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So funktionieren die Steuerklassen

Darauf müssen Steuerzahler in ihrer jeweiligen Lebenssituation bei den Lohnsteuerklassen achten.
Eine Frau sitzt am Schreibtisch und hält einen Taschenrechner in den Händen
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Das deutsche Steuersystem ist komplex und wer hier den Durchblick behalten will, muss einige Begriffe verstehen. Einer der wichtigsten ist die sogenannte Steuerklasse bei der Lohnsteuer. Es gibt sechs Klassen und sie bestimmen maßgeblich, wie viel Netto vom Brutto am Ende bei Einzelpersonen oder Familien übrigbleibt. Wir erklären, welche Steuerklasse für welche Lebenssituation geeignet ist und wie das System funktioniert.

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Für wen gelten Steuerklassen?Die Steuerklassen sind vornehmlich für Angestellte mit Wohnsitz in Deutschland relevant. Selbstständige unterliegen grundsätzlich nicht der Lohnsteuer und haben also keine Steuerklasse.
  • Welche Steuerklassen gibt es?Es gibt sechs Lohnsteuerklassen, die mit dem Familienstand zusammenhängen (ledig, verheiratet/Lebenspartnerschaft, geschieden, verwitwet).
  • Mögliche Steuerklassen-Kombinationen für Paare: Verheiratete Paare und Lebenspartner:innen können sich für bestimmte Kombinationen entscheiden. Hierbei ist das Ehegattensplitting ein wichtiger Aspekt.
  • Auf die Steuerklasse kommt es an: Die Lohnsteuerklasse ist ausschlaggebend dafür, wie viel Nettolohn Angestellte jeden Monat aufs Konto überwiesen bekommen. Sie dient dazu einen korrekten Nettomonatslohn zu gewährleisten ohne Nachzahlungen oder Erstattungen durch das Finanzamt nach dem Jahresende.

Für wen gelten Steuerklassen?

Die Finanzämter in Deutschland wenden die Steuerklassen auf viele, aber nicht auf alle Steuerzahler:innen an. Vor allem folgende Punkte sind für eine Einordnung entscheidend.

Good to know

Bis zu Beginn der 2000er-Jahre stand die Lohnsteuerklasse auf physischen, von der Wohnortgemeinde ausgestellten Lohnsteuerkarten, die Beschäftigte ihren Arbeitgeber:innen vorlegen mussten. Inzwischen stellen die Behörden eine elektronische Lohnsteuerbescheinigung aus, die mit der Steueridentifikationsnummer verbunden ist.

Welche Steuerklassen gibt es?

Es gibt sechs Lohnsteuerklassen, die mit dem Familienstand zusammenhängen (ledig, verheiratet/Lebenspartnerschaft, geschieden, verwitwet).

Quick Info

Die Steuerklasse 1 ist die mit Abstand häufigste in Deutschland. Im Jahr 2017 beispielsweise waren in ihr rund 22 Millionen Lohnsteuerpflichtige. Danach folgte die Steuerklasse 3 mit rund 10 Millionen Menschen.
Quelle: Bundesfinanzministerium

Mögliche Steuerklassen-Kombinationen für Paare

Während es für kinderlose Singles grundsätzlich keine Wahlmöglichkeit bei der Steuerklasse gibt, können sich verheiratete Paare und Lebenspartner:innen für bestimmte Kombinationen entscheiden.

Das Ehegattensplitting

Zunächst müssen wir aber kurz die Lohnsteuerklassen vergessen: Denn unabhängig davon besteht der große steuerliche Vorteil für Verheiratete und eingetragene Lebenspartner:innen darin, dass das Finanzamt sie bei der jährlichen Einkommenssteuer wie eine einzige Person behandeln kann. Das nennt sich Ehegattenveranlagung oder Ehegattensplitting und bringt vor allem dann eine erhebliche Steuerersparnis, wenn ein:e Partner:in sehr viel und die:der andere wenig oder nichts verdient.

Eine gute Steuerklassen-Kombination kann diesen Vorteil bereits auf die Auszahlung des monatlichen Nettolohns übertragen. Dann muss die Familie nicht auf die Steuererstattung des Finanzamts nach der gemeinsamen Steuererklärung zum Jahresende warten, sondern hat schon mit dem Monatsgehalt mehr Geld zur Verfügung. Aber Achtung: Es kann auch zu Nachzahlungsforderungen kommen, wenn die in den jeweiligen Steuerklassen gezahlte monatliche Lohnsteuer im Vergleich zur fälligen Jahres-Einkommenssteuer zu niedrig war.

Die Steuerklassen-Kombination 3 + 5

Bei diesem Modell wählt die:der Gutverdienende die günstige Steuerklasse 3 und bekommt durch die hohen Freibeträge deutlich mehr Nettolohn als normal. Im Gegenzug gerät die:der andere in die ungünstige Klasse 5. Gemeinsam haben beide dadurch am Monatsende aber mehr Lohn zur Verfügung. In der Regel lohnt sich dieses Modell erst ab einem Einkommensunterschied von zehn Prozent. Es besteht zudem die Pflicht einer jährlichen Steuererklärung.

Aber Vorsicht: Nicht selten kommt es bei der 3 + 5-Variante zu Nachzahlungsforderungen durch das Finanzamt, weil die gezahlte Lohnsteuer verglichen mit der fälligen Jahres-Einkommenssteuer zu niedrig war. Zudem kann dieses Modell für die Geringverdienenden (statistisch sind es überwiegend Frauen) in der Steuerklasse 5 ein schlechter Deal sein. Denn sie drücken den eigenen Nettomonatslohn zugunsten ihrer Partner:innen und riskieren damit Nachteile, zum Beispiel niedrigere Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld I oder Elterngeld.

4 + 4 mit und ohne Faktor

Frisch Verheiratete oder Verpartnerte rutschen automatisch in die Steuerklasse 4. Die Abgabe einer jährlichen Steuererklärung ist hier in der normalen Variante nicht nötig – kann aber auf freiwilliger Basis gemacht werden, um sich zu viel gezahlte Steuern vom Finanzamt zurückzuholen. Gerade wenn beide ungefähr gleich viel verdienen, ist dies oft die beste Wahl.

Wenn ein erheblicher Unterschied bei den Einkommen besteht, lässt sich beim Finanzamt die Lohnsteuerklasse 4 mit dem sogenannten Faktorverfahren wählen, um schon beim monatlichen Nettolohn vom Ehegattensplitting zu profitieren (statt erst nach Jahresende durch eine Erstattung). Dabei bestimmt das Amt mit einem aufwendigen Verfahren anhand der erwarteten Lohnzahlungen einen individuellen Faktor für die Partner:innen. Der Effekt ist nicht ganz so groß wie beim 3 + 5 – aber dafür drohen in der Regel keine Nachzahlungen.

Good to know

Während die Lohnsteuerklasse 4 Verheiratete grundsätzlich nicht zur Abgabe einer jährlichen Steuerverpflichtung verpflichtet, ändert sich das mit der Beantragung des Faktorverfahrens.

Auf die Steuerklasse kommt es an

Die Lohnsteuerklasse ist ausschlaggebend dafür, wie viel Nettolohn Angestellte jeden Monat aufs Konto überwiesen bekommen. Während kinderlose Singles meist nicht ihre Steuerklasse wählen können, haben insbesondere Verheiratete mehrere Möglichkeiten. Wichtig ist immer, zu verstehen, dass es bei den Steuerklassen nicht in erster Linie um das Sparen von Steuern geht. Vielmehr soll die Einteilung dafür sorgen, dass Arbeitnehmer:innen einen – gemessen an der Einkommenssteuer – korrekten Nettomonatslohn erhalten, ohne dass es nach dem Jahresende zu Nachzahlungsforderungen oder Erstattungen durch das Finanzamt kommen muss.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Frage 1: Wann ist Steuerklasse 3 + 5 richtig und wann 4 + 4?
Die richtige Steuerklassen-Kombination von Eheleuten hängt von der persönlichen Einkommenssituation ab. Grundsätzlich ist 3 + 5 bei einem hohen Einkommensunterschied sinnvoll. 4 + 4 kann sich lohnen, wenn beide ungefähr gleich viel verdienen.
Frage 2: Ist die Steuerklasse 1 oder 6 besser?
Die Steuerklasse 1 ist grundsätzlich für kinderlose Alleinstehende und beinhaltet die steuerlichen Standard-Freibeträge. Die Steuerklasse 6 ist für zusätzliche lohnsteuerpflichtige Tätigkeiten vorgesehen und ohne Freibeträge ungünstiger.
Frage 3: Lassen sich mit einem Steuerklassenwechsel Steuern sparen?
In der Regel nicht, denn entscheidend für die Einkommenssteuerlast sind das jährliche Einkommen sowie die relevanten Frei- und Pauschalbeträge. Dies hat nichts mit den Steuerklassen zu tun. Die Steuerklassen sollen dafür sorgen, dass Arbeitgeber:innen für ihre Angestellten die korrekten Abgaben schon beim Monatslohn an das Finanzamt abführen können, sodass keine Nachzahlungen oder Erstattungen nötig sind.

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