- Das sind Verbindlichkeiten
- So entstehen Verbindlichkeiten
- Beispiele für Verbindlichkeiten
- Verbindlichkeiten in der Bilanz
- Verbindlichkeiten: Schulden als geschäftlicher Alltag
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Verbindlichkeiten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Definition von Verbindlichkeiten: Schulden eines Unternehmens, also ausstehende Leistungen für bereits erbrachte Leistungen.
- Ursachen für Schulden: Verbindlichkeiten entstehen, wenn Schuldner Waren oder Dienstleistungen erhalten haben und die vereinbarte Gegenleistung gegenüber den Gläubigern noch nicht erbracht haben.
- Bilanzierung von Verbindlichkeiten: Die Schulden eines Unternehmens werden im Rahmen der doppelten Buchführung auf der Passivseite der Bilanz aufgeführt. Für die meisten Kapitalgesellschaften gibt das Handelsgesetz eine bestimmte Gliederung für die unterschiedlichen Arten der Verbindlichkeiten vor.
Das sind Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten sind Verpflichtungen eines Unternehmens gegenüber Gläubigern wie Lieferanten, Kreditinstituten oder Finanzämtern. Die offenen Schulden können sowohl Geld- als auch Sachleistungen sein, haben entweder schuldrechtlichen Charakter wie ein Warenkauf auf Rechnung oder sind dem öffentlich-rechtlichen Sektor in Form von Steuern zuzurechnen.
Verbindlichkeiten werden in verschiedene Kategorien eingeteilt. Maßgeblich für die Einteilung ist die Restlaufzeit, also die Zeit bis zur Fälligkeit der Schulden. Unterschieden werden diese Formen der Verbindlichkeiten:
- Kurzfristige Verbindlichkeiten: zum Beispiel Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Anzahlungen oder Sozialabgaben
- Langfristige Verbindlichkeiten: beispielsweise Anleihen, Darlehen, Hypotheken, die wiederum unterschieden werden in Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren
So entstehen Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten entstehen, wenn Unternehmen Leistungen erhalten haben und die vereinbarte Gegenleistung gegenüber den Leistungserbringern noch nicht erbracht haben. Konkret führen unter anderem folgende Situationen zu Verbindlichkeiten:
- Lieferanten haben Rohstoffe oder Waren geliefert, zum Beispiel Maschinen oder Erdöl oder für die Endproduktion erforderliche Einzelteile und das Unternehmen, das diese erhielt, hat den Preis noch nicht bezahlt.
- Ein Unternehmen hat einen Kredit bei einem Finanzinstitut aufgenommen. In Höhe der Darlehenssumme inklusive Zinsen hat das Unternehmen Verbindlichkeiten bei dem Finanzinstitut.
- Unternehmen haben Steuern an das Finanzamt zu zahlen, etwa Körperschaftssteuer oder Umsatzsteuer.
Das Unternehmen, das diese Gegenleistung noch nicht erbracht hat, wird als Schuldner bezeichnet. Die Institutionen oder Dienstleister, denen gegenüber Verbindlichkeiten bestehen, werden Gläubiger genannt.
Good to know: Forderungen
Das Gegenteil einer Verbindlichkeit ist eine Forderung. Bei einer Forderung ist das Unternehmen der Gläubiger, hat also offene Verpflichtungen gegenüber einem Lieferanten oder einem Kunden oder einer anderen Institution. Forderungen können Geld, Dienstleistungen oder Sachgüter sein.
Forderungen und Verbindlichkeiten sind zwar Gegenstücke zueinander. Sie dürfen allerdings nicht miteinander verrechnet werden. Es besteht das sogenannte Verrechnungsverbot.
Beispiele für Verbindlichkeiten
Unternehmerische Verbindlichkeiten müssen betrieblich veranlasst sein. Eine Lieferung oder Leistung muss also für den Betrieb und darf nicht privat genutzt werden. Zu buchhalterisch relevanten Verbindlichkeiten gehören:
- Verbindlichkeiten gegenüber Finanzinstituten wie Darlehen und Kredite
- Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, zum Beispiel Warenlieferungen von Lieferanten
- Eingegangene Anzahlungen auf Bestellungen
- Konzernverbindlichkeiten
- Personalverbindlichkeiten wie Löhne und Gehälter
- Steuerverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten in der Bilanz
Mit einer Bilanz stellen Unternehmen am Ende des Geschäftsjahres ihre Einnahmen und Ausgaben, ihr Vermögen und ihre Schulden gegenüber. Die Verbindlichkeiten stehen in der Bilanz auf der Passivseite. Sie werden als Sammelposten aufgelistet im Sinne der doppelten Buchführung.
Genaue gesetzliche Vorgaben zur Bilanzierung von Verbindlichkeiten gibt es für Kapitalgesellschaften. Kleine und Kleinstkapitalgesellschaften müssen nur eine verkürzte Bilanz aufstellen. Sie müssen zudem nicht nach Art der Verbindlichkeiten unterscheiden. Personengesellschaften müssen Verbindlichkeiten, vor allem gegenüber Gesellschafter:innen, in der Bilanz ausweisen oder anhängen.
Die genaue Reihenfolge, wie Verbindlichkeiten in der Bilanz aufzulisten sind, legt das Handelsgesetzbuch fest.
Besonderheiten
Unternehmen müssen bei der Bilanzierung von Verbindlichkeiten auf folgende Regelungen achten:
- Bemessung der Restlaufzeit: Am Bilanzstichtag beginnt die Restlaufzeit. Die Berechnung des Laufzeitendes erfolgt entsprechend der vereinbarten Fälligkeit.
- Angaben zur Restlaufzeit: Kapitalgesellschaften müssen die genaue Höhe der Verbindlichkeiten gesondert ausweisen und zwischen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr und Beträge mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr unterscheiden.
- Fremdwährungen: Verbindlichkeiten in Fremdwährungen müssen in der Bilanz angepasst werden, wenn es zu Kursschwankungen kommt. Voraussetzung ist allerdings, dass die Restlaufzeit nicht länger als ein Jahr ist.
- Eventualverbindlichkeiten: Diese Verbindlichkeiten werden nur unter der Bilanz oder im Anhang aufgeführt.
Verbindlichkeitenspiegel
Alle Unternehmen, für die dahingehend keine Sonderregelungen gelten, müssen zum Jahresabschluss einen Anhang erstellen. In ihm ist unter anderem der Verbindlichkeitenspiegel zu finden, der einen detaillierten Überblick über alle Verbindlichkeiten des Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt. Er besteht aus drei Spalten:
- In der ersten Spalte findet sich die Gesamthöhe der Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag.
- In der zweiten Spalte werden die Verbindlichkeiten nach der Restlaufzeit und nach Zeitspannen aufgeteilt: weniger als ein Jahr, zwischen einem und fünf Jahren, länger als fünf Jahre.
- In der letzten Spalte sind die Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag des Vorjahres zu aufgeführt.
Muss eine Verbindlichkeit vom aktuellen Geschäftsjahr ins nächste Jahr übertragen werden, muss eine zeitliche Abgrenzung stattfinden. Das bedeutet, dass der Teil der Schulden, der noch zum alten Jahr gehört, auf das Konto „Sonstige Verbindlichkeiten“ gebucht wird.
Good to know: Rückstellungen
Bei Rückstellungen handelt es sich um Verbindlichkeiten, deren Höhe sowie Fälligkeitstermin zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses, also des Bilanzierungsstichtags, nicht bekannt sind. Oft sind es Verpflichtungen aus einem bereits abgelaufenen Geschäftsjahr, die erst im nächsten Geschäftsjahr beglichen werden können. Es handelt sich also um ungewisse Verbindlichkeiten, die für das neue Geschäftsjahr erwartet werden.
Verbindlichkeiten: Schulden als geschäftlicher Alltag
Als Verbindlichkeiten werden ausstehende Leistungen von Unternehmen bezeichnet, die entstehen, nachdem die Gegenleistung von der anderen Partei schon erbracht wurde. Verbindlichkeiten können Geld- und Sachleistungen sein. Sie können entstehen, wenn Unternehmen Waren oder Rohstoffe geliefert bekommen, wenn sie ein Kredit aufgenommen oder Steuern ans Finanzamt zu zahlen haben.
Die Unternehmen, die Verbindlichkeiten haben, werden als Schuldner bezeichnet, die Institutionen, die hingegen Forderungen haben, sind die Gläubiger. Verbindlichkeiten müssen in der Bilanz als Passiva aufgeführt werden, und zwar in einer vom Handelsgesetzbuch festgelegten Reihenfolge. In Unternehmen gehören Verbindlichkeiten zum geschäftlichen Alltag.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Verbindlichkeiten
Was fällt alles unter Verbindlichkeiten?
Verbindlichkeiten sind Zahlungsverpflichtungen von Schuldnern gegenüber ihren Gläubigern. Dabei haben die Schuldner eine Leistung erhalten und die dafür vereinbarte Gegenleistung noch nicht erbracht. Verbindlichkeiten können unter anderem Geldbeträge, Leistungen oder Arbeitsaufwände sein.
Sind Verbindlichkeiten Schulden?
Ja, Verbindlichkeiten sind Schulden, die zum Bilanzstichtag bestehen.
Was sind Forderungen und Verbindlichkeiten?
Verbindlichkeiten werden Zahlungsverpflichtungen von Schuldnern gegenüber ihren Gläubigern genannt. Wenn also ein Unternehmen Leistungen erhalten hat, von Lieferanten zum Beispiel oder ein Darlehen von einem Kredit, und die Gegenleistung dafür, also die Bezahlung oder Kredittilgung, noch nicht erbracht hat. Das Gegenteil einer Verbindlichkeit ist eine Forderung. Sie ist der Anspruch eines Gläubigers gegenüber Lieferanten oder Kunden in Form von Sachgütern, Dienstleistungen oder Geld.
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