Tipps, Hintergründe und mehr zu Faktor-Investing als Anlagestrategie
Redaktion AMEXcited Guide
22.02.2024
Das Wichtigste in Kürze
An der Börse in Aktien, ETFs oder andere Finanzprodukte zu investieren, kann zu hohen Gewinnen führen – aber natürlich sind auch Verluste möglich. Für Laien können die steigenden oder fallenden Kurse oft wie ein Glücksspiel aussehen, das sich nicht voraussagen lässt. Erfahrene Börsianer:innen und professionelle Finanzinvestor:innen verfolgen hingegen Anlagestrategien, um an der Börse möglichst verlässlich Gewinne zu erzielen. Eine dieser Strategien ist das sogenannte Faktor-Investing. Aber was ist das genau?
Faktor-Investing: Eine Anlagestrategie, die auf statistisch messbaren Faktoren basiert und eine überdurchschnittliche Rendite erzielen will.
Wichtige Faktoren: Unter anderem Value (unterbewertete Aktien), Size (Marktkapital eines Unternehmens), Quality (Unternehmen mit verlässlich hohen Gewinnen oder wenig Schulden) und Momentum (schnell an Wert zunehmende Aktien).
Zwei Strategien: Du kannst dich auf einen Faktor konzentrieren oder mehrere miteinander kombinieren.
Faktor-Investing und ETFs: Durch ihre regelbasierte Struktur eignen sich ETFs gut für eine Faktor-basierte Anlagestrategie. Es gibt auch Faktor-ETFs, die mehrere Faktoren miteinander kombinieren.
Risiko beim Faktor-Investing: Trotz der datenbasierten Entscheidungsgrundlage kann ein Restrisiko nie ausgeschlossen werden.
Kurz gesagt: Faktor-Investing ist eine Anlagestrategie im Zusammenhang mit börsennotierten Wertpapieren, die anhand statistisch messbarer „Faktoren“ eine überdurchschnittlich hohe Rendite erzielen und das Anlagerisiko an der Börse minimieren will.
Diese Anlagestrategie und relevante Faktoren wurde von mehreren Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler:innen ab den 1970er-Jahren entwickelt. Eine einflussreiche Arbeit stammt von 1976 von Stephen A. Ross, es folgten weitere Studien, etwa 1981 von Rolf Banz oder 1993 von Eugene F. Fama und Kenneth B. French.
Das Faktor-Investing trat dabei vor allem in Konkurrenz zu der in den 1960-Jahren dominierenden Anlagestrategie „Capital Asset Pricing Model“ (CAPM, oder auf Deutsch Kapitalgutpreismodell). Diese ging davon aus, dass es nur einen Faktor zur Erklärung von Aktienrenditen gibt: das von den Anleger:innen erwartete Marktrisiko.
Stattdessen waren die Verfechter:innen des Faktor-Investings nach der Untersuchung historischer Börsendaten über lange Zeiträume davon überzeugt, dass es mehrere konkrete Faktoren individueller Aktien und der dahinter stehenden Unternehmen gibt, die einen Einfluss auf die Entwicklung der Rendite haben.
Good to know: Zahlreiche Faktoren
Finanzexpert:innen und Kapitalmarktforscher:innen haben bis heute über 300 Faktoren untersucht, sodass hier oft vom „Faktor-Zoo“ die Rede ist. Allerdings ist die Vorhersagekraft auf die Rendite oft umstritten. Es ist daher meistens besser, sich auf die wenigen etablierten Faktoren zu konzentrieren.
Beim Faktor-Investing gibt es grundsätzlich sehr viele mögliche Faktoren (auch als Faktorprämien bezeichnet), die aber oft in der Forschung und bei Investor:innen umstritten sind. Weitgehender Konsens besteht aber über folgende Faktoren:
Value: Dieser Faktor beschreibt Aktien von Unternehmen, die als unterbewertet gelten. Ihr Kurswert an der Börse liegt also unter dem Wert, den Analyst:innen mit den Daten aus den Geschäftsberichten ermittelt haben (zum Beispiel Umsatz, Gewinn, verkaufte Produkte, Marktanteil etc.). Das Faktor-Investing geht davon aus, dass solche Aktien eine höhere Rendite erzielen werden.
Size: Dieser Faktor bezieht sich auf den börsennotierten Kapitalwert (market capitalisation), also den rechnerischen Gesamtwert aller im Umlauf befindlichen Aktien eines Unternehmens. Liegt dieser unter zwei Milliarden US-Dollar, sprechen Börsianer:innen von „Small-cap-Unternehmen“. Die auf historischen Daten beruhende Theorie geht nun davon aus, dass solche Small-cap-Unternehmen im Schnitt eine höhere Rendite erzielen.
Quality: Aktien von Unternehmen, die über längere Zeiträume verlässlich hohe Gewinne erzielen oder verhältnismäßig wenig Schulden machen, schreiben Faktor-Investor:innen eine hohe Qualität zu und rechnen entsprechend mit höheren Renditen. Allerdings gibt es über die genauen Qualitätskriterien keinen Konsens.
Momentum: Wenn Kurse von Aktien in kurzer Zeit überdurchschnittlich schnell an Wert zunehmen (in der Fachsprache: „gut performen“), haben sie laut Faktor-Investing viel Momentum. Die Annahme dabei ist, dass diese Aktien auch in naher Zukunft weiter steigen und für eine gute Rendite sorgen. Aber natürlich dauert kein Aufstieg ewig, sodass es hier auf den richtigen Verkaufszeitpunkt ankommt.
Risk Volatility: Der Faktor der sogenannten Risikovolatilität hält nach Aktien Ausschau, die in einem bestimmten Zeitraum (zum Beispiel drei Jahre) im Durchschnitt weniger Kursschwankungen gezeigt haben als der Markt insgesamt.
Eine solche Faktor-basierte Anlagestrategie hat dabei den Vorteil, dass Anleger:innen Entscheidungen nicht aufgrund von Emotionen treffen sondern Werte nach datenbasierten Regeln halten. Es ist aber wichtig, die relevanten Faktoren zu kennen und ökonomisch sinnvoll auszuwählen.
Quick-Tipp: Ein-Faktor- und Multi-Faktor-Investing
Beim Faktor-Investing gibt es grundsätzlich zwei Strategien: Anleger:innen können sich auf nur einen Faktor konzentrieren (zum Beispiel Value) oder mehrere miteinander kombinieren (zum Beispiel unterbewertete Aktien nur von Small-cap-Unternehmen, also Value und Size). In der Theorie lassen sich mit Multi-Faktor-Investing bessere Ergebnisse erzielen, wenn die positiven Effekte verschiedener Faktoren sich ergänzen. Auf der anderen Seite wird die Anlagestrategie dadurch auch komplizierter.
Es gibt für Investor:innen mehrere Möglichkeiten, das Faktor-Investing konkret an der Börse umzusetzen. Eine sehr aufwändige Methode ist das aktive Aktienportfolio-Management durch Analyse von börsennotierten Unternehmen und der Bewertung der entsprechenden Faktoren. Für Anleger:innen sehr viel einfacher und günstiger ist eine passive Strategie mithilfe von Faktor-ETFs (auch Smart-Beta-ETFs genannt).
ETF steht für Exchange-traded Fund und ist ein an der Börse gehandelter Indexfonds, der ausgewählte Aktienwerte (Indizes) nach bestimmten Regeln eins zu eins übernimmt. Weil dies passiv geschieht und keiner menschlichen Manager oder komplexer Computeralgorithmen bedarf, sind ETFs für Anleger:innen oft eine günstige Methode, um mit Aktien Vermögen aufzubauen. Bekannte Aktienindizes, zu denen es ETFs gibt, sind etwa der MSCI World, der DAX- und S&P 500.
Durch ihre regelbasierte Struktur sind ETFs sehr gut für eine Faktor-basierte Anlagestrategie geeignet. So lassen sich Aktien mit bestimmten Kriterien in Faktor-ETFs ein- oder ausschließen. Beispielsweise werden bei einer Size-Faktor-ETF-Variante des MSCI World Unternehmen mit einer großen Marktkapitalisierung ausgeschlossen, in der Annahme, dass Small-cap-Werte im Schnitt eine höhere Rendite erzielen. Es gibt auch Faktor-ETFs, die mehrere Faktoren miteinander kombinieren.
Quick-Info: Rekord beim Aktien-Gesamtwert
Im Jahr 2020 betrug der Gesamtwert aller gehandelten Aktien an den weltweiten Börsen rund 186 Billionen US-Dollar. Das ist ein neuer Rekordwert: Denn trotz einzelner Krisen, Schwankungen und Börsencrashs hat die Marktkapitalisierung in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. 1980 hatte der Gesamtwert der Aktien weltweit noch 0,3 Billionen US-Dollar betragen.
Faktor-Investing kann eine kluge Anlagestrategie sein, um an der Börse eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen und die Gefahren emotionsbasierter Kauf- und Verkaufsentscheidungen zu vermeiden. Investor:innen muss dabei aber immer klar sein, dass sich ein Restrisiko niemals ausschließen lässt und sich die Kurse von Wertpapieren an der Börse nie mit hundertprozentiger Sicherheit voraussagen lassen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist ein Faktorportfolio?
Faktor-Investing ist eine Anlagestrategie an der Börse, bei der Anleger:innen Aktienwerte nach bestimmten Faktoren zur Optimierung der Rendite auswählen.
Welche Faktorprämien gibt es?
Es gibt grundsätzlich hunderte mögliche Faktoren, Konsens besteht bei Finanzexpert:innen aber nur über einige wenige. Solche Faktoren sind etwa Size (gesamtes Marktkapital eines Unternehmens) oder Value (unterbewertete Aktien)
Was sind Faktor-ETFs oder Smart-Beta-ETFs?
So werden ETFs (passive Index-Fonds) bezeichnet, die Aktienwerte aufgrund von Faktoren ein- oder ausschließen. Ein Size-Faktor-ETF zum Beispiel beinhaltet nur Aktien von Unternehmen, die einen bestimmten Wert an Börsenkapital nicht überschreiten.
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