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CFD-Broker-Vergleich – Das müssen Anleger:innen wissen

In diesem CFD-Broker-Vergleich erhältst du alle Informationen

Sogenannte CFDs erfreuen sich bei einigen Trader:innen großer Beliebtheit, da sie den Handel mit hohem Hebel ermöglichen. Allerdings gibt es viele verschiedene Anbieter am Markt, sodass ein umfangreicher CFD-Broker-Vergleich empfehlenswert ist. In diesem Artikel zeigen wir auf, worauf Anleger:innen achten müssen und welche Besonderheiten sowie Risiken CFDs als Anlageklasse aufweisen.

Online Broker im Vergleich

Was sind CFDs?

Bei dem Begriff CFD handelt es sich um eine Abkürzung für Contracts for Difference. In Deutschland spricht man auch von Differenzkontrakten. Anleger:innen können CFDs nutzen, um an den Kursentwicklungen von bestimmten Basiswerten, wie zum Beispiel Aktien, partizipieren zu können. Die Differenz zwischen Einstands- und Ausstiegskurs gibt an, ob ein Gewinn oder ein Verlust durch den Handel entstanden ist. Fällt der Kurs beim Verkauf des Differenzkontrakts höher aus als der Einstandskurs, können Anleger:innen sich über einen Gewinn freuen.

Da CFDs außerbörslich gehandelt werden, benötigen Anleger:innen ein Konto bei einem CFD-Broker. Dieses Anlageprodukt zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass der Handel mit hohen Hebeln möglich ist. Auf diese Weise kann der Gewinn maximiert werden, allerdings fallen auch die potenziellen Verluste umso höher aus, je größer der zum Einsatz kommende Hebel ist.

Unterschiede zwischen CFDs und Aktien

Es ist wichtig, dass Anleger:innen die Unterschiede zwischen CFDs und anderen Anlageklassen verstehen. Bei Aktien zum Beispiel handelt es sich um ein Anlageprodukt, welches eine reale Unternehmensbeteiligung darstellt. Das bedeutet, dass Anleger:innen tatsächlich einen Anteil am Unternehmen besitzen, dessen Aktien sie halten.

Bei einem CFD hingegen, selbst wenn es sich um einen Aktien-CFD handelt, erwerben Anleger:innen keine realen Aktien und somit keine Unternehmensanteile an sich, sondern partizipieren ausschließlich an der Kursentwicklung der abgebildeten Aktien. Ein weiterer großer Unterschied besteht in der Höhe des Kapitals, welches eingesetzt wird.

Möchtest du 1.000 Aktien eines bestimmten Unternehmens kaufen, wobei sich der Aktienkurs auf 10 Euro beläuft, müssen insgesamt 10.000 Euro investiert werden. Bei CFDs fällt der Kapitaleinsatz allerdings deutlich niedriger aus, da Anleger:innen lediglich eine Sicherheitsleistung beim Broker hinterlegen müssen.

Diese wird auch Margin genannt und beträgt in der Regel 5 bis 50 % des Basiswerts. Liegt die Margin bei 5 %, müssten lediglich 500 Euro eingebracht werden, um einen Gegenwert von 10.000 Euro an Aktien handeln zu können. Steigt der Kurs, fällt die Rendite auf das eingebrachte Kapital bei CFDs dementsprechend deutlich höher aus. Das Gleiche gilt allerdings auch für die Verluste.

Die Gebührenstruktur von CFD-Brokern

Beim Handel von CFDs entstehen mehrere Kostenblöcke, die Anleger:innen berücksichtigen sollten. Neben unter Umständen anfallenden Kontoführungsgebühren gehört der Spread zu den beim CFD-Handel auftretenden Kosten. Hierbei handelt es sich um den Unterschied zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis der CFDs. Zusätzlich dazu wird eine sogenannte Kommission berechnet. Diese Gebühr fällt beim Kauf von CFDs an.

Da es sich um gehebelte Positionen handelt, bei denen Trader:innen nur einen Teil des Kapitals einbringen, verleiht der Broker das restliche Geld, welches benötigt wird, um den Trade zu finanzieren. Dementsprechend fallen Finanzierungskosten an. In der Regel spricht man von der sogenannten Übernachtgebühr, die berechnet wird, wenn Positionen über Nacht gehalten werden. Manche Broker erheben zudem Inaktivitätsgebühren, wenn Konten über einen bestimmten Zeitraum nicht genutzt werden.

Die Vor- und Nachteile von CFDs

Ein großer Vorteil von CFDs besteht darin, dass Trader:innen mit einem Hebel handeln können. Das bedeutet, dass auch mit wenig Kapital eine große Position eröffnet werden kann. Wenn Anleger:innen mit einem hohen Hebel auf steigende Kurse spekulieren, sind deutlich höhere Gewinne möglich als bei einer normalen Investition ohne einen solchen Hebel. Der Hebel wirkt allerdings auch in die entgegengesetzte Richtung und erhöht die Verluste entsprechend, wenn sich der Markt nicht in die erwartete Richtung bewegt.

Dementsprechend ist der CFD-Handel mit einem großen Risiko verbunden und nur für risikofreudige sowie erfahrene Trader:innen zu empfehlen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist nicht unrealistisch. Dieser entsteht dann, wenn der Kursverlust so hoch wie die Margin ausfällt.

Der Verlust kann sogar über die eingesetzte Margin hinausgehen. In Deutschland ist eine Nachschusspflicht für Kleinanleger:innen allerdings verboten, sodass die Positionen lediglich geschlossen werden, wenn das Konto auf null fällt. Professionelle Anleger:innen müssen in einem solchen Fall allerdings Gelder nachschießen.

Ein weiterer Vorteil von CFDs ist, dass in viele verschiedene Anlageklassen investiert werden kann. Dabei ist die Anzahl an unterstützten Anlageklassen vom jeweiligen Broker abhängig. Zu den unterstützten Basiswerten zählen unter anderem:

Bei CFDs gibt es keine begrenzten Laufzeiten, sodass Anleger:innen sich im Gegensatz zu Optionen nicht mit einem Zeitwertverlust auseinandersetzen müssen. Das Halten von Positionen über Nacht kann allerdings sogenannte Übernachtgebühren auslösen.

Worauf muss ich bei der Auswahl eines CFD-Brokers achten?

Bei einem CFD-Broker-Vergleich müssen einige Faktoren berücksichtigt werden, um eine sinnvolle Entscheidung treffen zu können. Grundsätzlich verfügt jeder CFD-Broker über gewisse Besonderheiten und weist somit Vor- und Nachteile gegenüber anderen Anbietern auf. Bei welchem Broker ein Konto eröffnet werden sollte, hängt somit hauptsächlich von den eigenen Anforderungen und der individuellen Anlagestrategie ab.

Einlagensicherung

Ein wichtiger Faktor bei Investitionen ist stets die Frage nach der Einlagensicherung. Schließlich möchten Anleger:innen, dass sie im Risikofall, wenn der jeweilige Broker Insolvenz anmeldet, abgesichert sind. Dabei hängt die Höhe der Einlagensicherung unter anderem vom Standort des Brokers ab. In Deutschland greift eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn der Broker seinen Unternehmenssitz hier hat.

Trotz einer möglicherweise bestehenden Einlagensicherung sollten Trader:innen das Risiko beim Handel von CFDs keinesfalls unterschätzen. Sollte der jeweilige Broker Insolvenz anmelden müssen, werden alle offenen Kontrakte geschlossen. Für den Fall, dass sich die Positionen von Anleger:innen währenddessen im Minus befinden, müssen die Verluste selbst getragen werden. Wenn der Broker den CFD-Handel über einen Market-Maker abwickeln lässt, besteht auch hier ein entsprechendes Risiko, wenn dieser Insolvenz anmelden muss.

Höhe der Gebühren

Bei einem CFD-Broker-Vergleich sind die anfallenden Gebühren von besonderer Bedeutung. Je höher die Gebühren ausfallen, desto größer sind die negativen Auswirkungen auf die erzielbare Rendite. Daher sollten Anleger:innen die Gebührenstruktur des jeweiligen Anbieters genau unter die Lupe nehmen, bevor die Entscheidung für einen bestimmten Broker getroffen wird.

Zu den oftmals nicht berücksichtigten Gebühren zählt der Spread, also die Differenz zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis. Große Unterschiede beim Spread können auf lange Sicht allerdings hohe Kosten nach sich ziehen, sodass dieser unbedingt berücksichtigt werden sollte. Auch Kommissionen und Übernachtgebühren der verschiedenen Anbieter gilt es zu vergleichen.

Auch wenn dies nicht mehr allzu häufig der Fall ist, erheben manche Broker noch Depotführungsgebühren, sodass diese zu den Gesamtkosten addiert werden sollten. Möglicherweise berechnete Inaktivitätsgebühren hingegen können ignoriert werden, wenn aktiv auf der jeweiligen Plattform getradet wird. Diese greifen ohnehin meist erst ab einem Zeitraum von einem Jahr und wenn sich noch Guthaben auf dem Konto befindet. In diesem Fall ist es ohnehin sinnvoll, das Konto zu schließen.

Auswahl an Anlageklassen

Wer verschiedene Anlageklassen handeln möchte, sollte bei der Auswahl eines passenden CFD-Brokers darauf achten, dass dieser eine möglichst große Anzahl an verschiedenen Anlageklassen unterstützt. Es gibt einige Broker, die ihren Kund:innen eine breite Auswahl an Assetklassen zur Verfügung stellen. Mittlerweile werden sogar Investments in Kryptowährungen ermöglicht.

Wenn du von dem Potenzial dieser risikoreichen Anlageklasse überzeugt bist, kannst du dich nach einem Broker umsehen, der neben den üblichen Anlageprodukten auch Investitionen in Krypto unterstützt. In diesem Fall muss kein weiteres Konto bei einer Kryptobörse eröffnet werden. In der Regel sind Investments über Krypto-ETPs möglich. Anleger:innen können sich diese als eine Art von ETF auf Kryptowährungen vorstellen.

Kundensupport

Ebenfalls von großer Bedeutung ist der Kundensupport von CFD-Brokern. Sollte es Probleme mit der jeweiligen Handelsplattform oder andere Schwierigkeiten geben, ist in der Regel eine zeitnahe Lösung gewünscht.Hierbei sollten Anleger:innen darauf achten, welche Kanäle der jeweilige Broker anbietet, um den Kundensupport kontaktieren zu können. Nicht jeder Broker verfügt über einen telefonischen Kundendienst. Per Chat, E-Mail oder Kontaktformular auf der Webseite sind allerdings in der Regel alle Broker erreichbar.

Fazit

Bei CFDs handelt es sich um ein risikoreiches Anlageprodukt, welches sich an erfahrene und risikofreudige Anleger:innen richtet, die einen Hebel nutzen möchten. Es gibt einige CFD-Broker am Markt, sodass ein umfangreicher Vergleich zu empfehlen ist. Bei diesem sollten Anleger:innen verschiedene Faktoren berücksichtigen, zu denen neben der Anzahl an verfügbaren Anlageklassen und der Höhe der Gebühren auch die Einlagensicherung zählt.

FAQ

Gibt es auch CFD-Broker, die keine Übernachtgebühren erheben?

Grundsätzlich gibt es Angebote, bei denen Trader:innen keine Übernachtgebühren zahlen müssen, auch wenn diese eher selten sind. Sie beschränken sich jedoch in der Regel auf bestimmte Anlageprodukte oder Anlageklassen.

Welche Kosten fallen beim CFD-Handel an?

Bei manchen Brokern müssen Anleger:innen Depotführungsgebühren oder Inaktivitätsgebühren zahlen. Weitere Gebühren und Kosten fallen durch Spreads, Kommissionen sowie Übernachtgebühren an.

Eignet sich der CFD-Handel für alle Anleger:innen?

Nein, der Handel mit CFDs ist nicht für alle Anleger:innen geeignet. Grund hierfür ist, dass mit einem hohen Hebel gehandelt wird, welcher sowohl Gewinne als auch Verluste deutlich erhöhen kann, sodass ein hohes Risiko besteht.

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