Fair Fashion aus Hamburg: 5 nachhaltige Labels

Aufsicht von zwei Frauen, die in blau gemusterten Sweatshirts kopfüber nebeneinander liegen
Redaktion AMEXcited
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Mode aus nachhaltigen Stoffen, klimafreundlich produziert und unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt – das macht Fair Fashion aus. Und die Hanseat:innen mischen in dieser Fashion-Szene ordentlich mit: Wir stellen fünf Top-Labels aus Hamburg vor, die beweisen, dass nachhaltige Mode nicht nur regentauglich, sondern auch stilvoll und sozial verantwortlich sein kann.
  1. recolution: Ökologische Revolution von Basics
  2. LUMEN organic: Urban Slow Fashion
  3. SALZWASSER: Maritime Outfits und Meer
  4. JAN 'N JUNE: Minimalistischer Stil, maximaler Komfort
  5. Bridge&Tunnel: Soziale Brücken bauen
  6. Fair Fashion aus Hamburg: Tschüss, langweiliges Öko-Image
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

recolution: Ökologische Revolution von Basics

Urban, nachhaltig und kompromisslos – so definiert sich das Hamburger Fair-Fashion-Label recolution. Ein besonderes Augenmerk legt die Marke auf hochwertige Qualität und Basics, damit die vegane Kleidung lange tragbar ist. Die Designs sind lässig und zeitlos, kommen also nie aus der Mode.

Besonders fair: recolution unterstützt gemeinnützige Organisationen aus der Hansestadt. Nicht verkaufte Kleidung wird zum Beispiel an Hanseatic Help e. V. gespendet.

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LUMEN organic: Urban Slow Fashion

Bei LUMEN organic bekommst du qualitativ hochwertige und individuelle Hamburger Fair Fashion aus veganen Materialien wie Biobaumwolle, recyceltem Polyester oder Leftovers. Das Label steht außerdem für faire Arbeitsbedingungen und eine umweltschonende und regionale Produktionsweise.

Du kannst die veganen Modestücke im LUMEN-organic-Onlineshop bestellen oder sie vor Ort bei Vunderland kaufen. Der Shop liegt mitten im Hamburger Szenekiez, im Schanzenviertel in der Marktstraße 137.

Besonders cool: In der Nähe des Shops gibt es viele tolle vegane Hamburger Restaurants.

SALZWASSER: Maritime Outfits und Meer

Typisch nordisches Design aus Hamburg findest du bei dem Label SALZWASSER. Die gestreiften Hoodies, Longsleeves, T-Shirts und kuscheligen Strickmützen unter anderem aus Merinowolle rüsten dich perfekt für einen Strandspaziergang oder eine Bootstour aus. Die funktionellen und schlichten Basicpeaces werden so klimafreundlich wie möglich produziert, teils in Portugal, teils in Deutschland.

Besonders fair: Die Marke spendet ein Prozent vom Umsatz an den gemeinnützigen Verein SALZWASSER e. V., der sich für den Schutz der marinen Ökosysteme einsetzt und dazu pädagogische und wissenschaftliche Projekte unterstützt.

Fair Fashion Sale in Altona

Regelmäßig gibt es einen Fair Fashion Sale im Neuen Amt in Hamburg-Altona. Bei der Veranstaltung wird nur fair und ökologisch produzierte Kleidungsstücke verkauft, unter anderem von Avocadostore, JAN 'N JUNE, recolution und Slow-Fashion-Brands wie ArmedAngels.

JAN 'N JUNE: Minimalistischer Stil, maximaler Komfort

Das Hamburger Fair-Fashion-Label JAN 'N JUNE gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der nachhaltigen Mode. Bei der im Jahr 2014 gegründeten Marke werden nur nachhaltige Materialien wie Biobaumwolle, recycelter Polyester, softer Kaschmir und Lyocell verarbeitet. Das Ergebnis lässt sich sehen: schlanke, zeitlose und bequeme Schnitte, individuelle Mode und tolle Accessoires.

Besonders klima-cool: Mit dem New·ish-Shop bietet JAN 'N JUNE eine Plattform, auf der du Secondhandkleidung kaufen und verkaufen kannst.

Bridge&Tunnel: Soziale Brücken bauen

Die fancy Fair Fashion aus Hamburg-Wilhelmsburg von Bridge&Tunnel besticht durch urbane Patchwork-Optik. Alle Kleidungsstücke des Labels sind aus alten Stoffen und aus entsorgter Mode genäht. Bei diesem Konzept der Upcycling-Mode kommen tragbare, schlichte und moderne Kleidungsstücke und vor allem tolle It-Pieces raus.

Besonders sozial: Das Unternehmen stellt Näher:innen ein, die auf dem Arbeitsmarkt aus unterschiedlichen Gründen schlechte Chancen haben, aber ihr Handwerk bestens verstehen.

Fair-Fashion-Tipps für Köln und Berlin

So ein exquisites Angebot an Fair Fashion wie in Hamburg findest du auch in anderen deutschen Städten: So kannst du dich einkleiden in Fair-Fashion-Shops in Köln, neue Fair Fashion in Berlin kaufen, etwa Produkte von FOLKDAYS oder von Hafendieb, die coole Streetstyle-Pieces mit maritimem Touch produzieren.

Fair Fashion aus Hamburg: Tschüss, langweiliges Öko-Image

Die Hamburger Fair-Fashion-Labels sind nordisch cool, oft mit von dem minimalistischen Design der skandinavischen Nachbarn im Norden inspiriert, noch öfter bequem und vom verstaubten und kratzigen Ökostoffen so weit entfernt wie möglich. Ob du nun auf der Suche nach einem nachhaltigen Geschenk für Freund:innen bist, ein neues, fair produziertes Sportoutfit suchst oder einen modischen Fair-Fashion-Business-Look brauchst – bei den nachhaltigen Brands aus Hamburg triffst du bestimmt ins Grüne.

Hast du Lust bekommen, dich modisch inspirieren zu lassen, kannst du nachhaltige Designerstücke auch bei NET-A-PORTER oder MR PORTER entdecken. Das Beste dabei: Mit unserer Platinum Card erhalten Mitglieder ein jährliches Shopping-Guthaben von 90 Euro.*

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Läden in Hamburg verkaufen Fair Fashion?
Fair Fashion bekommst du in vielen Hamburger Geschäften, unter anderem bei Werte Freunde, glore, Vunderland, nhoia, Jede Studio, Fairrückt Geschmückt und Avocadostore.
Welche nachhaltigen Modelabels gibt es in Hamburg?
Die Hamburger:innen mischen in der Fair-Fashion-Szene ordentlich mit. Diese nachhaltigen Labels kommen aus Hamburg: recolution, SALZWASSER, Bridge&Tunnel, JAN 'N JUNE und LUMEN organic.
Was zeichnet Fair Fashion aus?
Fair Fashion bezeichnet eine ethische und nachhaltige Herangehensweise in der Modeproduktion. Vor allem konzentrieren sich Fair-Fashion-Marken auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilbranche und auf umweltfreundliche Praktiken. Im Wesentlichen geht es darum, die negativen Auswirkungen der konventionellen Modeindustrie zu minimieren und eine gerechtere, umweltfreundlichere und sozial verantwortlichere Alternative zu schaffen.

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