Termingeschäft: Spekulationen auf zukünftige Kursentwicklungen
Beim Termingeschäft vereinbaren Vertragsparteien den Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu dem dann geltenden Tageskurs. Das Geschäft wird aber erst zu einem späteren Zeitpunkt erfüllt.
Redaktion AMEXcited Guide
28.04.2024
Das Wichtigste in Kürze
Zum aktuellen Kurs einen Vertrag abschließen, der später erfüllt wird – das kann für beide Vertragsparteien hohe Gewinne oder hohe Verluste mit sich bringen. Termingeschäfte an der Börse machen genau das: Zum Tageskurs wird ein Börsengeschäft vereinbart, das erst später erfüllt wird. Was du dazu wissen solltest, erfährst du hier.
Definition von Termingeschäft: Vertragliche Vereinbarungen, bei denen sich die Parteien auf den Kauf oder Verkauf eines Wirtschaftsguts zu dem aktuellen Tageskurs einigen, deren Erfüllung zu einem festgelegten späteren Zeitpunkt zu den vorher festgelegten Konditionen stattfindet.
Bedingtes Termingeschäft: Bei einem bedingten Termingeschäft wird einer Partei lediglich die Option eingeräumt, das Geschäft zu den vereinbarten Konditionen zum vereinbarten Termin zu erfüllen. Sie kann die Option auch verfallen lassen.
Unbedingtes Termingeschäft: Bei einem unbedingten Termingeschäft hat jede Vertragspartei die Pflicht, das Geschäft zum vereinbarten Termin zu den vereinbarten Konditionen zu erfüllen.
Vor- und Nachteile: Termingeschäfte sind hochspekulativ und gehen daher mit einer Chance auf Gewinne und gleichzeitig einem hohen Verlustrisiko einher. Investor:innen können die Geschäfte jedoch ebenso nutzen, um sich gegen Kursschwankungen abzusichern.
Das sind Termingeschäfte
Bei einem Termingeschäft an der Börse vereinbaren zwei Parteien zum aktuellen Kurs ein Börsengeschäft, das zu einem festgelegten späteren Zeitpunkt ausgeführt wird. Als Termingeschäft kann zum Beispiel vereinbart sein, dass eine Aktie zum aktuellen Tageskurs gekauft und zu im Kaufvertrag festgelegten späteren Termin geliefert wird.
Weil die Konditionen bei Abschluss des Geschäfts festgelegt werden, sichern sich Käufer:innen so frühzeitig einen festen Kaufpreis, während Verkäufer:innen die Sicherheit haben, dass es zu einem späteren Verkauf der Ware kommt.
Die Ausführung des Termingeschäfts findet allerdings erst in der Zukunft statt. Diese Verzögerung unterscheidet das Termingeschäft vom Kassageschäft. Kassageschäfte müssen in Deutschland spätestens zwei Handelstage nach Geschäftsabschluss erfüllt werden.
Bei Termingeschäften kann der Handel mit unter anderem folgenden Vermögenswerten stattfinden:
Wertpapieren und Devisen wie Anleihen, ETFs und Aktien
Termingeschäfte abzuschließen kann aus unterschiedlichen Absichten geschehen:
Spekulationen: Wer zu spekulativen Zwecken Termingeschäfte tätigt, spekuliert je nach Abschluss auf steigende, fallende oder stagnierende Kursverläufe. Zum Beispiel können Käufer:innen darauf setzen, dass der Aktenkurs steigt, die Verkäufer:innen hingegen machen dann Gewinn, wenn der Kurs fällt.
Hedging: Manche Investor:innen möchten sich mit Termingeschäften gegen Kursschwankungen absichern. Wenn sie zum Beispiel Investmentfonds besitzen, die sich aber negativ entwickeln, kann ein Termingeschäft, das bei fallenden Kursen dieser Fonds Gewinne einbringt, die Verluste verringern.
Arbitrage: Mit Termingeschäften können Anleger:innen zum Zwecke ausnutzen, dass der Preis für einen Basiswert an verschiedenen Marktplätzen unterschiedlich hoch ist, können dank solcher Entwicklungen mit Termingeschäften ebenfalls Gewinne erzielen.
Bedingte und unbedingte Termingeschäfte
Termingeschäfte können in zwei Kategorien unterteilt werden: in bedingte Termingeschäfte und unbedingte Termingeschäfte.
Bei einem bedingten Termingeschäft haben die Käufer:innen das Recht, aber nicht die Pflicht zur Einlösung: Sie können das Geschäft zum vereinbarten Termin erfüllen oder verfallen lassen. Als Ausgleich für die ungleiche Risikoverteilung haben die Verkäufer:innen das Recht, eine Prämie zu entrichten. Beispiele für bedingte Termingeschäfte sind Optionen.
Bei einem unbedingten Termingeschäft haben beide Vertragsparteien die Pflicht, das Geschäft zum vereinbarten Termin zu den vereinbarten Konditionen zu erfüllen. Beispiele für unbedingte Termingeschäfte sind Derivate wie Futures und Forwards.
Unterarten von Termingeschäften
Bedingte und unbedingte Termingeschäfte lassen sich in verschiedene Unterarten kategorisieren.
Zu den unbedingten Termingeschäften gehören:
Futures: Vertragspartner vereinbaren beim Handel mit Futures den Kauf oder die Lieferung einer Ware oder eines Vermögenswerts zu einem zuvor vereinbarten Termin und Preis.
Forwards: Der Unterschied zu den Futures ist, dass sie außerbörslich gehandelt werden.
Swaps: Bei den außerbörslichen Tauschgeschäften vereinbaren die Vertragspartner den Austausch gegenläufiger Zahlungsströme. Einer Forderung steht immer eine Verbindlichkeit gegenüber.
Unterkategorien für bedingte Termingeschäfte sind:
Optionen: Wer eine Option kauft, hat das Recht, den zugrunde liegenden Basiswert zum vereinbarten Termin und Preis zu kaufen oder zu verkaufen – oder alle Möglichkeiten verstreichen zu lassen.
Optionen auf Futures: Wer eine Option auf einen Future erwirbt, hat das Recht, aber nicht die Pflicht, den Future zu einem vereinbarten Kurs nach einer bestimmten Zeit zu kaufen oder zu verkaufen.
Quick-Info: Beispiel für ein Termingeschäft
Ein Landwirt möchte in drei Monaten 500 Säcke Weizen verkaufen. Er hat jedoch die Befürchtung, dass sich in der Zwischenzeit der Weizenpreis für ihn negativ entwickelt, also fällt. Deshalb geht er ein Termingeschäft ein: Er verkauft die 500 Säcke Weizen zum aktuellen Preis von 5.000 Euro und vereinbart mit einem Käufer eine Lieferung in drei Monaten.
Bis zum Zeitpunkt der Erfüllung sind drei Entwicklungen denkbar:
Der Weizenpreis bleibt gleich. Für beide Seiten hat das Termingeschäft keine finanziellen Nachteile.
Der Weizenpreis fällt unter den vertraglich vereinbarten Preis. Der Landwirt als Verkäufer macht Gewinn, weil er den Weizen im Voraus, also beim Abschluss des Termingeschäfts, zu einem teureren Preis verkauft hat.
Der Weizenpreis steigt. Nun hat der Käufer einen finanziellen Vorteil durch das Termingeschäft, da er den Weizen günstiger eingekauft hat.
Vor- und Nachteile von Termingeschäften
Diese Vorteile bringen Termingeschäfte für deren Vertragsparteien mit sich:
Indem Käufer:innen für den künftigen Kauf oder Verkauf eines Basiswerts einen festen Preis ausmachen, können sie sich gegen Kursschwankungen absichern.
Käufer:innen sichern sich bei Vertragsschluss einen festen Preis zu, während sie erst zu einem späteren Zeitpunkt zahlen müssen.
Verkäufer:innen hingegen erlangen Verkaufssicherheit, weil sie vertraglich zugesichert bekommen, dass der Verkauf später erfolgen wird. Jedenfalls bei unbedingten Termingeschäften.
Spekulieren Käufer:innen bei Termingeschäften auf steigende oder sinkende Kurse, können sie hohe Gewinne erzielen.
Bei einem Termingeschäft zahlen Käufer:innen in der Regel nur eine anteilige Sicherheit oder Prämie. Es ist also kein hoher Kapitaleinsatz nötig.
Zu den Nachteilen von Termingeschäften zählen:
Bei Termingeschäften besteht ein hohes Risiko, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Termingeschäfte sind hochspekulativ, da Preisschwankungen von so vielen Faktoren beeinflusst werden und nicht vorhersehbar sind.
Vertragsparteien von Termingeschäften sollten über hohes Know-how und Erfahrung mit diesen Finanzprodukten verfügen, weil die Geschäfte häufig nicht nur riskant, sondern auch komplex sind.
Das festgesetzte Enddatum kann bei Termingeschäften nicht verschoben werden. Die vertragliche Verpflichtung muss also bis zu dem Zeitpunkt erfüllt werden.
Handelt es sich um außerbörsliche Termingeschäfte, besteht ein Emittentenrisiko, also das Risiko, dass der Emittent des Wertpapiers oder Basiswerts zahlungsunfähig wird.
Termingeschäfte: Spekulative Deals mit Kursverlaufsprognosen
Mit Termingeschäften können Anleger:innen ihr Portfolio gegen Kursschwankungen absichern. Zudem besteht die Chance auf hohe Renditen, indem sie erfolgreich auf zukünftige Preisbewegungen spekulieren. Gleichzeitig sind Termingeschäfte hochspekulativ, da relevante Faktoren, etwa die Preise, zum Vertragsabschluss noch nicht feststehen, sondern sich erst in der Zukunft entscheiden.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Termingeschäften
Was ist ein Beispiel für ein Termingeschäft?
Ein Termingeschäft, einfach erklärt, kann so aussehen: Ein Käufer erwirbt am Monatsanfang eine Tonne Mais, die die Verkäuferin im nächsten Quartal liefern soll. Die beiden vereinbaren ein Termingeschäft – zu dem zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Preis. Kurz vor dem Liefertermin kauft die Verkäuferin den bestellten Mais ein, um ihn an den Kunden zu liefern. Ist der Preis für den Mais in der Zwischenzeit gefallen, erzielt die Verkäuferin einen Gewinn. Ist der Preis gleichgeblieben, entstehen beiden Parteien weder Vor- noch Nachteile. Ein in der Zwischenzeit gestiegener Preis hat die Folge, dass die Verkäuferin Verlust macht.
Welche Termingeschäfte gibt es?
Es gibt bedingte und unbedingte Termingeschäfte, die sich dadurch unterscheiden, dass bei bedingten Termingeschäften den Käufer:innen die Option belassen wird, das Geschäft zum vereinbarten Zeitpunkt abzuschließen oder verfallen zu lassen.
Was bedeutet Termingeschäft?
Ein Termingeschäft wird erst zu einem späteren Zeitpunkt als der Vertragsschluss, aber zu den bei Vertragsschluss festgesetzten Konditionen erfüllt.
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Platinum Card Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
Gold Card Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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American Express Blue Card Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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