Bewunderung und Ehrfurcht: Diese Gefühle erweckte der bestirnte Himmel schon im Philosophen Immanuel Kant. Und tatsächlich: Der Blick auf die unzähligen funkelnden Sterne unserer spiralförmigen Heimatgalaxie ist einfach überwältigend. Für Fotograf:innen ist die Milchstraße eines der faszinierendsten Motive überhaupt. Aber damit das Sternenband auf deinen Fotos genauso magisch wirkt wie in der Realität, musst du einiges beachten. Mit diesen Tipps gelingen dir tolle Milchstraßenfotos.
Um die Milchstraße optimal zu sehen, solltest du ein paar Dinge beachten: Dein Standort beeinflusst maßgeblich, wie gut deine Fotos der Milchstraße gelingen. Das künstliche Licht in Häusern oder Straßenlampen leuchtet nachts einfach zu hell und überstrahlt damit quasi die Sterne unserer Galaxie. Fachleute sprechen deshalb auch von „Lichtverschmutzung“. Für schöne Fotos solltest du mindestens zehn Kilometer von Ortschaften entfernt sein. Einige Tipps:
Es gibt kostenlose und Bezahl-Apps fürs Smartphone, die dir die Lage der Milchstraße genau anzeigen. Eine sehr gute App ist etwa PhotoPills (circa 11 Euro).
Gut ist zudem eine erhöhte Lage wie ein Berg. Dort hast du auch einen besseren Blick auf die Landschaft, die häufig Teil der Bildkomposition ist.
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Optimale Mondphase und Wetter
Ähnlich wie künstliches Licht stört auch das Mondlicht den Blick auf die Milchstraße. Der Erdtrabant ist zwar ein wunderbares Fotomotiv, der perfekte Zeitpunkt für Milchstraßenfotos ist jedoch Neumond, wenn er überhaupt nicht am Nachthimmel erscheint.
Wie bei der Sternfotografie generell ist ein wolkenfreier Himmel zum Fotografieren der Milchstraße essenziell. Prüfe also vor dem geplanten Shooting den Wetterbericht.
Vielleicht magst du dir den Sternenhimmel und die Milchstraße vorab in einer Sternenwarte näher anschauen oder dich gar mit dem eigenen Teleskop am Firmament einmal orientieren? Je besser du dich auskennst, desto einfacher gelingt dir auch die Astrofotografie.
Good to know: Eine ganz besondere klare Sicht gibt es bei kaltem Wetter.
Kamera und Ausrüstung
Wie generell bei der Nacht- und Astrofotografie ist auch bei Aufnahmen der Milchstraße ein großer Kamerasensor zu empfehlen, etwa im Vollformat. Solche Sensoren finden sich meist in hochpreisigen digitalen Spiegelreflex- (DSLR) oder spiegellosen Systemkameras (DSLM). Grund ist das bessere Rauschverhalten bei wenig Licht: Das Foto erhält so weniger unerwünschte Körnigkeit und ist detailreicher. Außerdem brauchst du:
Ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv: Da sich die Milchstraße als weites Band quer über den Nachthimmel zieht, muss dein Foto ein großes Sichtfeld abbilden. Das geht mit einem Weitwinkelobjektiv (bis 24 Millimeter Brennweite auf Vollformat). Um viel Licht einzufangen, sollte sich die Blende weit öffnen lassen (zum Beispiel auf 2,8).
Ein Stativ: In der Dunkelheit musst du viele Sekunden lang belichten, damit so viel Sternenlicht wie möglich auf deinem Kamerasensor landet. Ohne stabiles Stativ verwackelt das Foto.
Ein Fernauslöser: Selbst das Betätigen des Auslöseknopfes kann kleine Vibrationen verursachen, die dein Bild unscharf machen. Nutze daher einen Fernauslöser mit oder ohne Kabel.
Eine Stirnlampe: Auch wenn du während des Fotografierens kein Licht machen darfst, ist eine Stirn- oder Taschenlampe sehr wichtig. So findest du in der Dunkelheit den Weg oder auch mal einen kleinen Schalter an der Kamera oder Ausrüstung.
Ersatzakkus: Vor allem, wenn es kalt ist, werden Akkus schneller leer. Nimm also genügend Ersatzakkus mit und trage sie am besten am wärmenden Körper.
Good to know: Falls du keinen Fernauslöser hast, nutze den internen 10-Sekunden-Auslöser deiner Kamera.
Nerdpedia
Astronomen schätzen die Zahl der Sterne in unserer Heimatgalaxie auf etwa 100 Milliarden.
Die richtigen Einstellungen für gelungene Sternenfotos
Um genug Sternenlicht einzufangen, musst du lange belichten – aber nicht zu lange, da die Sterne wegen der Erdrotation auf deinem Bild sonst Streifen ziehen. Das hat Folgen für die Kameraeinstellungen. Wähle den manuellen Kameramodus, um alle Einstellungen selbst vorzunehmen.
ISO: Das ist die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Wähle einen Wert zwischen 3.200 und 6.400, damit die Belichtungszeit nicht zu lang wird.
Blende: Je weiter diese geöffnet ist, desto mehr Licht fällt durchs Objektiv auf den Sensor. Wähle die größtmögliche Öffnung, also den niedrigsten Wert am Objektiv – am besten 2,8 oder niedriger.
Verschlusszeit: Mit einem 24-Millimeter-Weitwinkelobjektiv und einem Vollformatsensor liegt die Verschlusszeit bei etwa 20 Sekunden. Je länger die Brennweite, desto kürzer wird die Verschlusszeit. Hier musst du etwas herumprobieren.
Dateiformat: Speichere deine Fotos im RAW-Format (nicht JPG), da so mehr Bildinformationen für die Nachbearbeitung erhalten bleiben.
Weißabgleich: Stelle die Farbtemperatur deiner Kamera auf 4.000 Grad Kelvin.
Stelle die Helligkeit deines Kameradisplays auf die niedrigste Stufe, um einen realistischen Eindruck des Fotos zu bekommen.
Good to know: Bei Fotos im RAW-Format kannst du den Weißabgleich nach Geschmack während der Bildbearbeitung ändern, um das Bild kühler (blau) oder wärmer (orange) einzufärben.
Finde eine gute Bildkomposition
Wie bei jedem Foto solltest du dir vor dem Aufnehmen eine gute Bildkomposition überlegen.
Möchtest du nur die Sterne der Milchstraße ohne Vordergrund fotografieren – oder ist die Galaxie Teil einer größeren Komposition, zum Beispiel eines Landschaftsfotos?
Suche optisch interessante Objekte wie Bäume, Felsen, Gewässer oder auch weit entfernte Straßen- oder Stadtlichter, die du im Foto unter oder vor der Milchstraße positionieren kannst.
Nutze Kompositionsraster wie den „Goldenen Schnitt“ oder die „Drittel-Regel“. Die Milchstraße und andere markante Bildelemente solltest du anhand der Linien und Kreuzungspunkte ausrichten.
Good to know: Die meisten modernen Kameras können Kompositionsraster direkt im Live-View einblenden. Alternativ geht das später auch in der Bildbearbeitungssoftware.
Bessere Sternenfotos mit Stacking
Grundsätzlich gilt: Je kürzer die Verschlusszeit, desto schärfer die Sterne. Wenn die Blende sich nicht weiter öffnen lässt, ist dafür aber eine höhere Lichtempfindlichkeit (ISO) nötig. Leider nimmt damit auch das unerwünschte Bildrauschen zu. Was tun?
Eine gute Lösung ist das „Stacking“ („Stapeln“). Dabei fotografierst du nacheinander mehrere Fotos (fünf oder mehr) mit einem Stativ und denselben Einstellungen. Vor allem Blende und Fokuspunkt müssen gleich bleiben. Dafür kannst du einen sehr hohen ISO-Wert verwenden.
Später fügst du diese Fotos per Software zu einem einzigen, rauschfreien Bild zusammen – etwa mit der Freeware Sequator an einem Windows-Computer.
Das Milchstraßen-Shooting vor Ort
Mit der Stirnlampe am Kopf und warm angezogen bist du mit deiner Fotoausrüstung an deinem Standort angelangt. Nun können die Aufnahmen beginnen!
Baue dein Stativ auf und richte die Kamera mit den oben genannten Einstellungen aus (ISO 3.200–6.400, niedrigster Blendenwert, Verschlusszeit 10 bis 20 Sekunden). Wie bei Nachtfotografien generell erschwert die Dunkelheit das Ermitteln einer passenden Bildkomposition. Versuche es mit der Belichtungsvorschau im Live-View des Displays. Notfalls musst du ein paar Testfotos machen, bis es passt.
Manuell scharf stellen: Stelle den Fokuspunkt auf unendlich und suche in der 100-Prozent-Ansicht im Live-View einen hellen Stern. Drehe leicht am Objektivring, bis der Stern nicht mehr kleiner werden kann.
Nimm das Foto auf (oder mehrere, falls du später „stacken“ möchtest) und schau dir das Ergebnis auf dem Kameradisplay an.
Nutze das Histogramm in deinen Kameraeinstellungen, um die Belichtung korrekt einzuschätzen. Der Graph sieht aus wie ein Aktienkurs, zeigt aber die Helligkeitsverteilung des Fotos an.
Good to know: Wenn das Histogramm nach links stark fällt, ist das ganz normal, da große Teile des Fotos dunkel sind. Allerdings sollte es links nicht abgeschnitten sein – in diesem Fall ist das Bild zu dunkel. Dann musst du die Verschlusszeit verlängern oder den ISO-Wert erhöhen.
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Funkelnde Milchstraßenfotos
Nach einer wunderschönen Nacht unter dem Sternenhimmel kehrst du mit tollen Fotos auf der Speicherkarte nach Hause zurück. Am nächsten Tag kannst du sie am Computermonitor genauer betrachten. Sei nicht enttäuscht, wenn sie nicht sofort Kalenderqualität haben: Eine Nachbearbeitung ist fast immer erforderlich.
Vor allem Rauschreduzierung, das Erhöhen des Kontrasts und das Zuschneiden auf eine gute Bildkomposition können dein Foto zum absoluten Star machen. Und die nächste sternklare, mondfreie Nacht kommt garantiert – dann kannst du dich wieder auf tolle Fotos freuen!
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wo kann ich die Milchstraße fotografieren?
Die Milchstraße fotografierst du am besten an einem Ort mit wenig Lichtverschmutzung. In klaren Nächten ist ihr milchiger Schleier am Himmel recht leicht zu erkennen. Zur Orientierung: Sie entspringt in etwa beim Sternbild Skorpion. Das galaktische Zentrum, also der Abschnitt, in dem die Milchstraße am dichtesten scheint, liegt im Sternbild Schütze. Ideale Bedingungen findest du auch in Sternenparks, beispielsweise in der Eifel oder Westhavelland.
Wann kann ich die Milchstraße fotografieren?
Die Sommermonate bieten die besten Voraussetzungen, um die Milchstraße zu fotografieren. Von Mai bis August ist sie auf der Nordhalbkugel am deutlichsten zu sehen. Sie wandert im Laufe der Monate oberhalb des Horizonts zunächst von Südosten nach Süden und dann nach Südwesten. Im Winter hingegen kannst du nur den schwachen Schein der sogenannten Wintermilchstraße sehen.
Welche Apps sind bei der Milchstraßenfotografie hilfreich?
Apps wie beispielsweise Photopills, Starwalk oder Stellarium helfen dir, die Orientierung am Himmelszelt nicht zu verlieren und geben dir vielerlei nützliche Tipps sowie Infos zur Lage der Sterne und Milchstraße.
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