Bitte Suchbegriff eingeben…

Versteuerung von Veräußerungsgewinnen in der Gewerbesteuer

Gemäß Gewerbesteuergesetz, kurz GewStG, sind Veräußerungsgewinne gewerbesteuerpflichtig. Dabei gibt es jedoch Ausnahmen. Wann und wie eine Betriebsaufgabe versteuert wird, erfährst du hier.
Eine Person an einem Tisch hält ihre Hand auf einen Taschenrechner, der neben einem Notizbuch und einer Tasse liegt.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wird ein Wirtschaftsgut veräußert, ist der Erlös steuerpflichtig. Das gilt auch für Betriebsaufgaben, bei denen, auf die aus dem Verkauf des Unternehmens entstehenden Veräußerungsgewinne, Gewerbesteuer anfallen kann. Bei der Frage, mit welcher Steuer und in welcher Höhe der Erlös versteuert wird, kommt es auf die Rechtsform des Unternehmens an.
  1. Kurz erklärt: Das ist der Veräußerungsgewinn
  2. Hintergründe für Betriebsaufgaben: Das ist zunächst zu tun
  3. Veräußerung: Diese Steuern sind zu entrichten
  4. Berechnung: So wird der Gewinn ermittelt
  5. Gewerbesteuer bei Veräußerungsgewinnen: Je nach Rechtsform
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Veräußerungsgewinn: Entsteht, wenn ein Unternehmen Wirtschaftsgüter verkauft oder wenn ein Betrieb aufgegeben wird. Der Gewinn muss versteuert werden.
  • Betriebsaufgaben: Finden statt, wenn ein Unternehmen nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann oder keine Nachfolge für die Geschäftsführung gefunden wird. Die genutzten Wirtschaftsgüter müssen veräußert oder dem Privatvermögen zugeführt werden.
  • Statistik: 2022 wurden in Deutschland 165.100 Kleinunternehmen aufgegeben und 449.400 Betriebe vollständig aufgelöst.
  • Steuern: Die zu entrichtenden Steuern hängen von der Rechtsform des Unternehmens ab. Gewinne von Privatpersonen werden nur besteuert, wenn der Erlös höher als 9.060 Euro ist. Gewinne von Einzelunternehmen oder Personengesellschaften sind vollumfänglich gewerbesteuerpflichtig.
  • Berechnung des Gewinns: Der Veräußerungsgewinn wird ermittelt, indem vom Veräußerungspreis alle im Zusammenhang mit der Veräußerung stehenden Kosten und die Buchwerte des Betriebsvermögens abgezogen werden.
  • Veräußerungsverlust: Kann entstehen, wenn das verkaufte Unternehmen oder die Güter an Wert verloren haben.
  • Gewerbesteuer: Die Besteuerung des Veräußerungsgewinns hängt von der Rechtsform des Unternehmens ab. Es gelten gewisse Ausnahmen und Freibeträge.

  •  

    Kurz erklärt: Das ist der Veräußerungsgewinn

    Veräußerungsgewinne können bei Unternehmen auf verschiedene Arten und Weisen entstehen. Etwa dann, wenn ein Unternehmen aus seinem Anlage- oder Umlaufvermögen bestimmte Wirtschaftsgüter verkauft und daraus Erlös erzielt. Das können zum Beispiel Waren aus zu hohen Lagerbeständen sein.

    Bei der Veräußerung von Wirtschaftsgütern ist der Ablauf einfach: Die Gewinne werden dem laufenden Betriebsvermögen zugeordnet und müssen daher versteuert werden. So wird sichergestellt, dass alle stillen Reserven des Unternehmens erfasst sind.

    Veräußerungsgewinne können allerdings ebenso entstehen, wenn ein Betrieb verkauft wird oder – je nach Rechtsform des Unternehmens – von den Gesellschafter:innen aufgegeben werden muss. Die Erlöse daraus werden als Aufgabegewinne bezeichnet. Auch dabei fallen auf den Veräußerungsgewinn gewisse Steuern an wie die Einkommenssteuer oder Gewerbesteuer – der Ablauf der Besteuerung gestaltet sich jedoch etwas komplizierter.

    Hintergründe für Betriebsaufgaben: Das ist zunächst zu tun

    Immer wieder kommt es in Deutschland dazu, dass Betriebe aufgegeben werden. Die Gründe dafür können verschiedener Natur sein: etwa, weil das jeweilige Unternehmen nicht länger wirtschaftlich, also ausreichend rentabel, arbeiten oder keine Nachfolge für die Geschäftsführung gefunden werden konnte.

    Wird die betriebliche Tätigkeit nicht weiter fortgesetzt, müssen die zum Betrieb genutzten Wirtschaftsgüter veräußert oder dem Privatvermögen zugeführt werden. In Zukunft sollte nach Veräußerung keine betriebliche Tätigkeit mehr möglich sein.

    Statistik

    Im Jahr 2022 mussten in Deutschland 165.100 Kleinunternehmen aufgegeben werden. Insgesamt wurden 449.400 Betriebe vollständig aufgelöst. Im Gegenzug wurden im selben Jahr 563.100 neue Gewerbeanmeldungen registriert.
    Quelle: Statista

    Veräußerung: Diese Steuern sind zu entrichten

    Welche Steuern auf den Veräußerungsgewinn zu entrichten sind, richtet sich nach der Rechtsform des jeweiligen Unternehmens, also dessen Gesellschaftsstruktur.

    So müssen beispielsweise Anteilseigner:innen, die Privatpersonen sind, keine Gewerbesteuer bei der Veräußerung des Unternehmens entrichten, wenn bei der Aufgabe ein Gewinn erzielt wird. Der Grund: Die erzielten Gewinne zählen nicht zum Gewerbeertrag, in erster Linie werden lediglich laufende Gewinne besteuert.

    Grundsätzlich sind diese Einkünfte allerdings steuerpflichtig und müssen daher, sofern der Erlös höher ist als 9.060 Euro, der Einkommenssteuer unterzogen werden, also mit einem persönlichen Steuersatz. Unterhalb dieser Grenze gilt ein Freibetrag.

    Anders ist das jedoch, wenn die Veräußerungsgewinne von einem Einzelunternehmen oder einer Personengesellschaft gehalten werden. Dann gehören sie zum Betriebsvermögen des Unternehmens und werden damit nicht nur der Einkommenssteuer unterworfen, sondern sind auch vollumfänglich gewerbesteuerpflichtig. Unter bestimmten Umständen kann dabei aber ebenfalls ein Freibetrag gewährt werden.

    Handelt es sich um Veräußerungsgewinne, die bei der Aufgabe einer Kapitalgesellschaft, wie zum Beispiel einer GmbH, erzielt wurden, sind diese ebenfalls vollumfänglich gewerbesteuerpflichtig. Die Betriebsaufgabe erfolgt meist nach und nach. So wird das Gewerbe nicht mit sofortiger Wirkung eingestellt und die Gewinne müssen dementsprechend versteuert werden. Der Erlös wird anteilig für die jeweiligen Gesellschafter:innen berechnet und versteuert.

    Werden jedoch Wirtschaftsgüter veräußert, sind diese umsatzsteuerpflichtig. Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Güter dem Privatvermögen der Gesellschafter:innen zugeordnet werden.

    Berechnung: So wird der Gewinn ermittelt

    Wie hoch ein Veräußerungsgewinn bei Aufgabe eines Unternehmens ausfällt, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu zählen:

    Der Gewinn wird ermittelt, indem vom Veräußerungspreis alle im Zusammenhang mit der Veräußerung stehenden Kosten abgezogen werden. Auch die Buchwerte des Betriebsvermögens werden abgezogen. Der Wert, der diesen Betrag übersteigt, wird als Veräußerungsgewinn bezeichnet.

    Good to know

    Nicht immer ergibt sich aus der Veräußerung eines Unternehmens oder durch den Verkauf von Wirtschaftsgütern ein Gewinn. Hat das verkaufte Unternehmen oder haben die Güter an Wert verloren, kann das Resultat des Verkaufs oder der Aufgabe ein Veräußerungsverlust sein. Bei Wirtschaftsgütern kann das beispielsweise durch Abschreibungen passieren.

    Gewerbesteuer bei Veräußerungsgewinnen: Je nach Rechtsform

    Wie der Veräußerungsgewinn bei der Betriebsaufgabe zu versteuern ist, hängt vor allem davon ab, welche Rechtsform das jeweilige Unternehmen innehat. Durch diese Unterscheidung wird vermieden, dass der daraus entstehende Erlös vollumfänglich doppelt besteuert wird, also sowohl mit der Einkommenssteuer als auch der Gewerbesteuer. Grundsätzlich sind diese Gewinne jedoch zu versteuern, es gelten aber zusätzlich gewisse Ausnahmen und Freibeträge. Die rechtlichen Bestimmungen dahinter sind jedoch komplex und können nicht pauschalisiert werden.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Ist ein Aufgabegewinn gewerbesteuerpflichtig?
    Ein Gewinn durch Aufgabe eines Betriebs ist nur gewerbesteuerpflichtig, wenn er beim Verkauf eines Einzelunternehmens, einer Personengesellschaft oder einer Kapitalgesellschaft entsteht. In welcher Höhe der Gewinn besteuert wird, unterscheidet sich allerdings von Rechtsform zu Rechtsform.
    Wie muss der Veräußerungsgewinn versteuert werden? 
    Veräußerungsgewinne sind vollumfänglich zu versteuern. Wie die Besteuerung erfolgt, hängt allerdings von der gewählten Rechtsform des aufgegebenen Unternehmens ab. Privatpersonen sind als Anteilseigner:innen beispielsweise nicht gewerbesteuerpflichtig, ihr Gewinn wird lediglich in der Einkommenssteuer berücksichtigt.
    Wie wird der Veräußerungsgewinn ermittelt?
    Der Veräußerungsgewinn ist die Differenz, die entsteht, wenn vom Veräußerungspreis alle mit der Aufgabe des Betriebs in Zusammenhang stehenden Kosten abgezogen werden. Das betrifft beispielsweise Verwaltungskosten wie notarielle Dienstleistungen oder Maklergebühren. Zusätzlich werden noch die Buchwerte des Betriebsvermögens abgezogen.

    Weitere interessante Artikel

    *Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen. *Partnerschaft-Disclaimer: Amexcited GUIDE ist eine kostenlose Online-Ressource, deren Ziel es ist, unseren Besuchern hilfreiche Inhalte und Vergleichsfunktionen zu bieten. Wir erhalten Werbevergütungen von Unternehmen, die auf der Seite empfohlen werden. Dies wirkt sich auf die Position und die Reihenfolge aus, in der Marken (und/oder ihre Produkte) präsentiert werden und es beeinflusst zudem die ihnen zugewiesene Punktezahl. Firmeneinträge auf dieser Seite implizieren KEINE Befürwortung. Wir zeigen nicht alle Anbieter auf dem Markt. Sofern nicht ausdrücklich in unseren Nutzungsbedingungen festgelegt, werden alle Zusicherungen und Gewährleistungen in Bezug auf die auf dieser Seite präsentierten Informationen abgelehnt. Die Informationen, einschließlich der Preise, die auf dieser Webseite angezeigt werden, können sich zu jeder Zeit ändern.

    Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

    • Platinum Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
    • Gold Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • American Express Card
      Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
    • American Express Blue Card
      Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • PAYBACK American Express Card
      1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Voraussetzung für die Extra°Punkte ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber einer PAYBACK American Express Karte warst. Im Fall einer Kündigung innerhalb der ersten 12 Monate, erlischt dein Anspruch auf die Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt 4-6 Wochen nach Kartenausstellung, jedoch vorbehaltlich der Einhaltung der Bedingungen. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
    WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?

    An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien

    Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
    MEHR INFORMATIONEN
    So viel wie noch nie und nur für kurze Zeit: Jetzt 230 € Startguthaben sichern!
    Beantrage noch heute deine American Express Platinum Card