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Wie oft wird die BU nachgeprüft?

Die Berufsunfähigkeit wurde festgestellt, die Versicherung zahlt – aber wie lange? Das hängt auch von der Nachprüfung ab.
Zwei Personen sitzen sich in Sesseln gegenüber, zwischen ihnen steht ein geöffnetes Laptop und eine der Personen hat ein Klemmbrett in der Hand.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wer berufsunfähig wird und vorher eine Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU, abgeschlossen hat, erhält eine monatliche BU-Rente von der Versicherung. Damit ist aber nicht automatisch gesagt, dass die Versicherung auch bis zur regulären Altersrente weiterzahlen wird. Die Versicherung hat zum Beispiel das Recht, die BU einmal pro Jahr zu prüfen. Hier erfährst du, was es bei einer solchen Nachprüfung zu beachten gibt.
  1. Wann und wie lange werden Leistungen einer BU gezahlt?
  2. Abstrakte und konkrete Verweisung
  3. Auf befristete Anerkenntnisse achten
  4. Nachprüfungen einmal pro Jahr möglich
  5. Wie läuft eine Nachprüfung ab?
  6. So wird die BU nachgeprüft
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Leistungen der BU: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zahlt, wenn Arbeitnehmer:innen ihre zuletzt ausgeübte Tätigkeit für mindestens sechs Monate nicht mehr ausüben können. Die Beweislast liegt bei den Versicherten.
  • Dauer der BU-Leistungen: Die Dauer der Leistungen ist im Vertrag festgelegt und kann bis zum regulären Renteneintrittsalter reichen. Die BU zahlt solange die Berufsunfähigkeit vorliegt.
  • Abstrakte und konkrete Verweisung: Wähle einen Tarif ohne abstrakte Verweisung, um zu verhindern, dass die Versicherung dich an einen anderen Beruf verweisen kann.
  • Befristete Anerkenntnisse: Einige Versicherungen begrenzen die Zahlungsdauer mit einem befristeten Anerkenntnis. Wähle eine Versicherung, die darauf verzichtet.
  • Nachprüfungen: Nachprüfungen sind einmal pro Jahr möglich und orientieren sich an deinem aktuellen Gesundheitszustand sowie an bisherigen Untersuchungsberichten.

Wann und wie lange werden Leistungen einer BU gezahlt?

Im Falle einer Berufsunfähigkeit kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU, die finanzielle Rettung bedeuten. Berufsunfähig bedeutet, dass Arbeitnehmer:innen die zuletzt ausgeübte Tätigkeit für mindestens sechs Monate nicht mehr ausüben können.

Geprüft wird das Ganze anhand umfangreicher Formulare und Berichten von Ärtz:innen. Die Beweislast liegt bei den versicherten Personen, sie müssen die Berufsunfähigkeit gegenüber der Versicherung nachweisen. Gelingt das, zahlt sie monatlich die vereinbarte BU-Rente.

Wie lange zahlt die BU?

Wenn du einen Vertrag über eine BU abschließt, werden dort unter anderem die Versicherungsdauer und die Leistungsdauer festgelegt. Die Versicherungsdauer ist die Zeit, in der du die Versicherung in Anspruch nehmen kannst. Die Leistungsdauer ist die Zeit, innerhalb der die Versicherung Leistungen erbringt.

Die beiden Zeiträume sind nicht zwingend gleich lang. Bestenfalls schließt du einen Vertrag ab, der bis zu deinem regulären Renteneintrittsalter läuft und dich damit bis dahin absichert. Das Risiko für eine Berufsunfähigkeit steigt mit dem Alter.

Aber nicht alle, die in ihrem Erwerbsleben berufsunfähig werden, bleiben das bis zum Renteneintritt. Die durchschnittliche Dauer für eine Berufsunfähigkeit liegt bei etwa sechs Jahren. Allerdings ist jede Berufsunfähigkeit ein Einzelfall, sodass die durchschnittliche Dauer wenig über eine individuelle Prognose aussagt. Grundsätzlich gilt, dass die BU zahlt, solange die Berufsunfähigkeit vorliegt.

Das bedeutet, dass die Versicherung die Zahlungen erst eingestellt, sobald du deiner vorherigen Arbeit wieder zu mehr als 50 Prozent nachgehen kannst. Wenn du deinen bisherigen Job wieder aufnimmst oder wieder in größerem Umfang ausübst, bist du verpflichtet, das der Versicherung zu melden.

Quick-Tipp

Was eine gute BU auszeichnet, wie teuer sie ist, was bei einem Jobwechsel aus der BU wird – darüber klären die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Berufsunfähigkeit auf.

Abstrakte und konkrete Verweisung

Achte beim Vertragsabschluss unbedingt darauf, dass du einen Tarif ohne abstrakte Verweisung wählst. Eine abstrakte Verweisung gäbe der Versicherung die Erlaubnis, dich an einen anderen Beruf als deinen vorherigen zu verweisen. Dann würde die theoretische Möglichkeit, dass du irgendeinen anderen Beruf ausüben könntest, ausreichen, um die Zahlungen einzustellen oder von Anfang an zu verweigern.

Wenn du während deiner Berufsunfähigkeit von selbst einen anderen Beruf ergreifst als deinen bisherigen, muss das nicht bedeuten, dass die Zahlungen aus der BU eingestellt werden, sofern die gesundheitlichen Gründe, deinen bisherigen Job nicht mehr ausüben zu können, weiterhin vorliegen.

Die Versicherung wird in diesem Fall eine konkrete Verweisung überprüfen. Das bedeutet, dass sie nachprüft, ob diese spezifische neue Tätigkeit in Sachen Einkommen und Ansehen mit der bisherigen vergleichbar ist. Wenn ja, wird sie die Zahlungen wahrscheinlich einstellen. Am Ende ist es eine Einzelfallentscheidung.

Auf befristete Anerkenntnisse achten

Es gibt Versicherungen, die in ihrem Vertrag ein sogenanntes befristetes Anerkenntnis einbauen. Das bedeutet, dass die BU-Rente nicht bis auf Weiteres ausgezahlt wird, sondern nur bis zu einer bestimmten Frist. Dieses Anerkenntnis darf nur einmal zeitlich begrenzt werden. Bei Ablauf dieser Frist bist du verpflichtet, gegenüber der Versicherung selbst nachzuweisen, dass du weiterhin berufsunfähig bist.

Die Beweislast läge hier also, wie bei der ersten Antragsstellung, weiterhin bei den Angestellten. Das kostet nicht nur Zeit und Nerven, sondern unter Umständen auch Geld für entsprechende Gutachten. Du solltest also von vornherein eine Versicherung wählen, die auf befristete Anerkenntnisse verzichtet.

Nachprüfungen einmal pro Jahr möglich

Wenn du eine Versicherung abgeschlossen hast, die auf befristete Anerkenntnisse verzichtet, hast du einen entscheidenden Vorteil: Die Beweislast liegt nun bei der Versicherung. Die Versicherung kann also nur dann die Zahlung einstellen, wenn sie ausreichend begründet, warum du deinen vorherigen Job wieder zu mehr als 50 Prozent ausüben kannst.

Je nach Vertrag ist auch möglich, dass die Versicherung zwar anerkennt, dass du weiterhin Zahlungen aus der BU beziehen kannst, aber den Grad der Berufsunfähigkeit modifizieren möchte: weil sie weniger zahlen müsste, wenn du in höherem Umfang berufsfähig bist als zuvor.

Versicherungen haben das Recht, die Berufsunfähigkeit ihrer Versicherten zu überprüfen. Einmal pro Jahr dürfen sie eine sogenannte Nachprüfung anordnen: Das sind spezifische Untersuchungen und Gutachten, um festzustellen, ob sich der Gesundheitszustand der versicherten Person im Vergleich zur letzten Nachprüfung verbessert hat.

Allerdings werden die wenigsten Versicherungen all ihre Versicherten einmal pro Jahr zur Nachprüfung bestellen. Schließlich müssen sie diese Prüfungen selbst bezahlen – und das kann für sie teuer werden. In der Praxis musst du etwa alle zwei Jahre mit einer Nachprüfung rechnen.

Statistik

Die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit sind Nerven- beziehungsweise psychische Krankheiten.

Wie läuft eine Nachprüfung ab?

Da jede Berufsunfähigkeit einen eigenen Grund hat, gibt es keine pauschale Antwort darauf, welche Untersuchungen bei einer Nachprüfung anfallen. Grundsätzlich versucht die Versicherung, herauszufinden, ob sich eine Verbesserung zum letzten bekannten Stand ergeben hat. Die Untersuchungen orientieren sich also an dem, was bei der vorherigen Prüfung beziehungsweise der Antragstellung eingereicht wurde.

Zunächst wird dir die Versicherung ein Formular zusenden, um deinen aktuellen Gesundheitszustand abzufragen. Wie bei der ersten Antragsstellung solltest du dieses Formular sorgfältig lesen und nach bestem Wissen und Gewissen ausfüllen. Am besten holst du die eventuell notwendigen Berichte von deinen Ärzt:innen selbst ein.

Es ist möglich, dass die Versicherung weitere Untersuchungen anordnet. Dabei bist du verpflichtet, mitzuwirken, sofern diese Untersuchungen zumutbar sind. Falls du dir unsicher bist, ob eine Untersuchung zielführend oder zumutbar ist, kannst du das Ganze mit deinen behandelnden Ärzt:innen oder einem Fachanwalt für Versicherungsrecht besprechen.

So wird die BU nachgeprüft

Wenn deine BU-Rente bewilligt wurde, musst du damit rechnen, dass die Versicherung deine Berufsunfähigkeit regelmäßig überprüft. Das passiert in der Regel alle zwei Jahre, kann aber auch jährlich stattfinden. Wie bei der Antragsstellung solltest du sorgfältig und wahrheitsgemäß vorgehen und deine Situation am besten mit deinen behandelnden Ärzt:innen besprechen. Sofern du einen Tarif gewählt hast, der auf befristete Anerkenntnisse verzichtet, liegt die Beweislast bei der Versicherung: Sie darf die Zahlungen nur einstellen, wenn sie ausreichend begründen kann, dass du wieder berufsfähig bist.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie oft prüft eine Versicherung die Berufsunfähigkeit?
Die Versicherung hat das Recht, die Berufsunfähigkeit einmal im Jahr zu überprüfen. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie von diesem Recht jedes Jahr Gebrauch macht, da die Prüfung für die Versicherung Kosten verursacht. Alle zwei Jahre ist allerdings realistisch.
Wie prüft eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
Die Versicherung sendet dir bei einer Nachprüfung ein Formular zu, um den aktuellen Gesundheitszustand abzufragen. Meist werden Berichte von Ärzt:innen angefordert. Es kann zudem sein, dass die Versicherung weitere Untersuchungen anordnet.
Wie lange ist die durchschnittliche Dauer der Berufsunfähigkeit?
Da jede Person einen individuellen Grund für ihre Berufsunfähigkeit hat, kann die Dauer stark variieren. Im Durchschnitt liegt sie bei etwa sechs Jahren.

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