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Die Kosten einer privaten Krankenversicherung: Was du wissen solltest

Wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, hat die Wahl zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung. Aber was kostet eigentlich eine private Krankenversicherung?
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Dein Monatsbeitrag in der privaten Krankenversicherung ist nicht abhängig von deinem Einkommen. Dein Krankenversicherungsunternehmen legt hier ganz andere Faktoren zugrunde. Welche das sind und was die private Krankenversicherung kostet, erfährst du hier.
  1. Duales System: GKV und PKV
  2. Wer kann in die private Krankenversicherung?
  3. Kosten der GKV und PKV im Vergleich
  4. Wie bemisst sich der Beitrag in der privaten Krankenversicherung?
  5. Wie kann ich meinen PKV-Beitrag beeinflussen?
  6. Beitragsrückgewähr und Entlastungstarife
  7. Faktoren bei den Kosten der privaten Krankenversicherung
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Duales System in Deutschland: Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV).
  • Zugang zur PKV: Besserverdienende, Selbstständige, Student:innen und verbeamtete Personen haben Wahlfreiheit zwischen GKV und PKV.
  • Kostenvergleich GKV und PKV: Der Beitrag der GKV richtet sich nach dem Einkommen. In der PKV ist der Beitrag unabhängig vom Einkommen.
  • Bemessung des Beitrags in der PKV: Faktoren sind Umfang versicherter Leistungen, Alter bei Versicherungsbeginn und Gesundheitszustand.
  • Beeinflussung des PKV-Beitrags: Möglich durch Tarifauswahl mit unterschiedlichem Leistungsumfang oder hohem Selbstbehalt.
  • Rückgewähr von Beiträgen: Einige Tarife bieten eine Rückzahlung von Monatsbeiträgen bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen an.

Duales System: GKV und PKV

In Deutschland gibt es ein duales System der Krankenversicherung: die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV). 90 Prozent der Bevölkerung hierzulande, also rund 73 Millionen Bundesbürger:innen, sind in der GKV versichert. PKV-Versicherte sind also in der Minderheit. Aktuell existieren knapp 100 unterschiedliche Krankenkassen für die GKV. Versicherungsunternehmen, die PKV-Tarife anbieten, gibt es rund 50.

Die GKV ist eine Pflichtversicherung. Alle Arbeitnehmer:innen unterhalb eines gewissen Gehaltes, Bezieher:innen von Arbeitslosengeld I und II (früher Hartz IV, jetzt Bürgergeld), Rentner:innen und viele weitere Bevölkerungsgruppen sind erst einmal automatisch in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert.

Wer kann in die private Krankenversicherung?

Wie erwähnt, ist ein Großteil der Bevölkerung automatisch Mitglied der GKV. Die PKV steht nur bestimmten Bevölkerungsgruppen offen. Das sind Besserverdienende, also Menschen ab einem Bruttojahreseinkommen von 66.600 Euro (Stand Januar 2023), Selbstständige, Student:innen und verbeamtete Personen. Diese Personengruppen haben eine sogenannte Wahlfreiheit und können zwischen PKV und GKV wählen. Wenn sie sich für die GKV entscheiden, sind sie freiwillig gesetzlich versichert.

Kosten der GKV und PKV im Vergleich

Die Höhe des monatlichen Beitrages für die gesetzliche Krankenversicherung ist gesetzlich festgelegt und richtet sich nach dem Einkommen. Er liegt aktuell bei einem Prozentsatz von 14,6 Prozent zuzüglich von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse abhängigen Zusatzbeiträgen und des Beitrags zur gesetzlichen Pflegeversicherung. Je höher also dein Gehalt, desto höher der Beitrag. Wenn du beispielsweise 3.000 Euro brutto verdienst, liegt dein Krankenkassenbeitrag zum Beispiel bei ungefähr 438 Euro, abhängig vom Zusatzbeitrag. Diesen Beitrag teilen sich aber dein:e Arbeitgeber:in und du, sodass dein Anteil bei 219 Euro liegt.

Bei einer privaten Krankenversicherung bemisst sich der monatliche Beitrag nicht anhand deines Einkommens. Es spielt also keine Rolle, ob du 1.000 Euro oder 10.000 Euro im Monat verdienst. Der Beitrag ist unabhängig davon.

Was du außerdem bedenken solltest: Die GKV bietet eine kostenlose Familienversicherung für alle Haushaltsmitglieder unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze. In der PKV muss für jedes Familienmitglied ein eigener Vertrag geschlossen werden, sodass eine GKV mit privater Zusatzversicherung für Familien mit mehreren Kindern üblicherweise günstiger ist.

Kurz erklärt

In Deutschland gibt es zwei Formen der Krankenversicherung. Die gesetzliche Krankenversicherung, in der fast 90 Prozent der Bevölkerung versichert sind, und die private Krankenversicherung. Letztere bietet in der Regel bessere Leistungen, steht aber nur bestimmten Personengruppen offen.

Wie bemisst sich der Beitrag in der privaten Krankenversicherung?

Die Versicherungsunternehmen, die PKV-Tarife anbieten, bemessen den Beitrag anhand folgender Faktoren:

Die PKV-Unternehmen haben keinen Annahmezwang und können sich ihre Versicherten aussuchen. Aus diesem Grund musst du bei Antragstellung in einer PKV Gesundheitsfragen beantworten. Hierbei wird unter anderem nach chronischen Erkrankungen gefragt. Wenn du chronische Erkrankungen hast, kann es sein, dass das Versicherungsunternehmen dich entweder komplett ablehnt oder auf den monatlichen Beitrag einen Risikozuschlag legt, sodass dein Beitrag höher wird.

Dein Beitrag in der PKV kann sich im Laufe der Zeit immer wieder ändern und ist statistisch genau wie in der GKV in den letzten Jahren von Jahr zu Jahr gestiegen. Das Versicherungsunternehmen informiert darüber einmal jährlich im Rahmen seiner Beitragsanpassungen (BAP).

Eine 36-jährige Person ohne Vorerkrankungen zahlt in einem leistungsstarken PKV-Tarif laut Daten eines Onlinevergleichsportal etwa zwischen 263 und 500 Euro im Monat. Rein rechnerisch liegt der Mittelwert für eine Monatspolice bei gut 382 Euro. Und wie gesagt, je jünger, desto günstiger der Beitrag. Gerade für Gut- und Besserverdienende kann der PKV-Beitrag um einiges günstiger als der GKV-Beitrag sein.

Übrigens sind die Beiträge zur Krankenversicherung steuerlich absetzbar. Die Beiträge mindern also den Gewinn und damit die Steuerlast. Genau genommen müsste ein solcher Vergleich also immer „nach Steuern“ betrachtet werden.

Wie kann ich meinen PKV-Beitrag beeinflussen?

Der wichtigste Hebel für die Höhe des PKV-Beitrages ist dein Alter. Je jünger du bist und je weniger Vorerkrankungen du hast, desto besser. Zudem bieten die privaten Krankenversicherungen natürlich noch weitere Leistungsmerkmale, um die Prämie zu reduzieren.

Du kannst den Leistungsumfang „abspecken“ oder Tarife mit einem hohen Selbstbehalt wählen. Bei der privaten Krankenversicherung erhältst du direkt von deinen Ärzt:innen im Anschluss an die Behandlung eine Rechnung, welche du begleichen musst. Diese Rechnung kannst du bei deiner privaten Krankenversicherung einreichen und erhältst die entsprechende Summe.

Wenn du zum Beispiel einen Tarif mit Selbstbehalt von 500 Euro gewählt hast, zahlt deine PKV nur Geld an dich, wenn die Rechnungssummen deiner Arztrechnungen im Jahr 500 Euro übersteigen. Ein

Statistik

Etwa neun Millionen Bundesbürger:innen sind privat krankenversichert. 16 Prozent davon sind Selbstständige und etwa 25 Prozent, also mehr als zwei Millionen, sind verbeamtete Personen.

Beitragsrückgewähr und Entlastungstarife

Ein mögliches optionales Tarifmerkmal der privaten Krankenversicherung ist die Beitragsrückgewähr. Falls du also ein Jahr lang keine Leistungen aus deiner PKV für Arztrechnungen, Medikamente etc. in Anspruch genommen hast, zahlt dir die private Krankenversicherung einen oder mehrere Monatsbeiträge zurück. In dem Jahr, in dem dies zutrifft, hast du also nicht insgesamt zwölf Monatsbeiträge an die PKV gezahlt, sondern nur elf oder sogar noch weniger.

Die Medien sind voll mit Beiträgen über die teils extrem hohen PKV-Beiträge im Alter. Natürlich sind die Beiträge später deutlich höher als in jungen Jahren, weil die Kosten des Versicherungsunternehmens für dich im Alter – häufigere Arztbesuche, gegebenenfalls Krankenhausaufenthalte, Kosten für Medikamente etc. – deutlich höher sind und es deshalb höhere Beiträge einnehmen muss. Aber auch hier gibt es Gegenmaßnahmen, die du als privat versicherte Person ergreifen kannst, zum Beispiel sogenannte Entlastungstarife. Hier zahlst du neben deinem „normalen“ Monatsbeitrag einen Zusatzbeitrag, der dich im Alter beitragsmäßig entlasten soll.

Außerdem kannst du innerhalb eines Versicherungsunternehmens in einen gegebenenfalls günstigeren Tarif wechseln. Selbst ein Wechsel zu einem anderen PKV-Anbieter ist nach § 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) möglich. Da das Eintrittsalter deutlich höher ausfällt und eventuell Erkrankungen aufgetreten sind, ist dies allerdings keine gute Lösung.

Hier solltest du aber darauf achten, was mit den Altersrückstellungen passiert. Dein PKV-Anbieter legt für dich ein finanzielles Polster an, du zahlst also im jungen Alter mehr Beitrag, als du eigentlich zahlen müsstest, um für deinen Versicherer kostendeckend zu sein. Dieses Polster nennt sich Altersrückstellungen und kommt dir im Alter zugute, damit dein Beitrag dann nicht noch höher ist als ohnehin schon.

Faktoren bei den Kosten der privaten Krankenversicherung

Während die Kosten für die GKV von deinem Einkommen abhängig sind, geben bei der privaten Krankenversicherung andere Faktoren den Ausschlag. Entscheidend sind unter anderem dein Alter und dein Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn. Auch die gewünschten Leistungen und ein eventuell vereinbarter Selbstbehalt wirken sich auf die Kosten der privaten Krankenversicherung aus. Wenn du in einem Jahr keine Leistungen in Anspruch nimmst, kannst du außerdem einen Teil der gezahlten Beiträge zurückbekommen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie viel zahlt man für eine private Krankenversicherung?
Das ist von verschiedenen Faktoren und ganz vorrangig vom Eintrittsalter abhängig, also davon, wann du deinen PKV-Vertrag abschließt. Je jünger, desto günstiger der Beitrag.
Ist die private Krankenversicherung teurer als die gesetzliche?
Nein, eher meist im Gegenteil. Wer in der gesetzlichen Krankenversicherung beispielsweise den Höchstbeitrag von über 800 Euro, mit gegebenenfalls Zusatzbeitrag und Pflegeversicherung fast 1.000 Euro monatlich zahlt, kommt in der privaten Krankenversicherung meist deutlich günstiger und dies bei wesentlich besseren Leistungen.
Wann lohnt es sich, privat krankenversichert zu sein?
Die Leistungen in der privaten Krankenversicherung sind deutlich besser und umfangreicher als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wer also in die Gruppe der potenziellen PKV-Versicherten fällt, wie Selbstständige, Student:innen, Besserverdienende oder verbeamtete Personen, und überdies in einem guten Gesundheitszustand ist, sollte den Wechsel nach Abwägung der Vor- und Nachteile in Erwägung ziehen. Dabei spielt die Kinderplanung auch eine Rolle, da deren Mitversicherung zusätzliche Kosten verursacht, die eingeplant werden sollten.

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