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Maestro-Karte vs. Kreditkarte: Wie unterscheiden sie sich?

Maestro ist ein Debit-Zahlungssystem, mit dem Geld am Geldautomaten abgehoben und bargeldlos bezahlt werden kann. Im Gegensatz zur Kreditkarte erhalten Kund:innen hier keinen Kredit.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Maestro-Karte und Mastercard – das klingt zunächst sehr ähnlich und wird daher häufig miteinander verwechselt. Es ist aber nicht das gleiche, auch wenn beides vom Anbieter Mastercard stammt: Bei Maestro handelt es sich – ähnlich der Girocard – um ein spezielles Bezahlsystem, wohingegen die Mastercard eine Kreditkarte ist. Wir erklären, was Maestro ist, wie es genau funktioniert und was die Unterschiede zur Mastercard und anderen Kreditkarten sind.
  1. Was ist Maestro?
  2. So funktioniert das Maestro-Bezahlsystem
  3. Maestro vs. Kreditkarte: Die Unterschiede
  4. Große Unterschiede zwischen Maestro- und Kreditkarte
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Maestro ist kein eigenständiges Kartenmodell: Es ist eine Funktion, die Girokarten für weltweite Zahlungen ausstattet.
  • Erkennungsmerkmal Maestro-Funktion: Das blau-rote Logo auf der Vorderseite der Karte weist auf die Maestro-Funktion hin.
  • Zahlung mit Maestro: Bei Bezahlung wird das Geld direkt vom verknüpften Girokonto abgebucht. Ausreichende Deckung des Kontos ist erforderlich.
  • Vorteil gegenüber einfacher Girocard: Mit Maestro kannst du auch im Ausland Geld abheben und bargeldlos bezahlen.
  • Große Unterschiede zu Kreditkarten: Bei einer Zahlung über Maestro wird das Geld direkt von einem Girokonto abgebucht, während bei einer Kreditkartenzahlung ein vorläufiger Kredit gewährt wird. Zudem werden Maestrokarten in der Regel nicht für Online-Zahlungen akzeptiert, während dies bei Kreditkarten üblich ist.
  • Was ist Maestro?

    Bei Maestro handelt es sich um ein Bezahlsystem der Mastercard-Kreditkartengesellschaft. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine eigene Kartenart, wie im Fall der Girocard. Das heißt, eigenständige Maestro-Karten werden von Banken nicht herausgegeben. Stattdessen ist Maestro eine Funktion, mit der Girokarten – im Volksmund als EC-Karten bekannt – ausgestattet werden, um weltweit bei Zahlungen eingesetzt werden zu können.

    Ob eine Girocard mit der Maestro-Bezahlfunktion ausgestattet ist, erkennt man am blau-roten Maestro-Logo – im Gegensatz zum gelb-roten Logo der Mastercard –, das zusätzlich zum Girocard-Logo auf der Vorderseite der Karte zu finden ist. Verfügt eine Girocard nicht über die Maestro-Funktion, kann sie nur innerhalb Deutschlands eingesetzt werden.

    So funktioniert das Maestro-Bezahlsystem

    Maestro ist ein sogenanntes Debit-Zahlungssystem. Debit heißt übersetzt „Lastschrift“. Das bedeutet, Kund:innen können mit einer Maestro-Karte beziehungsweise einer Girocard mit Maestro-Funktion folgendes tun:

    Der Unterschied zu einer einfachen Girocard besteht darin, dass Maestro-Karteninhaber:innen auch im Ausland Geld abheben und bargeldlos bezahlen können.

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    Ob Abhebung am Geldautomat oder bargeldloses Bezahlen: Für beide Vorgänge benötigen Maestro-Kartennutzer:innen die vierstellige PIN, die sie von ihrer Bank erhalten haben. Bei der Zahlung wird das Geld direkt von einem Girokonto abgebucht, Nutzer:innen erhalten keinen Kredit. Das Geldabheben mit einer Girocard mit Maestro-Funktion unterscheidet sich damit nicht vom Geldabheben mit einer einfachen Girocard und ist auch genauso sicher.

    Voraussetzung für das Abheben von Bargeld an Automaten und das kontaktlose Bezahlen und Kassenterminals ist, dass das Maestro-Symbol an den Geldautomaten und an den Geschäften und Restaurants ebenfalls zu finden ist.

    Grundsätzlich gilt, dass Girocards mit Maestro-Logo das Girocard-System für Transaktionen innerhalb Deutschlands nutzen und das Maestro-System hauptsächlich für Transaktionen im Ausland.

    WICHTIG: Für einen erfolgreichen Zahlvorgang muss sichergestellt sein, dass das mit der Karte verknüpfte Konto genug Guthaben aufweist. Ist das nicht der Fall, wird die Zahlung verweigert und kann nicht durchgeführt werden. Zahlungen im Internet werden von Girocards mit Maestro-Funktion ebenfalls nicht unterstützt.

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    Maestro vs. Kreditkarte: Die Unterschiede

    Maestro-Karte und Mastercard beziehungsweise generell Kreditkarte werden oft fälschlicherweise miteinander gleichgesetzt, dabei unterscheiden sie sich in einigen Punkten. Hier die vier wichtigsten Unterschiede der beiden Karten im Überblick:

    Abrechnung

    Bei einer Zahlung über Maestro wird das Geld direkt von einem Girokonto abgebucht, das ein entsprechendes Guthaben aufweisen muss.

    Bei einer Kreditkarte läuft die Abrechnung über die Kreditkartengesellschaft, die bis zur Kreditkartenabrechnung einen Kredit einräumt.

    Funktion

    Bei beiden Karten sind die Funktionen das Geldabheben und das bargeldlose Bezahlen, vor allem bei Transaktionen im Ausland.

    Kreditkarten werden darüber hinaus in der Regel bei Onlinezahlungen akzeptiert.

    Akzeptanz

    Nach Angaben von Maestro können Kund:innen ihre Maestro-Karte an etwa 15 Millionen Akzeptanzstellen einsetzen.

    Für Mastercard beispielsweise gibt es als Kreditkarte mehr als doppelt so viele Akzeptanzstellen, nämlich um die 36 Millionen.

    Gebühren

    In der Regel kostet eine Maestro-Karte selbst nichts, die meisten ausstellenden Banken verlangen keine Kartengebühr. Auch das Abheben am Geldautomaten ist meist kostenlos, zumindest wenn die Abhebung bei der Hausbank erfolgt. An Automaten von Fremdbanken können im In- und Ausland Gebühren anfallen.

    Wenn du allerdings dein Konto ohne Dispositionsrahmen überziehst – oder den Dispo selbst überschreitest –, können dafür hohe Zinsen anfallen.

    Bei Kreditkarten kann eine Jahresgebühr anfallen. Es gilt: Je höher die Jahresgebühr, desto mehr Zusatzleistungen und besserer Kundenservice. Viele Standard-Kreditkarten sind aber kostenlos.

    Quick-Info: Bye bye Maestro

    Die Maestro-Funktion wird im Jahr 2023 abgeschafft:
    Das Kreditkartenunternehmen Mastercard hat im Oktober 2021 beschlossen, dass Banken ab dem 1. Juli 2023 abgelaufene Girocards mit Maestro-Funktion nicht mehr durch neue ersetzen dürfen. Maestro-Karten, die über diesen Zeitpunkt hinaus gültig sind, können noch bis zum Ende ihrer Laufzeit genutzt werden. Spätestens Ende 2027 soll Maestro aber vom Markt verschwunden sein.
    Für Kund:innen hat das Aus der Maestro-Funktion zur Folge, dass sie ihre Girocard nicht mehr im Ausland einsetzen können – es sei denn, ihre Bank sorgt für eine entsprechende Ersatzfunktion, mit der die Karte im Ausland verwendet werden kann. Im Inland können Karteninhaber:innen die Girocard aber weiterhin wie gewohnt nutzen.

    Große Unterschiede zwischen Maestro- und Kreditkarte

    Wie die Mastercard stammt die Maestro-Karte zwar aus dem Hause Mastercard, ist aber nicht mit einer Kreditkarte zu vergleichen: Sowohl hinsichtlich der Abrechnungsart und der Funktionsweise als auch bei Akzeptanz und Gebühren gibt es große Unterschiede, die Kund:innen bewusst sein sollten.

    Der größte Unterschied: Bei einer Maestro-Karte wird kein Kredit gewährt. Viele Onlinebuchungen, wie Flugreisen, Hotels oder Mietwagen, sind dadurch nicht möglich und können nur durchgeführt werden, wenn man – zusätzlich zur Girocard – über eine Kreditkarte verfügt.

    Ausgezeichnet als beste Premium-Kreditkarte

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    Bewertet wurden unter anderem Versicherungsleistungen, Loungezugang am Flughafen, Concierge-Services sowie der Zugang zu Statusprogrammen von Hotels, Mietwagen und Fluggesellschaften – unsere Platinum Card sicherte sich das Gesamtergebnis „Hervorragend.“

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was ist Maestro?
    Maestro ist keine eigene Kartenart, wie etwa Girocard, sondern ein Bezahlsystem der Mastercard-Kreditkartengesellschaft. Maestro ist eine Funktion, mit der Girokarten ausgestattet werden, um weltweit bei Zahlungen eingesetzt werden zu können. Das Geld wird dabei direkt vom verknüpften Girokonto abgebucht, sofern dieses ausreichend gedeckt ist. Ob eine Girocard die Maestro-Funktion hat, ist am blau-roten Maestro-Logo auf der Karte zu erkennen.
    Was unterscheidet Maestro von einer Girocard?
    Mit einer Maestro-Karte können Kund:innen Geld von einem Geldautomaten abheben und bargeldlos in Geschäften, Restaurants und Tankstellen bezahlen, genau wie mit einer Girocard ohne Maestro-Funktion. Im Gegensatz zu einer einfachen Girocard können Maestro-Karteninhaber:innen jedoch auch im Ausland Geld abheben und bargeldlos bezahlen.
    Was ist der Unterschied zwischen Maestro und Kreditkarte?
    Maestro und Kreditkarte werden häufig miteinander gleichgesetzt, unterscheiden sich aber in einigen Punkten. Während bei einer Zahlung über Maestro das Geld direkt von einem Girokonto abgebucht wird, wird bei einer Kreditkarte ein Kredit eingeräumt. Maestro-Karten werden im Gegensatz zu Kreditkarten in der Regel nicht bei Online-Zahlungen akzeptiert. Für Kreditkarten gibt es außerdem mehr Akzeptanzstellen – allerdings akzeptieren manche Restaurants und Geschäfte zwar Maestro-Karten, aber keine Kreditkarten, da bei bargeldlosen Bezahlvorgängen über Maestro meist geringere Kosten anfallen als bei Kreditkartenzahlungen.

    Weitere interessante Artikel

    *Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen. *Partnerschaft-Disclaimer: Amexcited GUIDE ist eine kostenlose Online-Ressource, deren Ziel es ist, unseren Besuchern hilfreiche Inhalte und Vergleichsfunktionen zu bieten. Wir erhalten Werbevergütungen von Unternehmen, die auf der Seite empfohlen werden. Dies wirkt sich auf die Position und die Reihenfolge aus, in der Marken (und/oder ihre Produkte) präsentiert werden und es beeinflusst zudem die ihnen zugewiesene Punktezahl. Firmeneinträge auf dieser Seite implizieren KEINE Befürwortung. Wir zeigen nicht alle Anbieter auf dem Markt. Sofern nicht ausdrücklich in unseren Nutzungsbedingungen festgelegt, werden alle Zusicherungen und Gewährleistungen in Bezug auf die auf dieser Seite präsentierten Informationen abgelehnt. Die Informationen, einschließlich der Preise, die auf dieser Webseite angezeigt werden, können sich zu jeder Zeit ändern.

    Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

    • Platinum Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
    • Gold Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • American Express Card
      Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
    • American Express Blue Card
      Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • PAYBACK American Express Card
      1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Voraussetzung für die Extra°Punkte ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber einer PAYBACK American Express Karte warst. Im Fall einer Kündigung innerhalb der ersten 12 Monate, erlischt dein Anspruch auf die Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt 4-6 Wochen nach Kartenausstellung, jedoch vorbehaltlich der Einhaltung der Bedingungen. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
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