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Karenzzeit bei Berufsunfähigkeitsversicherung

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung können zwischen Schadensfall und Auszahlung bis zu sechs Monate liegen. Während dieser Karenzzeit musst du Einkommensausfälle anders überbrücken. Mehr Infos gibt es hier.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Bei Versicherungen kann es sein, dass du im Leistungsfall einige Zeit auf die Auszahlung warten musst. Dahinter steckt die sogenannte Karenzzeit, die von vornherein vertraglich festgelegt ist. Wer will, kann die Karenzzeit sogar für sich nutzen, denn je länger sie ist, desto günstiger werden die Beiträge. Das birgt jedoch auch Risiken. Hier erfährst du, was die Karenzzeit ist, ob sich längere Karenzzeiten lohnen und wo die Risiken liegen.
  1. Was bedeutet Karenzzeit?
  2. Leistungsfreie Zeiten: In der BU üblich
  3. Wartezeit und Karenzzeit: Das ist der Unterschied
  4. Längere Karenzzeit vereinbaren: Sinnvoll oder nicht?
  5. Karenzzeit senkt Beiträge, birgt aber finanzielle Risiken
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Karenzzeit in der Versicherung: Eine leistungsfreie Zeit nach Schadenseintritt, in der du auf die Auszahlung der vereinbarten Leistung verzichtest. Üblich bei Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU).
  • Vorteile einer Karenzzeit: Sie ermöglicht den Versicherern eine gründliche Prüfung des Leistungsfalls und kann die Beiträge für die Versicherten reduzieren.
  • Nachteile einer Karenzzeit: Du trägst ein finanzielles Risiko, da du eventuelle Einkommensausfälle während dieser Zeit selbst abdecken musst.
  • Unterschied zur Wartezeit: Die Wartezeit bezieht sich auf den Zeitraum nach Abschluss der Versicherung, bevor du bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen kannst. Die Karenzzeit ist dagegen der Zeitraum nach Eintritt des Schadensfalls.
  • Längere Karenzzeiten: Sie können sinnvoll sein, hängen aber von individuellen finanziellen Rahmenbedingungen und Rücklagen ab.

Was bedeutet Karenzzeit?

Karenzzeiten sind im Versicherungsbereich üblich, doch gerade bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, abgekürzt mit BU, spielen die leistungsfreien Zeiten eine große Rolle für den Beginn der monatlichen Rentenzahlung.

Das Wort Karenz stammt vom lateinischen carere und bedeutet verzichten. Unter welchen Bedingungen jemand auf etwas verzichtet – und auf was genau – ist je nach Kontext ganz verschieden. Im Versicherungsbereich ist unter Karenzzeit eine leistungsfreie Zeit nach Schadenseintritt zu verstehen. Die Versicherten verzichten also im Leistungsfall für einen bestimmten Zeitraum auf die Auszahlung der vereinbarten Leistung.

In der Berufsunfähigkeitsversicherung beträgt die Karenzzeit meist drei bis sechs Monate. In diesem Fall zahlt die Versicherung die monatliche Berufsunfähigkeitsrente nicht sofort aus, nachdem die Berufsunfähigkeit festgestellt wurde.

Good to know

Karenzzeiten sind aus den Bereichen Finanzen, Wirtschaft und Politik bekannt:
  • Finanzierungen: Bei Kreditverträgen beschreibt die Karenzzeit die Pause zwischen Auszahlung des Kreditbetrags und erster Ratenzahlung.
  • Politik: Der Zeitraum zwischen Ausscheiden aus einem politischen Amt und anschließender Tätigkeit im wirtschaftlichen Bereich nennt sich ebenfalls Karenzzeit.
  • IPO: Vor dem Börsengang eines Unternehmens ist eine Karenzzeit, die auch stille Phase genannt wird, vorgeschrieben, in der dieses keine Werbemaßnahmen durchführen oder Einschätzungen zum Unternehmenswert veröffentlichen darf.

Leistungsfreie Zeiten: In der BU üblich

Vor allem im Falle einer Berufsunfähigkeit ist es für Versicherer oft schwierig zu beurteilen, ob und wann ein Leistungsfall eingetreten ist. Sie vereinbaren deswegen eine Karenzzeit, in der sie die Feststellung der Berufsunfähigkeit sowie mögliche Reha-Maßnahmen oder Wiedereingliederungsmöglichkeiten in den früheren Beruf prüfen. Versicherte können neben den üblichen drei bis sechs Monaten eine längere Karenzzeit von bis zu zwei Jahren vereinbaren.

Mit der Karenzzeit verschaffen sich Versicherer nicht nur Zeit zur Bearbeitung, sie schützen sich auch davor, dass Antragsteller:innen bewusst Versicherungsleistungen ausnutzen. Sie könnten sonst rückwirkend ihre Risiken absichern, indem sie sich erst bei absehbarer Berufsunfähigkeit versichern. Mit der Karenzzeit stellen die Anbieter also sicher, dass sie Versicherungsleistungen erst erbringen müssen, wenn sie vorher auch Beiträge der Versicherten erhalten haben.

Die Karenzzeit hat aber auch für Versicherte einen Vorteil: Sie macht die Versicherungsbeiträge günstiger. Wenn der Versicherer die BU-Rente nicht direkt ab Eintritt der Berufsunfähigkeit, sondern erst später zahlt, spart er Geld und honoriert dies mit günstigeren Beiträgen. Je länger die Karenzzeiten, desto reduzierter sind die monatlichen Beiträge in der Regel.

Wartezeit und Karenzzeit: Das ist der Unterschied

Die Karenzzeit ist nicht mit der Wartezeit bei Versicherungen zu verwechseln: Die Wartezeit bezieht sich auf den Zeitraum nach Abschluss der Versicherung. Du musst also eine bestimmte Zeit warten, bevor du bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen kannst. Ein klassisches Beispiel sind Leistungen für Zahnersatz, bei denen viele Krankenversicherungen Wartezeiten von mehreren Monaten bis hin zu Jahren vereinbaren.

Bei den meisten Berufsunfähigkeitsversicherungen gibt es keine Wartezeit. Du bist direkt nach Abschluss der Versicherung abgesichert.

Längere Karenzzeit vereinbaren: Sinnvoll oder nicht?

In der Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine Karenzzeit häufig sinnvoll, da im Krankheitsfall zuerst andere finanzielle Absicherungen greifen: Arbeitnehmer:innen haben im Krankheitsfall zunächst sechs Wochen lang das Recht auf Lohnfortzahlung. Gesetzlich Sozialversicherte erhalten danach noch bis zu 18 Monate Krankengeld von ihrer Krankenversicherung. Anders sieht es aus, wenn die Karenzzeit mit Feststellung der BU greift: Dann entfällt das Krankengeld ab diesem Zeitpunkt für Versicherte.

Wenn du eine Karenzzeit vereinbarst, beachte, dass du damit auch ein finanzielles Risiko trägst. Diese Punkte solltest du bei deiner Entscheidung beachten:

Es besteht also das Risiko, dass sich während der Karenzzeit Einkommenslücken ergeben. Diese musst du aus deinen Ersparnissen abdecken können, damit du im Krankheitsfall nicht zusätzlich in finanzielle Schwierigkeiten gerätst. Ob es sich also lohnt, eine längere Karenzzeit zu vereinbaren, hängt letztendlich von individuellen finanziellen Rahmenbedingungen und Rücklagen ab.

Quick-Info

Privatversicherte, die eine Krankentagegeldversicherung abgeschlossen haben, müssen beachten: Bei der Berechnung der BU-Rente zählt das Krankentagegeld zum Einkommen und reduziert somit die Höhe der Rentenzahlung. Deshalb wird es nur für drei Monate weitergezahlt, damit die Versicherung während dieser Karenzzeit den Anspruch auf BU-Rente prüfen kann. Bei vorübergehender Berufsunfähigkeit empfiehlt es sich, das Krankentagegeld in Form einer Anwartschaftsversicherung ruhend zu stellen, um es nach dem Ende der BU wieder beanspruchen zu können.

Karenzzeit senkt Beiträge, birgt aber finanzielle Risiken

Die Auszahlung von Versicherungsleistungen erfolgt bei der Berufsunfähigkeitsversicherung oft erst nach Ablauf einer vertraglich festgelegten Karenzzeit. Sie beträgt normalerweise zwischen drei und sechs Monaten, kann aber auf Wunsch der Versicherten auch länger ausfallen. Je länger die Karenzzeit, desto niedriger die Beiträge: Die Versicherung honoriert, dass ihr im Schadensfall weniger Kosten entstehen. Versicherte tragen damit jedoch ein finanzielles Risiko, da sie eventuelle Einkommensausfälle in dieser Zeit anderweitig abdecken müssen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist die Karenzzeit bei Berufsunfähigkeitsversicherungen?
Die Karenzzeit beschreibt eine leistungsfreie Zeit nach Feststellung der BU. Sie beträgt in der Regel zwischen drei und sechs Monaten. Wirst du berufsunfähig, musst du erst den vereinbarten Zeitraum abwarten, bevor die Versicherung dir eine monatliche Rente auszahlt.
Was ist der Unterschied zwischen Wartezeit und Karenzzeit?
Die Wartezeit bezieht sich auf den Zeitraum nach Abschluss der Versicherung. Du kannst dann bestimmte Versicherungsleistungen erst in Anspruch nehmen, wenn eine bestimmte Zeit nach Abschluss verstrichen ist. Die Karenzzeit dagegen ist der Zeitraum nach Eintritt des Schadensfalls, in dem die Versicherung Leistungsfall überprüft.
Wann und wie lange zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du maximal 50 Prozent in deinem bisherigen Beruf arbeiten kannst. Einen Anspruch auf die Auszahlung hast du, sobald die Berufsunfähigkeit ärztlich festgestellt wurde und die vereinbarte Karenzzeit verstrichen ist. Die BU-Rente erhältst du bis zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit, aber höchstens so lange, bis du das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hast.

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