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Was du über ETFs wissen solltest

Was sind ETF’s? ETFs gelten als Alternative zu klassischen Anlagemethoden. Alle Details gibt es hier.
Ein Mann checkt die Entwicklung von ETFs auf dem Smartphone.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
ETFs – das sind doch Fonds, oder? Haben die nicht was mit der Börse zu tun? Und was sind ETF-Sparpläne? Gehört hat schon fast jede:r davon, aber was genau dahintersteckt, wissen viele nicht. Wir bringen Licht ins Dunkel und erklären, was es mit ETFs auf sich hat.
  1. Definition ETF: Das bedeutet die Abkürzung
  2. Was sind die Vor- und Nachteile von ETFs?
  3. In ETFs anlegen: Worauf ist zu achten?
  4. Chancen und Risiken der ETF-Geldanlage
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition ETF: ETF steht für Exchange-traded Fund und bezeichnet börsengehandelte Fonds, die die Wertentwicklung von Aktien oder Anleihen abbilden.
  • Vor- und Nachteile von ETFs: Sie bieten eine breite Risikostreuung und geringe Kosten. Allerdings unterliegen sie Kursschwankungen und liefern oft keine so gute Performance wie aktiv verwaltete Fonds.
  • In ETFs anlegen: Beim Kauf fallen unterschiedliche Kosten an, je nachdem ob du bei einer Fondsgesellschaft oder an der Börse kaufst. Wichtig sind geringe Kosten und eine breite Streuung deiner Investitionen.
  • Kapitalertragssteuern: Auf Gewinne aus Kapitalanlagen wie ETFs sind 25% Steuern fällig, allerdings können Gewinne bis zu einem Sparerpauschbetrag von 801 Euro pro Jahr steuerfrei sein.
  • Risiken der ETF-Geldanlage: Trotz der breiten Risikostreuung besteht ein Verlustrisiko. Informiere dich über Nebenkosten beim Kauf und Verkauf oder lass dich professionell beraten.

Definition ETF: Das bedeutet die Abkürzung

ETF kommt aus dem Englischen und steht für Exchange-traded Fund, also „börsengehandelte Fonds“. Und genau das sind ETFs auch: Investmentfonds, die an der Börse notiert sind. Wie auch bei allen anderen Fonds zahlen die Anleger:innen auch hier in einen „Geldtopf“ ein.

Dieses Vermögen wird dann nach der entsprechenden Anlagestrategie in Aktien – also Wertpapiere von Unternehmen – investiert. Deren Wertentwicklung an der Börse wird in einem Index abgebildet, dem sogenannten Börsenindex. Somit handelt sich bei ETFs streng genommen immer um Indexfonds. Bekannte Beispiele dafür sind der DAX oder der MSCI World.

Neben den Aktienindizes können ETFs auch Rentenindizes nachbilden – also die Wertentwicklung von Anleihen. Ein Beispiel hierfür ist der REXP. Dieser Index zeigt den Kursverlauf von deutschen Staatsanleihen.

Wenn du Geld in ETFs anlegst, entwickelt sich dein Anteil mit dem Index, den der Fond abbildet. Im Gegensatz zu den klassischen Investmentfonds, die maximal einmal täglich gehandelt werden dürfen, kannst du ETFs mehrmals während der Börsenzeit erwerben oder verkaufen. Wichtig zu wissen: Es kommen weitere Kosten hinzu, etwa für die Transaktionen und die Verwaltung (siehe übernächster Abschnitt).

Was sind die Vor- und Nachteile von ETFs?

ETFs sind nicht ohne Grund eine beliebte Geldanlage. Denn je mehr Aktien in einem Index enthalten sind, desto geringer ist das Risiko eines Totalverlusts. Anders ausgedrückt: Der größte Vorteil von ETFs ist, dass du nicht alles auf eine Karte setzt.

Ein weiterer großer Vorteil sind die geringen Kosten im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds, bei denen Verwaltungsgebühren von durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr üblich sind. Bei ETFs sind es in der Regel zwischen 0,2 und 0,4 Prozent.

Und doch sind ETFs nicht in jedem Fall die beste Wahl für eine Investition oder einen Sparplan. Das gilt besonders dann, wenn es um den kurzfristigen Vermögensaufbau gehen soll. Denn ETFs unterliegen Kursschwankungen an der Börse, die auch mehrere Jahre dauern können.

Außerdem liefern ETFs in der Regel keine so gute Performance wie ein aktiv verwalteter Fonds, bei dem ein Fondsmanagement Veränderungen am Aktienmarkt analysiert und dementsprechend reagiert.

Statistik: ETF-Vermögen in Deutschland

ETFs werden in Deutschland immer beliebter. 2020 betrug das verwaltete ETF-Vermögen rund 170 Milliarden Euro – das entspricht einem Plus von fast 150 Prozent gegenüber 2010. Doch die Mehrheit der Deutschen legt ihr Geld weiterhin auf einem Tagesgeldkonto oder Sparbuch an.

In ETFs anlegen: Worauf ist zu achten?

Du kannst ETFs entweder bei einer Fondsgesellschaft oder an der Börse kaufen und deine Bank oder eine Fondsvermittlung mit dem Kauf beauftragen. Beim Erwerb von ETFs bei einer Fondsgesellschaft wird meist ein sogenannter Ausgabeaufschlag von fünf oder mehr Prozent des Anlagebetrags fällig.

Beim Kauf über die Börse hingegen fallen Orderentgelte aus dem Preisverzeichnis der Bank an. Deren Höhe hängt vom Ausführungsplatz ab, zum Beispiel Direkthandel oder Xetra. Doch die Kosten sind in der Regel niedriger als der Aufschlag der Fondsgesellschaften.

Für eine erfolgreiche Anlage in ETFs sind vor allem zwei Punkte entscheidend: erstens geringe Kosten und zweitens die breite Streuung. Auf jeden Fall solltest du die jährlich anfallenden Gebühren vergleichen – je geringer sie ausfallen, desto besser.

Besonders wenn die Investition dem Vermögensaufbau oder der Altersvorsorge dient, ist die breite – am besten weltweite – Streuung der Aktien empfehlenswert. Dies ist beispielsweise bei MSCI-All-Country-World- oder FTSE-All-World-ETFs der Fall.

Außerdem ist eine große Anzahl von Aktien oder Anleihen in einem Fond vorteilhaft. Denn so verteilt sich das Risiko gleichmäßig. Oft verrät der Name des Aktienindexes die Anzahl der enthaltenen Aktien. Im Stoxx50 beispielsweise sind es 50 und im S&P 500 sind es 500. Bei verwalteten Vermögen von mehr als einer halben Million ist zudem die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Fond geschlossen wird.

Du kannst übrigens auch in Fonds investieren, die ein bestimmtes Anlageziel verfolgen wie speziell auf Wasserstoff ausgelegte ETFs – also bestimmte Themen-ETFs. Außerdem gibt es die Möglichkeit – meist über eine Direktbank oder eine Fondsvermittlung – mit einem ETF-Sparplan regelmäßig zu investieren.

Bei einem ETF-Sparplan solltest du die Höhe der Kaufspesen vergleichen und einkalkulieren, was an An- und Verkaufskosten anfällt. Oft verbergen sich diese im Preisverzeichnis hinter Begriffen wie „Transaktionsgebühren“ oder „Provisionen“. Aufgrund der Kosten kann unter Umständen günstiger sein, dreivierteljährlich oder halbjährlich einen größeren Betrag einzuzahlen statt monatlich kleinere Beträge zu investieren.

Quick-Info: Kapitalertragssteuern

Auf die Gewinne aus Kapitalanlagen wie ETFs sind Steuern in Höhe von 25 Prozent fällig. Mit einem Freistellungsauftrag sind Gewinne jedoch bis zur Höhe des Sparerpauschbetrags – 801 Euro pro Jahr – steuerfrei.

Chancen und Risiken der ETF-Geldanlage

Durch die breite Risikostreuung, die Flexibilität beim An- und Verkauf und die verhältnismäßig geringen Verwaltungsgebühren sind börsengehandelte Fonds bei Investor:innen beliebt. Wie bei allen Investments besteht auch hier ein Verlustrisiko – allerdings ein eher geringes. Informier dich auf jeden Fall über die Nebenkosten beim Kauf und Verkauf von ETFs oder lass dich professionell beraten.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein ETF?
ETFs (Exchange-Traded Funds) sind börsengehandelte Fonds, die die Entwicklung eines Indexes abbilden, zum Beispiel die des DAX oder des S&P 500.
Wie funktionieren ETFs?
ETFs sind börsennotierte Indexfonds, die genauso funktionieren wie normale Investmentfonds. Der größte Unterschied ist, dass du klassische Fonds nur einmal am Tag handeln kannst, während du ETFs während der Börsenöffnungszeiten unbeschränkt handeln darfst.
Worauf muss ich bei einem ETF-Sparplan achten?
Meistens bieten Direktbanken oder Fondsvermittlungen ETF-Sparpläne an, Filialbanken eher selten. Vergleiche bei den Angeboten unbedingt die Höhe der Kaufspesen und der An- und Verkaufskosten (die sogenannten Transaktionsgebühren oder Provisionen). Manchmal ist es aufgrund dieser Kosten günstiger, in größeren Zeitabständen eine größere Summe statt monatlich kleinere Beträge einzuzahlen.

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