NFC-Schutzhüllen für Kreditkarten: Nützliches Extra?
NFC-Schutzhüllen sollen dafür sorgen, dass Unbefugte die Daten auf Kreditkarten nicht unbemerkt auslesen können. Doch was bringen sie in der Praxis? Das erfährst du hier.
Bezahlen in stationären Ladengeschäften ist inzwischen ganz leicht: Einfach die Bankkarte an das Lesegerät halten, schon ist der Einkauf getätigt. Damit das funktioniert, ist in der Kreditkarte ein NFC-Chip eingebaut, der den drahtlosen Datenaustausch ermöglicht. Doch wie sicher ist die Technik? Und sind NFC-Schutzhüllen sinnvoll, um vor Datenklau zu schützen? Das erfährst du hier.
NFC-Technik: Mit NFC-Chip ausgestattete Karten ermöglichen kontaktloses Bezahlen, indem sie auf kurze Distanz Daten austauschen.
Sicherheit: Die Befürchtungen um die Sicherheit des kontaktlosen Bezahlens sind weitgehend unbegründet. Datenklau ist nur unter sehr spezifischen Bedingungen möglich und eher unwahrscheinlich.
NFC-Schutzhüllen: Sie können die Signale der Datenübertragung stören und den Missbrauch verhindern, sind aber nicht unbedingt notwendig.
Bei Datenklau: Sollte dennoch ein Missbrauch stattfinden, sollte die betroffene Karte sofort gesperrt werden.
Guter Tipp: Beim Bezahlen im Internet immer die Vertrauenswürdigkeit des Shops prüfen, bevor Kreditkartendaten hinterlegt werden.
Die NFC-Technik
Ein kleines Funkwellensymbol auf einer Giro- oder Kreditkarte offenbart: In der Karte sitzt ein NFC-Chip. NFC steht für „Near Field Communication“ – also die „Nahfeld“-Kommunikation zwischen zwei Geräten, die sich in geringer Entfernung zueinander befinden.
Geräte mit dieser Technik können kontaktlos und auf kurze Distanz Daten austauschen. Hat eine Giro- oder Kreditkarte einen NFC-Chip, ist es zum Bezahlen nicht nötig, sie in ein Lesegerät zu schieben: Es reicht, sie in die Nähe des Geräts zu halten oder darauf aufzulegen.
Wer auf diese Weise bezahlt, braucht bei Summen bis 50 Euro in der Regel weder PIN noch Unterschrift, um den Einkauf abzuschließen. Eine Transaktion mit NFC dauert nur wenige Sekunden.
Doch gerade weil sie so schnell und einfach erfolgt, ist das kontaktlose Bezahlen vielen Menschen nicht geheuer. Aber wie begründet sind diese Bedenken? Macht der unkomplizierte Datenaustausch das Bezahlen wirklich unsicher? Lassen sich womöglich Daten unbemerkt abfangen?
Good to know: Wenn du eine Kreditkarte beantragen möchtest, kannst du jetzt deinen Antrag stellen. In unserer Anleitung erfährst du, wie du den Prozess erfolgreich abschließt und alle erforderlichen Schritte durchführst.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Eigenschaft
Details zur NFC-Technologie
Reichweite
Normalerweise 2-4 cm
Übertragene Daten
Temporärer Token/Transaktionscode, nicht die vollständige Kreditkartennummer
Energieversorgung
Passiv (durch das Lesegerät)
Benötigte Zeit
Weniger als 1 Sekunde
Sind NFC-Kreditkarten tatsächlich angreifbar?
Theoretische Angriffsszenarien auf NFC-Kreditkarten
In der Theorie gibt es zwei Hauptangriffsszenarien auf kontaktlose Kreditkarten:
Skimming: Ein Angreifer verwendet ein verstecktes Lesegerät, um in unmittelbarer Nähe Daten von deiner Karte zu erfassen.
Relay-Attacken: Komplexere Angriffe, bei denen Signale zwischen Karte und einem entfernten Terminal weitergeleitet werden.
Beide Methoden erfordern spezialisierte Ausrüstung und technisches Know-how. BeiKreditkartenbetrug greifen Kriminelle jedoch meist auf einfachere und effektivere Methoden zurück.
Praktische Hürden für Datendiebstahl via NFC
In der Realität stehen potenzielle NFC-Angreifer vor erheblichen Herausforderungen:
Die geringe Reichweite macht es schwierig, unbemerkt an die Karte heranzukommen.
Moderne Kreditkarten übertragen nur eingeschränkte Daten per NFC – nicht genug für vollständigen Betrug.
Für jede Transaktion wird ein einmaliger Verschlüsselungscode generiert.
Selbst wenn Daten abgefangen würden, fehlen wichtige Informationen wie der CVV-Code.
Für Beträge über der Kleingeldgrenze (meist über 50 Euro) ist zusätzlich eine PIN-Eingabe erforderlich.
Warum das Risiko in der Realität gering ist
Das geringe Betrugsrisiko bei NFC-Zahlungen erklärt sich durch mehrere Faktoren:
Der potenzielle Gewinn für Kriminelle steht in keinem Verhältnis zum Aufwand und Risiko.
Die übertragenen Daten reichen nicht für komplette Kartenklone aus.
Regelmäßige Sicherheitsupdates der Kartenherausgeber schließen theoretische Sicherheitslücken.
Transaktionslimits begrenzen den maximal möglichen Schaden.
Good to know: Es gibt einige Tipps und Schutzmaßnahmen, wie du deinen Online-Einkauf mit deiner Kreditkarte noch sicherer machen kannst.
NFC-Schutzhüllen: Eine Lösung?
Theoretisch könnten Unbefugte versuchen, sensible Daten über den Funkchip der Karte auszuspähen. Voraussetzung ist allerdings, dass sie ein entsprechendes Lesegerät direkt neben die fremde Karte halten, um die Daten im Vorbeigehen abzufangen und sie dann für eigene Einkäufe zu nutzen.
Spezielle NFC-Schutzhüllen sollen die Gefahr des Datenklaus beim kontaktlosen Bezahlen beseitigen. Das funktioniert durchaus. Eine NFC-Schutzhülle kann die Signale der Datenübertragung stören und den Missbrauch verhindern. NFC-Schutzhüllen bestehen aus einer dünnen Kunststoffschicht und Aluminium. Das Metall blockiert die Frequenzen des NFC-Chips, das macht eine Übertragung von Daten unmöglich.
Datenabgriff vom Funkchip: Nur geringes Risiko
Das Szenario, das wirklich jemand auf diese Weise an fremde Daten gelangt, ist jedoch eher theoretischer Natur. Und zwar aus folgenden Gründen:
Damit der Datenaustausch zwischen Kreditkarte und Lesegerät stattfindet, müssen sie sich im selben elektromagnetischen Feld befinden – und die Distanz zwischen den beiden Geräten darf höchstens vier Zentimeter betragen, sonst funktioniert die Kommunikation nicht. Wer also unbefugt Daten abfangen möchte, muss schon sehr genau wissen, wo sich die Kreditkarte befindet – oder die Daten auslesen, wenn die Karte gerade hüllenlos zum Bezahlen eingesetzt wird.
Bei der Zahlung von Beträgen über 50 Euro ist meist zusätzlich zum Auflegen der Kredit- oder Girokarte die Eingabe einer PIN erforderlich. Betrüger:innen wären also nur in der Lage, an sehr geringe Summen zu kommen.
Zudem wird per NFC-Technik nicht die Prüfziffer übermittelt, die sich auf der Rückseite der Kreditkarte befindet. Ohne sie läuft aber beim Einkauf in den meisten Onlineshops nichts. Die meisten Banken setzen außerdem als weitere Sicherheitsmaßnahme das 3D-Secure-Verfahren für Kreditkarten ein.
Auch wenn es sonderbar klingt: Wer mehrere Kredit- oder Girokarten mit sich führt, riskiert noch weniger, Opfer von Datenklau zu werden. Denn jede Karte mit NFC-Chip weist eine individuelle Kennung auf. Lesegeräte können sie nicht den einzelnen Karten zuweisen und vermischen – einfach ausgedrückt – diese Informationen. Stellen NFC-Terminals dann mehr als zwei Funksignale gleichzeitig fest, werden jegliche Zahlungen verweigert.
Nicht nur mehrere NFC-Chips, auch Münzen im selben elektromagnetischen Feld stören die Datenübertragung. Das ist auch der Grund, weshalb du die Karte für das kontaktlose Bezahlen aus der Brieftasche nehmen musst.
Tests zur Wirksamkeit von NFC-Schutzhüllen
Verschiedene Verbraucherorganisationen und IT-Sicherheitsexperten haben die Wirksamkeit von NFC-Schutzhüllen getestet. Die Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild:
Produkttyp
Durchschnittliche Blockierungsrate
Benutzerfreundlichkeit
Premium-Schutzhüllen (10-20€)
95-100%
Gut - sehr gut
Mittlere Preisklasse (5-10€)
80-95%
Mittelmäßig - gut
Günstige Modelle (<5€)
40-80%
Mangelhaft - mittelmäßig
RFID-blockierende Geldbörsen
85-98%
Gut
Selbstgebaute Lösungen (Alufolie)
70-90%
Mangelhaft
Die meisten Qualitätsprodukte erfüllen ihre Werbeversprechen und bieten tatsächlich eine effektive Abschirmung. Allerdings stellt sich die Frage: Ist diese Abschirmung überhaupt notwendig?
Datenklau: Wenn doch mal was passiert
Falls Unbefugte Zugriff auf deine Kreditkartendaten erlangt haben und damit auf deine Kosten einkaufen, solltest du das unbedingt sofort deiner Bank mitteilen. Diese sperrt die Karte dann umgehend.
Wenn du beim kontaktlosen Bezahlen ein ungutes Gefühl hast, kannst du übrigens dein Kreditinstitut bitten, die Funktion zu deaktivieren, die Kreditkarte wechseln und dir eine neue Kreditkarte ohne oder mit gesperrtem NFC-Chip ausstellen lassen.
Eine effektivere Maßnahme als NFC-Schutzhüllen ist die Aktivierung von Echtzeit-Benachrichtigungen für deine Kreditkartentransaktionen:
Richte Push-Benachrichtigungen in der Amex App ein.
Aktiviere E-Mail- oder SMS-Benachrichtigungen für jede Transaktion.
Lege Benachrichtigungsgrenzen für bestimmte Betragsgrößen fest.
So wirst du umgehend über alle Aktivitäten informiert und können bei unautorisierten Transaktionen sofort reagieren – ein deutlich wirksamerer Schutz als passive Schutzhüllen.
Bewahre deine Karte in einem sicheren, eng anliegenden Kartenfach auf.
Trage deine Geldbörse an Orten, die schwer zugänglich für Dritte sind.
Vermeide es, Karten lose in Taschen oder Jacken zu tragen.
Halte deine Kreditkarte getrennt von deinen Ausweisdokumenten.
Diese einfachen Maßnahmen schützen nicht nur vor theoretischen NFC-Angriffen, sondern auch vor dem viel wahrscheinlicheren physischen Diebstahl.
Digitale Wallets als zusätzliche Sicherheitsschicht
Digitale Wallets wie Apple Pay, Google Pay™ oder das Mobile Payment von American Express®bieten hervorragende Sicherheit:
Biometrische Authentifizierung: Zugriff nur mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung
Tokenisierung: Deine tatsächliche Kartennummer wird nie gespeichert oder übertragen
Gerätebindung: Zahlungen funktionieren nur von deinem registrierten Gerät
Die Nutzung eines digitalen Wallets kann sowohl bequemer als auch sicherer sein als das direkte Bezahlen mit der physischen Kreditkarte.
Regelmäßige Kontrolle des Kontos
Eine der einfachsten und effektivsten Sicherheitsmaßnahmen ist die regelmäßige Kontrolle deiner Kontoaktivitäten:
Sieh dir deine Transaktionen wöchentlich in der Amex App oder im Online-Banking an.
Prüfe deine monatliche Abrechnung auf ungewöhnliche Posten.
Hinterfrage unbekannte Belastungen, selbst wenn sie geringfügig sind.
Frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel zur Begrenzung von Betrugsschäden – und deutlich wirkungsvoller als passive Schutzmaßnahmen wie NFC-Hüllen.
Kontaktlos zahlen: Lieber hüllenlos und mit Köpfchen
Das kontaktlose Bezahlen mittels NFC-Technik mag bei vielen Menschen ein mulmiges Gefühl verursachen. Unsicher ist es in der Regel jedoch nicht. Spezielle NFC-Schutzhüllen sind deshalb nicht notwendig. Viel wichtiger ist es, sensible Daten wie die PIN im Kopf zu haben und nicht an Dritte herauszugeben.
Denn nur mit ihr könnten Betrüger:innen auch etwas im großen Stil mit den abgefangenen Daten anfangen. Und natürlich solltest du bei Interneteinkäufen ganz genau prüfen, ob der jeweilige Shop vertrauenswürdig ist, bevor du dort deine Kreditkartendaten hinterlässt.
Wer mit der Karte kontaktlos bezahlt, nutzt die „Near Field Communication“-Technik. Der Übertragungsstandard dient dem kontaktlosen Austausch von Daten auf kurze Distanz.
Die wichtigsten Sicherheitsregeln: Behalte die PINs für deine Bankkarten stets im Kopf – und gib die Daten deiner Kreditkarte nie auf unsicheren Internetseiten ein. Prüfe also stets, ob ein Onlineshop, bei dem du einkaufen willst, vertrauenswürdig ist.
Erfahre mehr über die Vorteile jeder unserer Kreditkarten. Vergleiche jetzt und wähle die Karte, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt!
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten & Versicherungen
American Express Platinum Card Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 30.000 Membership Rewards Punkten auf dein Kartenkonto.
Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend.
Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben.
Alle detaillierten Informationen zu Schutz und Sicherheit findest du hier.
Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc. Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
American Express Gold Card aus Metall und American Express Gold Rose Card aus Metall Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 20.000 Membership Rewards Punkten für die Gold Card aus Metall / Gold Card Rosé aus Metall auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen.
Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
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Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
American Express Card Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
AXA Partners AXA Partners, agierend unter dem Namen Inter Partner Assistance S.A., ist Teil der AXA Gruppe und bietet unter anderem exklusive Versicherungen für American Express an, darunter den Reiserücktrittschutz. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
Mehrwerk Nord GmbH Die Mehrwerk Nord GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur Mehrwerk Gruppe, einem inhabergeführter Komplettanbieter für Mehrwertleistungen, und bietet unter anderem exklusive Dienstleistungen für American Express an, darunter die SafetyFirst Taschenversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
Assurant Inc. Assurant, Inc. ist ein globaler Anbieter von Risikomanagement-Lösungen und bietet unter anderem Versicherungen für American Express an, darunter die Handyversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
American Express Blue Card Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 1200 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen gilt ein Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 1200 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis oder hier .
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
PAYBACK American Express Karte Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 3.000 PAYBACK °Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK °Punkten, die Dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von 3 Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier.
American Express Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 200.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
American Express Business Gold Card Nach Belastungen mit deiner Business Gold Card und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 25.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 75.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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