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Wertpapierdepot: Das spezielle Konto für Wertpapiere

Fast alle klassischen Banken bieten Wertpapierdepots an. Sie dienen als grundlegendes Instrument für den Wertpapierhandel.
Mann in Hemd und Krawatte, der auf ein Tablet blickt
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wertpapiere werden schon lange nicht mehr als physische Urkunde gehandelt und verwahrt. Heute funktioniert das vollelektronisch. Das ermöglicht Kund:innen sekundenschnelle Käufe und Verkäufe zu minimalen Gebühren. Wenn du in Wertpapiere investieren willst, kommst du also um ein Depot nicht herum. Wie ein Wertpapierdepot funktioniert, wie sicher die Verwahrung ist und mit welchen Kosten du rechnen musst, erfährst du hier.
  1. Was ist ein Wertpapierdepot?
  2. Kein Depot ohne Abrechnungskonto
  3. Arten von Wertpapierdepots
  4. Wie sicher ist ein Depot?
  5. Die Kosten für ein Wertpapierdepot
  6. Für jede:n das passende Depot
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Was ist ein Wertpapierdepot?

Möchtest du in Wertpapiere investieren, benötigst du ein Depot. Da die Auslieferung physischer Wertpapiere heutzutage nicht mehr üblich ist, verwahren Finanzinstitute die Wertpapiere ihrer Kund:innen elektronisch.


*Ihr Kapital ist im Risiko


Ein Wertpapierdepot funktioniert im Grunde wie ein Girokonto, nur dass keine Geldwerte, sondern Wertpapiere darin verwahrt werden. Damit die Bank dir deine Wertpapiere eindeutig zuordnen kann, bekommst du eine Depotnummer. Unter dieser Nummer werden alle dazugehörigen Transaktionen wie Käufe und Verkäufe verbucht. Weil die Bank den Inhalt deines Wertpapierdepots einsehen kann, wird es auch als offenes Depot bezeichnet.

Das ist bei Schließfächern oder Tresoren, die Kund:innen bei ihrer Bank anmieten, anders. Welche physischen Wertpapiere und anderen Wertgegenstände wie Urkunden, Edelmetalle, Schmuck oder Kunstgegenstände verwahrt werden, wissen nur die Inhaber:innen selbst. Es handelt sich um ein geschlossenes Depot.

In einem Wertpapierdepot kannst du alle Arten von Wertpapieren verwahren lassen, zum Beispiel:

Quick-Info

Kryptowährungen sind keine Wertpapiere und können nicht in einem herkömmlichen Depot verwahrt werden. Dazu benötigst du eine sogenannte Wallet, eine elektronische Geldbörse, mit der du die digitalen Münzen senden, empfangen und verwahren kannst. Du kannst Kryptowährungen nur in abgewandelter Form ins Depot kaufen, zum Beispiel als Zertifikat oder ETF.

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Kein Depot ohne Abrechnungskonto

In einem Depot werden nur Wertpapiere verbucht, keine Geldwerte. Um die mit den Wertpapiertransaktionen verbundenen Zahlungen abzuwickeln, also zum Beispiel den Gegenwert eines Kaufs abzubuchen oder eine Dividende gutzuschreiben, benötigst du zusätzlich ein normales Geldkonto bei deiner Bank.

Das kann zum Beispiel ein Girokonto sein. Meist dient dazu jedoch ein spezielles Wertpapierabrechnungskonto, auf dem ausschließlich die mit den Wertpapieren verbundenen Transaktionen verbucht werden. Von diesem Abrechnungskonto werden auch die Gebühren belastet.

Arten von Wertpapierdepots

Es gibt zwei verschiedene Arten, Wertpapiere in einem Depot zu hinterlegen, die Streifband- und die Sammelverwahrung.

Die Streifbandverwahrung stammt aus Zeiten, in denen Wertpapiere noch physisch ausgeliefert und verwahrt wurden. Dabei werden die einzelnen Wertpapiere ihren jeweiligen Inhaber:innen zugeordnet und von einem beschrifteten Band zusammengehalten. Die Besitzer:innen können so jederzeit unkompliziert die Herausgabe ihrer Papiere fordern.

Heute ist diese Verwahrform selten, fast alle Finanzinstitute nehmen an der kostengünstigeren Girosammelverwahrung teil. Dabei werden die Wertpapiere nicht personengebunden eingelagert, sondern nach ihrer Art geordnet und aufbewahrt. Den Depotinhaber:innen werden dann nur noch die Buchungsposten entsprechend den getätigten Transaktionen zugeordnet. Dies ermöglicht eine schnellere Abwicklung, da nicht jedes Mal ein Bündel Wertpapiere die Besitzer:innen wechseln muss.

Wie sicher ist ein Depot?

Anders als Konto- und Sparguthaben sind Wertpapiere in einem Depot keine Einlagen und unterliegen nicht der Einlagensicherung. Sie sind auf eine andere Art geschützt: Mit einem Wertpapier bist du Eigentümer:in eines realen Vermögenswertes, der in Form einer Urkunde verbrieft ist. Die Bank verwahrt diesen für dich nur treuhänderisch und muss ihn auf Wunsch jederzeit wieder an dich herausgeben.

Wertpapierdepots gelten rechtlich als Sondervermögen. Das heißt, sie bleiben immer das Eigentum der Depotinhaber:innen und fließen nicht in das Vermögen des Finanzinstituts ein. Im Falle einer Insolvenz gehört dein Wertpapiervermögen also nicht zur Insolvenzmasse der Bank und darf vom Insolvenzverwalter nicht angetastet werden. Das Herausgaberecht muss jedoch schriftlich beim Insolvenzverwalter angemeldet werden.

Im Falle von Betrug und Veruntreuung haben Depotinhaber:innen schlechtere Karten. Kann zum Beispiel ein Anbieter dem Herausgabeanspruch seiner Kund:innen nicht nachkommen, weil er das Geld gar nicht wie vereinbart für den Kauf der Wertpapiere verwandt hat, greift nur der gesetzliche Schutz durch die „Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen“, kurz EdW. Dieser Entschädigungsanspruch ist jedoch auf maximal 20.000 Euro pro Anleger:in beschränkt.

Bei der Auswahl deines Depotanbieters solltest du deswegen seriöse und voll regulierte Anbieter wählen, die ihren Sitz in der EU oder in den USA haben. Dort ist die Überwachung am strengsten. Achte zusätzlich auf ein gutes Rating, um das Insolvenz- und Betrugsrisiko möglichst niedrig zu halten. Wenn du sehr misstrauisch bist, achte auch darauf, dass der Anbieter eine Wertpapierleihe ausschließen.

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Die Kosten für ein Wertpapierdepot

Zu den typischen Kosten für ein Depot gehören die Gebühren für die Depotführung und für Wertpapiertransaktionen. Je nachdem, ob du ein Depot mit oder ohne persönliche Betreuung wählst, kann deren Höhe unterschiedlich ausfallen.

Am günstigsten sind oft die Angebote von Direktbanken oder Onlinebrokern, welche kein Filialnetz unterhalten und ihre Geschäfte ausschließlich online abwickeln. Sie stellen oft kostenlose Depots bereit und verdienen dann an den Transaktionsgebühren mit. Auch viele Fondsgesellschaften bieten kostenlose Depots an, meist jedoch nur zum Verwahren der Fonds.


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Filialbanken sind teurer, dafür kannst du dein Depot jedoch auch komplett offline führen und hast immer persönliche Ansprechpartner:innen vor Ort, die dich beraten und erklären können, was du nicht verstehst.

Gebührenfaktor Tranksaktionen

Auch die Höhe der Transaktionskosten ist abhängig vom Anbieter. Sie kann je nach Art des gehandelten Wertpapiers und Ordervolumen variieren. Meist gibt es eine Mindestgebühr, die du auch bei Kleinstorders zahlen musst. Manche Anbieter ermöglichen auch eine bestimmte Anzahl von Freitransaktionen oder bieten All-inclusive-Modelle an, mit denen du so viel handeln kannst, wie du willst.

Welcher Depotanbieter und welches Konditionsmodell die richtigen für dich sind, hängt von deinem Betreuungsbedarf und deinem persönlichen Handelsverhalten ab. Je mehr du handelst, desto interessanter ist ein All-inclusive-Modell. Wenn du bei jeder Transaktion nur einen kleinen Betrag einsetzen möchtest, solltest du auf eine geringe Mindestgebühr achten – oder andersherum bei großen Ordervolumen eine fixe Transaktionsgebühr vereinbaren.

Für jede:n das passende Depot

Wer in Aktien, Anleihen oder Fonds investieren will, kommt um ein Depot zur Verwahrung der Wertpapiere nicht herum. Die Depotführung erfolgt heutzutage elektronisch und es gibt unzählige Anbieter am Markt. Wenn du keine:n persönliche:n Ansprechpartner:in brauchst, findest du bei Direktbanken oder Onlinebrokern kostengünstige Angebote. Depotbanken verwahren die Wertpapiere treuhänderisch und diese bleiben stets dein Eigentum, im Betrugsfall sind die Entschädigungsansprüche jedoch niedrig. Deswegen ist es wichtig, einen seriösen und bonitätsstarken Depotanbieter mit Sitz in einem Land mit einer funktionierenden Finanzaufsicht auszuwählen.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein Depot?
Finanzinstitute verwahren die Wertpapiere ihrer Kund:innen in einem elektronischen Depot und verbuchen dort alle dazugehörigen Transaktionen wie Käufe und Verkäufe. Ein Depot funktioniert also im Grunde wie ein normales Konto, nur dass nicht Geldtransaktionen, sondern Wertpapiertransaktionen darauf verbucht werden.
Wie viel kostet ein Wertpapierdepot?
Je nachdem, wie viel Beratungsbedarf du hast und ob du eine:n persönliche:n Ansprechpartner:in benötigst, können die Gebühren für Depotführung und Transaktionen ganz unterschiedlich ausfallen. Direktbanken und Onlinebroker bieten oft kostenlose Onlinedepots mit günstigen Transaktionskosten an. Filialbanken haben etwas teurere Preismodelle, bieten aber eine persönliche Beratung vor Ort.
Wie sicher ist ein Depot?
Wertpapiere in einem Depot werden treuhänderisch verwahrt und fließen als Sondervermögen nicht in das Vermögen des verwahrenden Finanzinstituts ein. Im Falle einer Insolvenz des Anbieters haben Depotinhaber:innen einen Herausgabeanspruch und können ihre Wertpapiere zu einer anderen Bank übertragen. Ist dies beispielsweise im Falle eines Betrugs nicht möglich, beträgt der gesetzliche Entschädigungsanspruch maximal 20.000 Euro.

Weitere interessante Artikel

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  • American Express Card
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  • PAYBACK American Express Card
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