Magisch und schützenswert: Die 7 Weltwunder der Natur

Panorama des Weltwunders der Natur Halong-Bucht mit zahlreichen Booten
Kristina Festring-Hashem Zadeh
Kristina Festring-Hashem Zadeh
Friedlich gleitet das Kanu übers Wasser. Du staunst über die Pflanzenpracht am Ufer, die teilweise in den Fluss hängt. Wie viele Facetten an Grün gibt es eigentlich? Um dich herum ertönt Kreischen, Quaken, Zirpen, Summen – die Symphonie des Dschungels. Im Vorbeifahren entdeckst du Papageien und Tukane, etwas weiter hinten erstreckt sich ein Regenbogen. Du fühlst dich wie verzaubert: Der Amazonas ist eines der sieben Weltwunder der Natur. Was dieses und die anderen Wunder ausmacht, erfährst du hier.
  1. Das sind die sieben Weltwunder der Natur
  2. Der Amazonas: Lebensraum der Superlative
  3. Nationalpark Komodo: Das Zuhause der weltweit größten Echsen
  4. Tafelberg: Mehr Pflanzenarten als in Großbritannien
  5. Iguazu-Wasserfall: Mächtiges Naturwunder
  6. Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark: Untergrundparadies
  7. Halong-Bucht: Auf Fantasiereise in Nordvietnam
  8. Jejudo: Südkoreas faszinierende Vulkaninsel
  9. Die sieben Weltwunder der Natur schätzen und schützen
  10. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Das sind die sieben Weltwunder der Natur

Bei den sieben Weltwundern der Natur handelt es sich laut Bernard Weber, Gründer der New7Wonders-Stiftung, um Plätze von atemberaubender natürlicher Schönheit, die es zu bewahren und schützen gilt.

Mittels einer groß angelegten Umfrage, die 2007 startete, wurden die sieben natürlichen Weltwunder bestimmt. Via Internet und Telefon wählten etwa 100 Millionen Teilnehmer:innen weltweit aus einer Liste mit 440 spektakulären Naturstätten ihre Favoriten.

Nach mehreren Wahlrunden standen zunächst 28 Finalisten fest, darunter als deutsche Attraktion der Schwarzwald. Aus den Finalisten wurden schließlich die sieben Weltwunder der Natur gekürt und am 11. November 2011 offiziell verkündet.

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1. Der Amazonas: Lebensraum der Superlative

Der Amazonas beherbergt als größtes Flussgebiet der Welt mehr als die Hälfte sämtlicher tropischer Regenwälder. Als grüne Lunge der Erde leistet er einen unschätzbaren Beitrag für das Erdklima. Schätzungen zufolge lebt ein Viertel aller Tier- und Pflanzenarten der Erde im Amazonasgebiet. Weitere beeindruckende Zahlen:

Wie lang ist der Amazonas?

Darüber diskutiert die Forschung seit Jahrzehnten – meist in Verbindung mit der Frage, welches der längste Fluss der Welt ist, Amazonas oder Nil. Letzterer erstreckt sich von Ruanda bis Ägypten, im berühmten Nildelta befindet sich übrigens das letzte erhaltene antike Weltwunder: die Pyramiden von Gizeh. Unterschiedliche Messverfahren kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Häufig wird die Länge des Amazonas von seiner Quelle in den Anden bis zur Mündung in den Atlantik mit etwa 6.500 Kilometern angegeben, die des Nils mit etwa 6.650 Kilometern.
Luftaufnahme des Amazonasgebietes mit mäandrierendem Flussverlauf

2. Nationalpark Komodo: Das Zuhause der weltweit größten Echsen

Der Komodowaran, die größte Echsenart der Welt, ist nur auf den Kleinen Sundainseln vor Indonesien ansässig und eng mit dem Naturweltwunder Nationalpark Komodo verbunden. 1980 wurde der Park zum Schutz dieser beeindruckenden Tiere gegründet, die bis zu drei Meter lang und 70 Kilogramm schwer werden.

Schätzungen zufolge leben aktuell etwa 2.500 Exemplare des Komodowarans, der auch Komodrachen genannt wird, auf den Vulkaninseln des Parks. Beim Beobachten der sich majestätisch bewegenden Echsen ist ausreichend Sicherheitsabstand geboten: Komodowarane sind Raubtiere und können bis zu 20 Kilometer pro Stunde schnell laufen.

Neben der Riesenechse ist der Nationalpark Komodo für seine vielfältige Flora und Fauna berühmt. Unter anderem leben auf den Vulkaninseln, die die Hauptinseln Komodo, Rinca und Padar sowie zahlreichen kleineren Eilande umfasst:

Das Meer drumherum ist optimal für einen Tauchgang, bei dem eine unglaublich faszinierende Unterwasserwelt sichtbar wird, ähnlich der etwa 500 Kilometer weiter westliche liegenden Tauchwelt von Bali. Die Meeresfauna im Nationalpark Komodo gehört zu den artenreichsten weltweit, sie bevölkert zum Beispiel:

Porträt eines Komodowaran vor einen grünen Insellandschaft

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3. Tafelberg: Mehr Pflanzenarten als in Großbritannien

Er ist das Erkennungszeichen von Südafrikas Hauptstadt: Der Tafelberg hat eine einzigartige Silhouette und ist 1.087 Meter hoch. Den Namen verdankt er dem abgeflachten Hochplateau: Statt eines spitzen Gipfels hat der Tafelberg eine Fläche, die an eine Tischplatte erinnert.

Besonders beeindruckend wirkt das Massiv, wenn sich weiße Wolken über dem Plateau wie ein Tischtuch über einer Tafel ausbreiten: Das sogenannte Tablecloth-Phänomen kannst du vor allem während des südafrikanischen Sommers, wenn in Deutschland Winter ist, beobachten.

Nerdpedia

Die einheimischen Khoisan nannten das Massiv an der Südspitze Afrikas zunächst Hoerikwaggo, zu Deutsch Meeresberg. Erst der portugiesische Seefahrer António de Saldanha gab dem Massiv Anfang des 16. Jahrhunderts den Namen Taboa do Coco, übersetzt mit Tafelberg.

„Gedeckt“ ist der Tafelberg auf einer Fläche von etwa 6.000 Hektar mit einer vielfältigen Tierwelt – du kannst Klippschliefer, Mungos, Erdmännchen, Reptilien, Antilopen entdecken – und einer fantastischen Pflanzenwelt. Rund 1.400 Arten haben Forscher:innen bereits ausgemacht, das sind mehr als in ganz Großbritannien vorkommen. Einige von ihnen wachsen nirgendwo anders auf der Welt.

Typisch ist Fynbos, der Feinbusch, dem viele Erikagewächse und mehr als 100 Proteaarten zugeordnet sind. Unter anderem die Nationalblume Südafrikas, die Königsprotea mit ihren silbrig schimmernden roten, weißen und gelben Blütenblättern. Die südafrikanische Flora kannst du sehr gut östlich des Tafelbergs im Botanischen Garten von Kirstenbosch bewundern.

Wandern auf den Tafelberg

Unterschiedliche Routen führen auf den Gipfel des Tafelbergs, ihn zu erklimmen ist ein sportliches Unterfangen. Zwischen drei und fünf Stunden solltest du einplanen, um das Plateau zu erreichen. Es gibt aber auch eine Seilbahn, die dich in sieben Minuten auf das Hochplateau bringt.

Der Tafelberg liegt im Zentrum Kapstadts und bieten von oben eine einzigartige Aussicht – besonders zu empfehlen bei Sonnenuntergang mit einem Glas südafrikanischen Weins. Im Süden liegen das Kap und die Kap-Halbinsel, die du wunderbar als Teil der Gardenroute erkunden kannst. Zudem blickst du auf die Bergkette Zwölf Apostel.

Flankiert wird der Tafelberg im Osten von der Erhebung Devil’s Peak und im Westen vom Lion’s Head sowie dem sogenannten Signal Hill, einem früheren Signalposten, von dem aus die Ankunft von Handelsschiffen angekündigt wurde. Ähnlich wie Tourist:innen das vielleicht bei einem in Schottland-Roadtrip in Edinburgh erlebt haben, wird dort täglich um 12 Uhr eine Kanone abgefeuert.

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Die Waterfront von Kapstadt mit dem Tafelberg im Hintergrund

4. Iguazu-Wasserfall: Mächtiges Naturwunder

Dieses Weltwunder der Natur bietet ein überwältigendes Schauspiel: Mitten im Dschungel zwischen Brasilien und Argentinien rauscht der Iguazu-Wasserfall an bis zu 270 Stellen über felsige Abbruchkanten in die Tiefe – über eine Länge von rund 2,7 Kilometern. Es ist der größte Wasserfall der Welt.

Tosend stürzen die Wassermassen in den Abgrund und verschwinden unten in der Gischt – ein eindrucksvoller Kontrast zum dichten Grün des umliegenden Regenwaldes. Die größte Attraktion ist Garganta del Diablo, der Teufelsschlund. Dort brausen 14 mächtige Wasserfälle in eine 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht.

Eingebettet ist der Iguazu-Wasserfall in zwei Nationalparks, einer auf brasilianischer, der andere auf argentinischer Seite. Sie schützen ein wichtiges Stück des Atlantischen Regenwalds und sind Rückzugsraum für eine große Artenvielfalt. Allein 800 unterschiedliche Schmetterlingsarten leben dort.

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Der Name Iguazu setzt sich aus den guaranischen Wörtern y, das für Wasser steht, und guasu, das bedeutet groß, zusammen.
Panorama des großen Iguazu-Wasserfalls mit Regenbogen

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5. Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark: Untergrundparadies

Aus einer spektakulären Landschaft aus Kalkstein mit zahlreichen geheimnisvollen Grotten und Höhlen sowie einem unterirdischen Fluss besteht der Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark auf den Philippinen. Der Sabang ist mit mehr als acht Kilometern unter der Erde der längste schiffbare Untergrundfluss der Welt.

Er schlängelt sich durch ein 23 Millionen Jahre altes Labyrinth aus Gängen und Höhlen und mündet schließlich im Südchinesischen Meer. Faszinierend: Trotz der Dunkelheit sind dort zahlreiche Lebewesen zu Hause, zum Beispiel Zwergfledermäuse, Schwalben und teils neu entdeckte Arten der Süßwasserfauna.

Um das Ökosystem zu schützen, ist der Zutritt streng reglementiert. Besucher:innen können eine 1,5 Kilometer lange Tour durch das Wassersystem unternehmen, mit einer speziellen Sondergenehmigung der Nationalparkbehörde ist zudem eine vierstündige Tour möglich, die dem Flussverlauf 4,5 Kilometer weit folgt.

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Durch den Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark flattert der weltgrößte Schmetterling: Der Papilio Trojano hat eine Flügelspannweite von 18 Zentimetern.

Unterirdisch geheimnisvoll, überirdisch paradiesisch: In der üppigen Vegetation des Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalparks tummeln sich allein mehr als 90 Vogelarten, darunter 15 endemische Spezies, also Arten, die nur in dieser Gegend vorkommen. Erwähnenswert ist der Palawan-Pfaufasan, das Wappentier der Stadt Puerto Princesa. Auch farbenprächtige Papageien und sprechende Beos leben in dem Nationalpark – die Besucher:innen gern mal überraschen, indem sie Husten oder Handyklingeltöne nachahmen.

Ein Ausflugsboot fährt auf dem Wasser in eine Felsgrotte hinein

6. Halong-Bucht: Auf Fantasiereise in Nordvietnam

Smaragdgrünes Wasser, aus dem rund 2.000 große und kleine Kalksteininseln teils mehrere Hundert Meter in die Höhe ragen: Die Halong-Bucht, auf Vietnamesisch Vịnh Hạ Long, wirkt wie der Fantasie entsprungen. Die Bucht im Norden Vietnams ist eng mit lokalen Mythen verknüpft, übersetzt bedeutet Vinh Ha Long Bucht des untertauchenden Drachen. Der Namen beruht auf einer Legende:

Vor langer Zeit wurden die Vietnames:innen in der Gegend von einer bösen Macht bedroht. Doch eine Drachenfamilie hatte Mitleid mit den Menschen und wollte sie unterstützen. Gemeinsam warfen Drachenmutter und -kinder Tausende Jadeperlen ins Wasser, die sich dann in Felseninseln verwandelten. Durch die so entstandenen vielen Hindernisse wurde die Bucht für die Bedrohenden unpassierbar und die Menschen waren geschützt.

Am besten entdecken lässt sich diese fantastische Sehenswürdigkeit Vietnams auf eigene Faust per Kajak oder per Tour in einer Dschunke, dem typischen vietnamesischen Holzsegelschiff. Die dicht mit Regenwald bewachsenen Inseln bergen geheimnisvolle Grotten, enorme Höhlen, Wasserfälle und weiße Sandstrände.

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Luftaufnahme des Naturweltwunders Halong-Bucht mit Booten, die im smaragdgrünen Wassern vor zahlreichen Inseln liegen

7. Jejudo: Südkoreas faszinierende Vulkaninsel

Vor mehr als 1,5 Millionen Jahren entstand durch eine Folge von Vulkanausbrüchen Jejudo, die größte Insel Südkoreas. Sie liegt etwa 85 Kilometer südlich der koreanischen Halbinsel und ist dank des milden Klimas unter anderem mit Teepflanzen, Pilzen und Zitruspflanzen prächtig bewachsen. Auf der Vulkaninsel gibt es unter anderem den Kratersee Baengnokdam, zahlreiche Lavahöhlen und -tunnel zu entdecken.

Es ist ein einmaliges Erlebnis, die fast neun Kilometer lange Lavaröhre Manjanggul oder eine der anderen Röhren zu durchklettern. Die Vulkantunnel faszinieren durch zahlreiche bizarre Lavaformationen, schillern aufgrund verschiedener Karbonatablagerungen in faszinierenden Farben und bieten der größten Fledermauspopulation Südkoreas und anderen Tieren Unterschlupf.

Hauptattraktion dieses Naturwunders ist der 1.950 Meter hohe ruhende Vulkan Hallasan, der höchste Berg Südkoreas. Du kannst ihn über zwei Routen erklimmen: auf dem Seongpanak-Trail und dem Gwaneumsa-Trail. Es braucht nur eine gute halbe Stunde, um auf den Sunrise Peak zu gelangen und dort bei Sonnenaufgang eine einzigartige Kulisse zu genießen.

Die Haenyeo: Taucherinnen mit Welterbestatus

Eine Besonderheit auf Jejudo sind die sogenannten Haenyeo, übersetzt mit Seefrauen. Diese Taucherinnen ernten seit Generationen Meeresfrüchte und Schalentiere – ohne Sauerstoffflasche. Dank hartem Training sind sie fähig, bis zu 20 Meter tief zu tauchen und bis zu 4 Minuten unter Wasser zu bleiben. Ihre Kultur steht seit 2016 auf der Liste es immateriellen Welterbes der UNESCO.
Flache Felslandschaft mit pink blühender Grassteppe im Vordergrund

Die sieben Weltwunder der Natur schätzen und schützen

So unterschiedlich, so faszinierend: Die sieben Weltwunder der Natur führen die vielfältige und schützenswerte Schönheit unseres Planeten vor Augen. Alle sind von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet. Besucher:innen können die beeindruckenden Landschaften, Tier- und Pflanzenwelten besuchen und die Magie spüren – und sich bemühen, die Orte zu schützen, um den Zauber zu erhalten.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sind die sieben Weltwunder der Natur?
1. Der Amazonas, 2. Nationalpark Komodo in Indonesien, 3. Tafelberg in Südafrika, 4. Iguazu-Wasserfall in Brasilien und Argentinien , 5. Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark auf den Philippinen, 6. Halong-Bucht in Vietnam, 7. Vulkaninsel Jejudo in Südkorea
Wieviele Naturwunder gibt es?
Es gibt sicher unzählige Naturwunder. Via Umfrage wurden indes sieben Weltwunder der Natur gekürt. Laut Bernard Weber, Gründer der New7Wonders-Stiftung, handelt es sich um Plätze von atemberaubender natürlicher Schönheit, die es zu bewahren und schützen gilt. Sie wurden mithilfe einer groß angelegten Umfrage ermittelt, die 2007 startete. Per Telefon und Internet wählten etwa 100 Millionen Teilnehmer:innen weltweit aus einer Liste mit 440 spektakulären Naturstätten ihre Favoriten.

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