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Von offen bis grün: Alles zu Investmentfonds

Investmentfonds können eine lohnende Kapitalanlage sein. Wir erklären, warum das so ist und in welche Fondsarten du investieren kannst.
Mann mit Brille auf einem Sofa mit Tablet in den Händen, auf dessen Display er schaut
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
In Zeiten kollabierender Rentensysteme und einer hohen Inflationsrate rücken Investmentfonds stärker in den Fokus von Anleger:innen. Fondsinvestments können mit Transparenz, Sicherheit und auf lange Sicht mit einer guten Rendite überzeugen. Welche Investmentfonds es gibt, worin sie sich unterscheiden und warum nachhaltige Ökofonds immer gefragter werden, erfährst du hier.
  1. Was sind Investmentfonds und wie funktionieren sie?
  2. Welche Gebühren gibt es bei Fonds?
  3. Welche Vor- und Nachteile haben Investmentfonds?
  4. Wie hoch ist die Mindesteinlage in einen Fonds?
  5. Gute Aussichten auf Kapitalzuwachs mit Investmentfonds
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Investmentfonds: Sie sammeln Kapital von Investor:innen und investieren es an den Finanzmärkten, wobei die breite Streuung (Diversifikation) das Investitionsrisiko reduziert.
  • Fondsarten: Es gibt verschiedene Arten wie Aktienfonds, Rentenfonds, Mischfonds, offene Immobilienfonds, ETFs und Geldmarktfonds. Jeder Fondsart hat ihre spezifischen Merkmale und Renditechancen.
  • Gebühren bei Fonds: Die Kosten für einen Investmentfond variieren je nach Art des Fonds. Ein wichtiger Indikator hierbei ist die Total Expense Ratio (TER).
  • Vor- und Nachteile von Investmentfunds: Zu den Vorteilen gehören Sicherheit durch Diversifikation, Einfachheit der Anlageform, Transparenz der Produkte und höhere Renditechancen im Vergleich zu Festgeldern. Nachteile sind höhere Gebühren bei aktiv gemanagten Fonds sowie begrenzter Wertzuwachs und fehlende Mitbestimmungsmöglichkeiten.

Was sind Investmentfonds und wie funktionieren sie?

Investmentfonds, auch Anlagefonds oder Fonds genannt, sammeln Kapital von Investor:innen ein, das anschließend durch das Fondsmanagement an den Finanzmärkten investiert wird. Die Bandbreite, in die das Fondsvermögen angelegt wird, reicht über verschiedene Anlageklassen, zum Beispiel Aktien und Anleihen unterschiedlicher Unternehmen, Rohstoffe und Indizes verschiedener Kapitalmärkte.

Die breite Streuung der Investments, die sogenannte Diversifikation, sorgt für eine Reduzierung des Investitionsrisikos und somit für mehr Sicherheit für die Anleger:innen. Zugleich bieten diversifizierte Fondsinvestments den Kapitalgeber:innen die Möglichkeit, Renditechancen verschiedener Märkte wahrzunehmen.

Kurz erklärt: Börsengehandelte Fondsarten

Für jedes Anlageprodukt gibt es den passenden Investmentfonds. Das sind die 6 gängigsten börsengehandelten Fondsarten:
  • Aktienfonds investieren in Aktien börsennotierter Unternehmen. Einige Fonds investieren weltweit, andere ausschließlich in bestimmte Regionen, Branchen, Themen oder Länder. Erträge ergeben sich aus Kursgewinnen.
  • Rentenfonds investieren ihr Fondsvermögen in festverzinsliche Wertpapiere, etwa Staats- oder Unternehmensanleihen sowie Pfandbriefe. Dabei setzen sie verschiedene Anlageschwerpunkte bei Laufzeiten, Emittenten, Währungen und Regionen. Rentenfonds versprechen Erträge aus Zinsen und Kursgewinnen.
  • Mischfonds konzentrieren sich bei ihren Investments auf verschiedene Anlageklassen: etwa Aktien, Staatsanleihen, Rohstoffe oder Immobilien. Gewinne können Anleger:innen mit Mischfonds aus Zinsen und Kurssteigerungen machen.
  • Offene Immobilienfonds investieren meist in Gewerbeimmobilien. Während manche Fonds auf bestimmte Regionen oder Länder spezialisiert sind, haben andere bestimmte Immobilientypen im Blick. Erträge erwirtschaften lassen sich aus Kursgewinnen durch Wertsteigerungen der Immobilien.
  • ETFs bilden einen Index wie den MSCI World oder den DAX ab. Diese Indexnachbildung geschieht entweder über den Kauf der im Index gelisteten Aktien oder über die künstliche Nachbildung des Index. Ertragsquelle von ETFs sind Kursgewinne.
  • Geldmarktfonds investieren das Kapital ihrer Anleger:innen in festverzinsliche Wertpapiere, Bankguthaben oder Festgelder und ermöglichen Gewinne durch Zinsen und Kurssteigerungen. Einige Geldmarktfonds sind zudem in hochwertige Anleihen investiert.

Welche Gebühren gibt es bei Fonds?

Je nach Beschaffenheit des Fonds unterscheiden sich auch die Fondskosten. Ein Investmentfonds wird aktiv von einem Fondsmanagement betreut. Dadurch entstehen höhere Kosten als etwa bei einem ETF, der passiv gemanagt wird.

Die Fondskennzahl Total Expense Ratio, kurz TER, zeigt die Gesamtkostenquote: Sie gibt an, welche Kosten bei einem Investmentfonds jährlich auf Anleger:innen zukommen. Je niedriger der TER, desto höher die Fondsrendite.

Diese Posten sind im TER enthalten:

Diese Posten sind nicht im TER enthalten:

Tipp: Vor der ersten Investition in einen börsengehandelten Fonds kann ein Vergleich des TER zwischen mehreren Fonds dabei helfen, ein Gefühl für die Höhe der Kosten zu bekommen.

Welche Vor- und Nachteile haben Investmentfonds?

Die vier zentralen Vorteile eines Investmentfonds sind:

Die drei wichtigsten Nachteile eines Investmentfonds sind:

Good to know: Nachhaltige Kapitalanlagen

Wer beim Investieren auf Nachhaltigkeit Wert legen möchte, sollte einen Blick auf Investmentfonds mit ESG-Zertifikat werfen. ESG-Investments erfüllen ethische, soziale und ökologische Standards und häufig wirtschaften sie auch erfolgreich – sie werben daher oft mit einer „doppelten Dividende“. Anleger:innen können mit ethisch-nachhaltigen Fonds das eigene ökologische und soziale Engagement auf ihre Geldanlage übertragen.

Wie hoch ist die Mindesteinlage in einen Fonds?

Wenn du in einen Fonds investieren möchtest, gibt es dafür zwei Möglichkeiten mit unterschiedlich hohen Mindesteinlagen:

Quick-Info: Investmentfonds als Altersvorsorge?

Nicht alle Fondsprodukte eignen sich für den Ruhestand. Die Stiftung Warentest weist in ihrer Empfehlung zu fondsgebundener Altersvorsorge auf Investitionen in den MSCI World hin. Zudem raten die Expert:innen zu einer rechtzeitigen Umschichtung von Aktienfonds in einen Renten-ETF mit Euro-Staatsanleihen. Diese haben zwar eine geringere Renditechance, sind jedoch weniger anfällig für Kursschwankungen. Sparer:innen, die von Anfang an ein begrenztes Risiko fahren wollen, sollten je zur Hälfte einen Aktien- und Renten-ETF besparen.

Gute Aussichten auf Kapitalzuwachs mit Investmentfonds

In Zeiten steigender Inflation stehen die Chancen auf Kapitalerträge mit Investmentfonds höher als mit Sparen per Festgeld. Ein Investmentfonds hat bei einer Laufzeit von mehreren Jahren gute Aussichten auf einen überdurchschnittlichen Kapitalzuwachs. Mit einem Fondsinvestment können Anleger:innen bereits mit kleinen Beträgen in internationale Aktienmärkte investieren und von deren Wertentwicklung profitieren. Darüber hinaus bieten Fonds Transparenz und Sicherheit.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sind Investmentfonds einfach erklärt?
Investmentfonds sammeln Kapital von Investor:innen, das anschließend vom Fondsmanagement an den Finanzmärkten in unterschiedliche Unternehmen, Branchen, Regionen oder Kapitalmärkte investiert wird.
Sind Fonds eine gute Geldanlage?
Investmentfonds gelten aufgrund der breiten Streuung des Vermögens und ihrer guten Renditechancen nicht nur als gute Geldanlage, sondern auch als gutes Gegenmittel zur Inflation. Investmentfonds zielen darauf, eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften, aber durch die Diversifikation das Verlustrisiko zu minimieren.
Wie viel Geld muss mindestens in einen Fonds investiert werden?
Ein Investmentfonds kann durch eine Einmalzahlung beziehungsweise Einmalanlage bespart werden, bei der zu Beginn ein Betrag ab in der Regel 500 oder 1.000 Euro eingezahlt wird. Eine Alternative ist ein Fondssparplan, bei dem monatlich oder vierteljährlich kleine Beträge eingezahlt werden. Das ist bereits ab 25 oder 50 Euro pro Monat möglich.

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