundierte Marktkenntnisse sowie viel Zeit für die regelmäßige Bewertung von Charts und Kursveränderungen voraus. 
Kann ich mit Aktien monatlich Geld verdienen?
Ob du monatlich mit Aktien Geld verdienen kannst, hängt davon ab, welche Aktien du kaufen möchtest und wie lange du diese Aktien halten willst. Bist du eher dem Traden zugeneigt, hast du die Chance, bei kurzfristigen Kursveränderungen Gewinne zu erzielen und so unter Umständen monatlich mit Aktien Geld zu verdienen. 

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