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Aktienrückkäufe einfach erklärt

Herausgegebene Aktien können auch wieder vom Unternehmen zurückgekauft werden. Erfahre, was zu tun ist, wenn du ein solches Angebot bekommst.
Eine junge Frau liegt mit einem Laptop im Schoß auf einer Couch und schaut auf Aktiencharts.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Bei Aktienrückkäufen kauft ein Unternehmen die eigenen Aktien zurück, entweder an der Börse oder von den eigenen Aktionär:innen. Die Unternehmensziele sind dabei unterschiedlich: Sie reichen von künstlich herbeigeführten Kurssteigerungen bis zur Verhinderung einer Übernahme durch ein anderes Unternehmen. Aktionär:innen dagegen stehen bei einem Aktienrückkauf vor der Frage, ob sie das Rückkaufangebot annehmen oder ablehnen sollen. Wie Aktienrückkäufe funktionieren und worauf Anleger:innen dabei achten sollten, erfährst du hier.
  1. Was ist ein Aktienrückkauf?
  2. So funktionieren Aktienrückkäufe
  3. Was passiert mit den eingezogenen Aktien?
  4. Das bedeutet ein Aktienrückkauf für Anleger:innen
  5. Aktienrückkäufe: Diese Alternativen gibt es für Unternehmen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Aktienrückkauf: Ein Unternehmen kauft eigene Aktien zurück, entweder an der Börse oder von den eigenen Aktionär:innen.
  • Ziele eines Rückkaufs: Künstliche Kurssteigerung, Verhinderung einer Übernahme oder Reinigung der Aktionär:innenstruktur können Gründe sein.
  • Ablauf des Rückkaufs: Beschluss auf Hauptversammlung, Freigabe durch Aufsichtsbehörde und Kauf der Papiere über die Börse oder bei Aktionär:innen.
  • Nach dem Rückkauf: Die zurückgekauften Aktien werden meist vernichtet oder weiterverwendet, z.B. zur Mitarbeiterbindung.
  • Für Anleger:innen: Nach einem Aktienrückkauf kann der Aktienkurs steigen. Die Dividendenrendite verbessert sich oft, da sich die unveränderte Dividende auf weniger Aktien verteilt.

Was ist ein Aktienrückkauf?

Bei Aktienrückkäufen (englisch Buybacks oder Stock Buybacks) kauft ein Unternehmen eigene Wertpapiere von seinen Aktionär:innen zurück. Dafür hat das Unternehmen zwei Möglichkeiten: Entweder es erwirbt die Papiere über einen Handelsplatz oder es unterbreitet seinen Shareholdern ein öffentliches Rückkaufangebot.

Die Gründe für einen Aktienrückkauf sind verschieden. Sie reichen von der Steigerung des Aktienkurses über das Reinigen der Aktionär:innenstruktur bis zum Vorbeugen etwaiger Fremdübernahmen.

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So funktionieren Aktienrückkäufe

Der Ablauf eines Aktienrückkaufs basiert auf vier Schritten.

  1. Beschluss über den Aktienrückkauf auf der Hauptversammlung des Unternehmens
    Stimmt die Hauptversammlung dem Rückkauf zu, können die Aktien zurückgekauft werden. Diese Zustimmung ist meist an einen Vorratsbeschluss geknüpft, in dem der Umfang und die Dauer des Rückkaufs definiert sind.
  2. Freigabe durch Aufsichtsbehörde
    Im nächsten Schritt muss der Beschluss durch die jeweilige Aufsichtsbehörde freigegeben werden. In Deutschland ist das die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz Bafin. In den Vereinigten Staaten ist die Securities and Exchange Commission (SEC) damit beauftragt.
  3. Rückkauf der Papiere über die Börse oder bei Aktionär:innen
    Gibt die Aufsichtsbehörde ihre Zustimmung, werden die Papiere im nächsten Schritt entweder an der Börse oder von den Aktionär:innen zurückgekauft. Sollen die Aktien von den Aktionär:innen zurückgekauft werden, erhalten diese ein öffentliches Kaufangebot. Den Anleger:innen steht es frei, das Angebot anzunehmen.
  4. Zurückgekaufte Aktien werden vernichtet oder weiterverwendet
    Üblich ist es, dass nach einem Aktienrückkauf die Papiere entweder gelöscht oder weiterverwendet werden. Vor allem in den USA ist es üblich, dass zurückgekaufte Papiere an die Mitarbeitenden ausgegeben werden.

Quick-Info: Darum kaufen Unternehmen ihre Aktien zurück

Kauft ein Unternehmen eigene Anteilsscheine von Aktionär:innen zurück, kann das mehrere Gründe haben, hier die drei wichtigsten:
  • Durch einen Aktienrückkauf steigt der Aktienkurs des Unternehmens, da weniger Aktien am Markt gehandelt werden können, Stichwort Kurspflege. Die Folge: Der Preis pro Aktie steigt, ebenso die Dividendenrendite für die verbliebenen Aktionär:innen.
  • Ein Aktienrückkauf kann verhindern, dass ein Unternehmen von einem anderen übernommen wird. So ein Vorgehen ist dann zu beobachten, wenn ein Übernahme-Interessent Aktien aufkauft, um dadurch eine Beteiligung am Unternehmen zu erhalten.
  • Mit einem Aktienrückkauf können Unternehmen die Aktionär:innen-Struktur bereinigen. Bedeutet: Je weniger Papiere von Kleinanlegern gehalten werden und je mehr bei institutionellen Investor:innen, desto geringer die Gefahr einer auf Aktienmehrheit basierenden Übernahme.

Was passiert mit den eingezogenen Aktien?

In der Regel werden die zurückgekauften Anteile vernichtet. Es gibt aber auch Buyback-Programme, in denen die eingezogenen Aktien an die Belegschaft gegeben werden, etwa zur Mitarbeiter:innenbindung.

Eine weitere Möglichkeit besteht für Unternehmen darin, mit den zurückgekauften Aktien die Übernahme eines anderen Unternehmens zu finanzieren. Statt den Kaufbetrag mit Finanzmitteln zu begleichen, zahlt das Unternehmen mit eigenen Aktien.

Das bedeutet ein Aktienrückkauf für Anleger:innen

Nach einem Aktienrückkauf kann es sein, dass der Aktienkurs des Unternehmens ansteigt. Für Aktionär:innen, die das Rückkaufangebot abgelehnt haben, könnte das eine Chance sein, ihre Anteile mit Gewinn zu verkaufen. Deshalb gibt es zahlreiche Anleger:innen, die ausschließlich in Papiere von Unternehmen investieren, die einen Aktienrückkauf planen.

Generell sollten (bereits investierte) Aktionär:innen, die ein Rückkaufangebot ablehnen, bedenken, dass sich die Dividende nach dem Rückkauf nicht verändert. Einzig die Dividendenrendite verbessert sich, weil sich die unveränderte Dividende auf weniger Aktien verteilen wird.

Good to know: Apple ist der weltweit größte Aktienrückkäufer

Das US-amerikanische Technologieunternehmen Apple ist der mit Abstand größte Rückkäufer von Aktien. Allein zwischen 2012 und 2022 haben die Kalifornier Aktien im Wert von Sage und Schreibe 488 Milliarden US-Dollar zurückgekauft.
Der Grund für Apples gigantische Rückkäufe ist folgender: Das Unternehmen verfügt zwar über einen Bargeldbestand von 191 Milliarden US-Dollar. Allerdings liegt das Geld, das größtenteils auf Gewinnen basiert, auf ausländischen Konten. Wollte Apple diese Gewinne in die USA transferieren, müsste der Konzern darauf Steuern zahlen. Um an Bargeld zu kommen, ist es für Apple somit günstiger, die eigenen Aktien kreditfinanziert zurückzukaufen, als Steuern auf Gewinne zu zahlen.

Aktienrückkäufe: Diese Alternativen gibt es für Unternehmen

Tatsächlich gibt es für Unternehmen etablierte Alternativen zu einem Aktienrückkauf, die aufgrund ihrer Beschaffenheit einem Aktienrückkauf überlegen sind. Als da wären:

Aktienrückkauf – zwischen Bilanztrick und ökonomischer Sinnhaftigkeit

Kündigt ein Unternehmen einen Aktienrückkauf an, kann es damit unterschiedliche Ziele verfolgen. Einerseits kann es künstlich für positive Kurseffekte sorgen und zugleich die eigene Aktionär:innenstruktur reinigen. Zum anderen können Unternehmen mit einem Aktienrückkauf etwaigen Fremdübernahmen vorbeugen. Aktionär:innen stehen bei einem Buyback vor der Frage, ob sie das Kaufangebot annehmen oder ablehnen sollen. Für welche Option sie sich entscheiden, hängt sowohl von der Entwicklung des Unternehmens als auch von der eigenen Anlagestrategie ab.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Kann ein Unternehmen seine eigenen Aktien kaufen?
Ein Unternehmen kann seine eigenen Aktien kaufen, und zwar über einen Aktienrückkauf. Allerdings darf das Unternehmen die zurückgekauften Aktien nicht mehr an der Börse handeln. Stattdessen hat es zwei Optionen, was mit den Aktien passieren kann. Entweder werden die Aktien vernichtet oder sie werden verwahrt, etwa zur Ausgabe an die eigene Belegschaft – denn das ist erlaubt.
Warum kauft Apple Aktien zurück?
Apple kauft Aktien zurück, damit es auf im Ausland erzielte Gewinne keine Steuern zahlen muss. Hintergrund: Apple verfügt über mehr als 191 Milliarden US-Dollar an Vermögen, das größtenteils aus im Ausland erzielten Gewinnen stammt. Das ist auch der Grund, warum das Geld auf ausländischen Konten liegt. Wollte Apple diese Gewinne in die USA überweisen, müsste der Konzern darauf Steuern zahlen. Deshalb ist es für Apple günstiger, eigene Aktien kreditfinanziert zurückzukaufen, als Steuern auf Gewinne zu bezahlen.
Warum kann nach einem Aktienrückkauf der Aktienkurs steigen?
Das liegt daran, dass nach einem Aktienrückkauf die Menge der handelbaren Anteilsscheine kleiner geworden ist. Steht dieser geringeren Menge eine große Nachfrage seitens der Aktionär:innen gegenüber, sorgt das für einen höheren Preis pro Aktie und somit für steigende Aktienkurse.

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