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Das Wichtigste zur Grundfähigkeitsversicherung

Hören, Sehen oder Gehen – wer das nicht mehr kann, verliert schnell seine finanzielle Unabhängigkeit. Eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt im Falle des Falles eine monatliche Rente.
Nahaufnahme von zwei Personen an einem Tisch die mit Stiften auf ein Dokument zeigen
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Sehen, Hören, Gehen und Sitzen gehören zu den elementaren Fähigkeiten eines Menschen. Diese durch Unfall oder Krankheit zu verlieren, ist für einen gesunden Menschen kaum vorstellbar. Passiert es aber doch, kann eine Grundfähigkeitsversicherung die finanziellen Folgen abmildern. Sie zahlt eine monatliche Rente unabhängig davon, ob du noch einer Erwerbstätigkeit nachgehen kannst. Erfahre hier, welche Grundfähigkeiten du absichern kannst, wann die Versicherung zahlt und ob sich ein Abschluss lohnt.
  1. Was versichert eine Grundfähigkeitsversicherung?
  2. Aufs Detail achten: Wann eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt
  3. Die Kosten einer Grundfähigkeitsversicherung
  4. Darauf solltest du vor Abschluss achten
  5. Grundfähigkeitsversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung?
  6. Grundfähigkeitsversicherung: Absicherung bei Arbeitskraftverlust
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Grundfähigkeitsversicherung: Schützt finanziell, wenn grundlegende körperliche oder geistige Fähigkeiten verloren gehen.
  • Leistung: Zahlt monatliche Rente bei Verlust oder Einschränkung versicherter Grundfähigkeiten, unabhängig von Berufstätigkeit.
  • Kosten: Beiträge oft günstiger als bei Berufsunfähigkeitsversicherung, abhängig von Versicherungssumme und individuellen Faktoren.
  • Vor Abschluss beachten: Vergleiche Angebote und prüfe Versicherungsbedingungen genau. Achte auf Definitionen und relevante Zusatzbausteine.
  • Vergleich zur Berufsunfähigkeitsversicherung: Grundfähigkeitsversicherung ist preiswertere Alternative für Risikoberufe und Menschen mit Vorerkrankungen, bietet aber weniger Leistungsumfang.

Was versichert eine Grundfähigkeitsversicherung?

Eine Grundfähigkeitsversicherung schützt vor den finanziellen Folgen, wenn Menschen grundlegende körperliche oder geistige Fähigkeiten verlieren. Erkranken beispielsweise versicherte Handwerker:innen an Arthrose, was für sie existenzbedrohlich sein kann, wird ihnen eine monatliche Rente gezahlt, die den Einkommensausfall ausgleichen kann.

Grundfähigkeiten sind elementare Fähigkeiten jedes Menschen, die für ein selbstbestimmtes Leben nötig sind. Mit einer Grundfähigkeitsversicherung kannst du sowohl physische als auch kognitive Fähigkeiten absichern, zum Beispiel:

Welche Grundfähigkeiten das im Einzelfall sind, ist je nach Anbieter und Vertrag verschieden. Meist kannst du diese individuell wählen. Einige Versicherer decken auch andere Fähigkeiten ab, wie beispielsweise:

Quick-Info

Grundfähigkeitsversicherungen werden nicht nur als Einzelpolice, sondern auch in Kombination mit sogenannten Dread-Disease-Versicherungen angeboten. Auf diese Weise kannst du dich gleichzeitig gegen die Folgen schwerer Krankheiten und den Verlust von Grundfähigkeiten absichern und erhältst unter Umständen sowohl eine monatliche Rente als auch eine Einmalzahlung aus der Dread-Disease-Versicherung.

Aufs Detail achten: Wann eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt

Eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente, wenn du eine oder mehrere der versicherten Grundfähigkeiten verloren hast, beziehungsweise in diesen stark eingeschränkt bist. Im Gegensatz zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist dabei unerheblich, ob du deine berufliche Tätigkeit noch ausüben kannst oder nicht.

Bei Abschluss der Versicherung ist vorab genau definiert, wann und wie viel gezahlt wird, wann eine Grundfähigkeit als verloren gilt, also die Versicherung zahlt. Die Einschränkung muss dabei nicht unbedingt dauerhaft sein. Beispiele für Leistungsbedingungen:

Im Bedarfsfall müssen Versicherte ihrer Versicherung lediglich die körperliche Einschränkung nachweisen, was einfacher ist, als eine Berufs- oder generelle Arbeitsunfähigkeit zu belegen. In der Regel ist die Entscheidung schnell getroffen, sodass Betroffene zügig ihre Rente erhalten.

Die Kosten einer Grundfähigkeitsversicherung

Die Beiträge für eine Grundfähigkeitsversicherung sind in der Regel günstiger als für eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Die genaue Höhe hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ausschlaggebend sind vor allem die Versicherungssumme sowie Alter und Gesundheitszustand bei Abschluss der Versicherung. Junge Menschen profitieren meist von besonders günstigen Beiträgen, da bei ihnen die Wahrscheinlichkeit von Krankheiten und der Kräfteverfall niedriger sind.

Wie auch bei der Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung musst du vor Abschluss Fragen zu deinem Gesundheitszustand, Beruf und Hobbys beantworten, welche für die Beitragshöhe ausschlaggebend sind. Bei eventuellen Vorerkrankungen oder gefährlichen Tätigkeiten sind Risikozuschläge oder Ausschlüsse möglich. Die Gesundheitsprüfung fällt in der Regel jedoch weniger umfangreich aus als bei einer BU.

Quick-Tipp

Im Rahmen der Gesundheitsprüfung solltest du alle Angaben wahrheitsgemäß beantworten, auch wenn deine Beiträge dadurch möglicherweise teurer werden. Andernfalls riskierst du, dass die Versicherung im Bedarfsfall nicht zahlt, weil du gegen die vorvertraglichen Anzeigepflichten verstoßen hast.

Darauf solltest du vor Abschluss achten

Vor dem Abschluss einer Grundfähigkeitsversicherung lohnt es sich, verschiedene Angebote zu vergleichen und die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen. Maßgeblich ist zuerst einmal, dass du genau die Fähigkeiten absichern kannst, die für dich wichtig sind.

Aber nicht nur Art und Anzahl der versicherten Fähigkeiten sind für die Qualität einer Versicherung ausschlaggebend. Es kommt auch auf die Definition an, wann eine Fähigkeit als verloren gilt und die Auszahlung der Leistung erfolgt. Sie sollten möglichst in deinem Sinne ausgestaltet sein. Außerdem solltest du auf folgende Punkte achten:

Grundfähigkeitsversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung?

Eine Grundfähigkeitsversicherung ist eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung, die für Risikoberufe in der Regel deutlich teurer ausfällt. Vor allem Menschen mit handwerklichen oder körperlichen Berufen können ihre wichtigsten Grundfähigkeiten kostengünstiger absichern als ihre Arbeitsfähigkeit und sich so einen erschwinglichen Basisschutz schaffen.

Auch für Personen mit Vorerkrankungen kann sich eine Grundfähigkeitsversicherung lohnen. Zwar müssen sie wie auch bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung Risikozuschläge in Kauf nehmen, die Gesundheitsprüfung ist jedoch weniger umfangreich, sodass unter dem Strich oft eine preiswertere Absicherung möglich ist.

Hinsichtlich der Leistung ist die BU jedoch in der Regel die bessere Alternative, denn sie leistet auch, wenn du berufsunfähig bist, ohne deine Grundfähigkeiten verloren zu haben. Bei einer Grundfähigkeitsversicherung erhältst du dagegen erst eine Zahlung, wenn du wirklich bereits sehr eingeschränkt bist. Du läufst damit also Gefahr, dass du keine Rente erhältst, obwohl du keine Erwerbstätigkeit mehr ausüben kannst.

Kurz erklärt

Du kannst die Beiträge für eine Grundfähigkeitsversicherung als sonstige Vorsorgeaufwendungen von der Steuer absetzen. Diese sind jedoch auf einen Höchstbetrag gedeckelt. Wenn du mit den Kosten für die Sozialversicherung, die ebenfalls zu den Vorsorgeaufwendungen zählen, den maximal absetzbaren Betrag bereits ausschöpfst, ist der Abzug der Beiträge der Grundfähigkeitsversicherung nicht mehr möglich.

Grundfähigkeitsversicherung: Absicherung bei Arbeitskraftverlust

Eine Grundfähigkeitsversicherung sichert dich vor den finanziellen Folgen ab, wenn du nach einem Unfall oder einer Erkrankung deine wichtigsten Fähigkeiten verlierst. Anders als eine Berufsunfähigkeitsversicherung versichert sie jedoch nicht deine Arbeitskraft. Es ist wichtig, im Vertrag zu studieren, wann genau die Versicherung greift: welche Grundfähigkeiten inwiefern verloren gegangen sein müssen, wie hoch die Versicherungssumme ist und wie lange der Prognosezeitraum sein muss.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist der Unterschied zwischen Grundfähigkeitsversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung?
Eine Grundfähigkeitsversicherung schützt vor den finanziellen Folgen, wenn die Versicherten elementare Grundfähigkeiten wie Hören, Sehen, Sitzen oder Stehen verlieren. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dagegen bereits, wenn sie noch keine dieser Fähigkeiten verloren haben, aber ihren Beruf nur noch zu maximal 50 Prozent ausüben können.
Was versichert eine Grundfähigkeitsversicherung?
Eine Grundfähigkeitsversicherung versichert den Verlust der wesentlichen Eigenschaften, die ein Mensch zum selbstbestimmten Leben benötigt. Dazu gehören nicht nur die Grundfähigkeiten wie Hören und Sehen, sondern auch der Gebrauch der Hände, Sitzen, Knien oder Bücken. Bei einigen Versicherungen kannst du auch Fähigkeiten wie Autofahren, den Gebrauch eines Smartphones oder der Computertastatur absichern.
Wann ist eine Grundfähigkeitsversicherung sinnvoll?
Eine Grundfähigkeitsversicherung bietet ein Mindestmaß an Schutz, wenn du deine wesentlichen Fertigkeiten verlierst. Sie zahlt in der Regel erst, wenn du bereits so stark eingeschränkt bist, dass du kein selbstbestimmtes Leben mehr führen kannst. Für Handwerker:innen, Selbstständige oder Personen mit Vorerkrankungen kann eine Grundfähigkeitsversicherung eine günstigere Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung sein.

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