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Überschussbeteiligung in der Berufsunfähigkeitsversicherung

Wenn du eine Berufsunfähigkeitsversicherung hast, steht dir eine Überschussbeteiligung zu. In diesem Artikel erfährst du, was es damit auf sich hat und wie du davon profitierst.
Zwei Personen sitzen sich an einem Tisch gegenüber, eine davon lächelt und sie gucken sich Dokumente an
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Versicherungsgesellschaften kalkulieren die Beiträge der Berufsunfähigkeitsversicherung eher vorsichtig. So kann es vorkommen, dass sie mehr Geld eingenommen haben, als sie tatsächlich brauchen. An einem solchen Überschuss müssen die Versicherten beteiligt werden. Wie es zu Überschüssen kommt und wie die Beteiligung abläuft, liest du in diesem Beitrag.

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Überschussbeteiligung in der BU: Bei einem Überschuss beteiligt die Versicherungsgesellschaft ihre Versicherten finanziell.
  • Zustandekommen des Überschusses: Dieser kann entstehen, wenn weniger Menschen berufsunfähig werden oder das Geld der Versicherten gewinnbringend angelegt wurde.
  • Anspruch auf Überschussbeteiligung: Alle Versicherten haben grundsätzlich einen Anspruch darauf, es sei denn, dies wurde explizit ausgeschlossen.
  • Höhe der Überschussbeteiligung: Diese hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Investitionserfolg der Gesellschaft oder dem Gesundheitszustand der Versicherten.
  • Auszahlung der Überschussbeteiligung: Die Auszahlung kann auf verschiedene Arten erfolgen - als Beitragsverrechnung, Bonusrente oder Schlussüberschuss.

Was ist die Überschussbeteiligung in der BU?

Hat die Versicherungsgesellschaft in der Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU, einen Überschuss erwirtschaftet, ist sie gesetzlich dazu verpflichtet, eine Überschussbeteiligung an die Versicherten weiterzureichen.

Ein solcher Überschuss bedeutet, dass die Versicherungsgesellschaft entweder das Geld der Versicherten gewinnbringend anlegte und/oder davon ausging und dementsprechend finanziell kalkulierte, dass mehr Versicherte die Versicherungsleistungen in Anspruch nehmen, als dies dann der Fall war. Es ist also noch Geld übriggeblieben: der Überschuss.

Diese Berechnung kann auch in die andere Richtung ausschlagen. Nämlich dann, wenn mehr Leistungen gezahlt werden mussten, als vorher geschätzt wurde. In diesem Fall müssen die Versicherer dann die Tarife anheben, die BU wird also teurer.

Good to know

Die Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU, ist eine private Versicherung, die im Falle einer Berufsunfähigkeit des Versicherten eine monatliche Rente zahlt. Eine Berufsunfähigkeit liegt vor, wenn der Versicherte aufgrund von körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen dauerhaft nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben.
Die BU ist vor allem für Berufsgruppen sinnvoll, die aufgrund ihrer Tätigkeit einem höheren Risiko für eine Berufsunfähigkeit ausgesetzt sind, wie beispielsweise Handwerker oder Selbstständige. Allerdings sollte bei der Wahl einer BU-Versicherung auf eine sorgfältige Auswahl der Tarife und Anbieter geachtet werden, da die Leistungen und Bedingungen der Verträge sehr unterschiedlich sein können.

Wie kommt es zur Überschussbeteiligung?

Wenn es zu einem Überschuss kam, war die Versicherung dann nicht einfach zu teuer? Ganz so einfach ist die Antwort auf diese Frage nicht. Zwar können die Versicherungsgesellschaft auf eine Menge Daten und bisherige Erfahrungen zugreifen, aber versicherungsmathematische Berechnungen und Prognosen bleiben eine komplexe Sache.

Letztlich müssen die Versicherer einschätzen, wie sich die Einnahmen durch die Beiträge und die Ausgaben durch Renten und Auszahlungen sowie anderer Kosten entwickeln. Auf dieser Basis kalkuliert das Unternehmen die Beiträge.

Überschüsse können so zum einen darauf basieren, dass tatsächlich weniger Menschen berufsunfähig geworden sind. Es ist aber auch möglich, dass die Gesellschaften das Geld der Versicherten so gewinnbringend an den Kapitalmärkten anlegten, dass sie hohe Zinsen erhielten.

Überschussbeteiligung gibt es auch in anderen Sparten

Die im Versicherungsvertragsgesetz verpflichtende Überschussbeteiligung durch die Versicherer betrifft nicht ausschließlich Berufsunfähigkeitsversicherungen. Sie findet sich auch in anderen Versicherungssparten, etwa der Lebensversicherung, bei denen die Form der Beteiligung allerdings anders geregelt ist.

Wer hat Anspruch auf die Überschussbeteiligung?

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung unterliegt dem Versicherungsvertragsgesetz, abgekürzt mit VVG. Und dies regelt, dass alle Versicherten einen Anspruch an erwirtschafteten Überschüssen haben – es sei denn, die Beteiligung am Überschuss wäre ausdrücklich in einer Vereinbarung ausgeschlossen.

Außerdem ist geregelt, dass die Versicherungsunternehmen einen eventuellen Überschuss jährlich zu ermitteln haben. Weil von vielen verschiedenen Faktoren abhängt, ob es überhaupt zu einem Überschuss kommt, gibt es keine Garantie diesen.

Wichtig zu beachten ist, dass die Überschussbeteiligung nicht automatisch ausgezahlt wird. Versicherte müssen in der Regel einen Antrag stellen und gegebenenfalls bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um eine Beteiligung zu erhalten.

Einflussfaktoren auf die Höhe der Überschussbeteiligung

Die Höhe der Überschussbeteiligung in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einer der wichtigsten Einflussfaktoren ist der Investitionserfolg der Versicherungsgesellschaft. Je höher die Renditen aus den Investitionen sind, desto höher sind auch die Überschüsse, die an die Versicherten ausgeschüttet werden können.

Ein weiterer Einflussfaktor ist die Anzahl und der Gesundheitszustand der Versicherten. Wenn die Versicherungsgesellschaft mehr und gesündere Versicherte hat, zahlen diese auch höhere Beiträge ein, was wiederum zu höheren Überschüssen führen kann.

Auch die Kosteneffizienz der Versicherungsgesellschaft spielt eine Rolle. Wenn die Verwaltungskosten gering gehalten werden können, bleibt mehr Geld für die Überschüsse übrig.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Höhe der Überschussbeteiligung von Jahr zu Jahr unterschiedlich sein kann und dass eine hohe Überschussbeteiligung in der Vergangenheit keine Garantie für eine hohe Beteiligung in der Zukunft ist.

Insgesamt sind die Einflussfaktoren auf die Höhe der Überschussbeteiligung komplex und können von Versicherungsgesellschaft zu Versicherungsgesellschaft unterschiedlich ausfallen. Es lohnt sich daher, bei der Wahl einer BU auch auf die Erfolgsbilanz und Kosteneffizienz der Versicherungsgesellschaft zu achten, um eine möglichst gute Überschussbeteiligung zu erhalten.

Wie wird die Überschussbeteiligung ausgezahlt?

Die Überschussbeteiligung kann die Versicherungsgesellschaft auf verschiedene Arten an die Versicherten auszahlen:

Die Versicherer entscheiden, wie die Überschussbeteiligung ihre Versicherten erreichen soll. Es steht ihnen aber frei, dir mehrere Varianten anzubieten, zwischen denen du dich entscheiden kannst.

Überschussbeteiligungen sinken

Die Überschussbeteiligungen sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Das hat auch damit zu tun, dass es an den Kapitalmärkten sehr niedrige Zinsen gab. Entsprechend schwer ist es für die Versicherungsunternehmen, das Geld gewinnbringend anzulegen.

Dein Anspruch auf einen Anteil der Überschussbeteiligung

Mit der Überschussbeteiligung profitierst du von positiven Zinsentwicklungen an den Kapitalmärkten und den immer wieder vorkommenden abweichenden Einschätzungen bei Versicherern. Die Überschussbeteiligung macht sich sofort bemerkbar, wenn sie mit den Beiträgen verrechnet wird.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist Überschussbeteiligung Berufsunfähigkeitsversicherung?
Bei der Überschussbeteiligung beteiligt der Versicherer die Versicherungsnehmer:innen an den Überschüssen der Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Gesellschaften berechnen die Beiträge eher vorsichtig, um Kostenrisiken und damit Beitragssteigerungen zu vermeiden.
Wie hoch ist die Überschussbeteiligung?
Das kann nicht vorhergesagt werden. Es besteht auch keine Garantie dafür, dass die Gesellschaft einen Überschuss in der BU erwirtschaftet. Der Versicherer wird dich aber regelmäßig darüber informieren.
Wie erfolgt die Überschussbeteiligung?
Die Versicherer bieten in der Regel mehrere Alternativen an. Häufig ist die Beitragsverrechnung, durch die die monatliche Prämie der Versicherung sinkt. Die Beteiligung erfolgt allerdings immer mit einer Verzögerung.

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