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Kurz erklärt: Was ist ein Franchiseunternehmen?

Beim Franchising dürfen Franchisenehmer ihr Geschäft unter dem Markennamen und Geschäftsmodell eines etablierten Unternehmens führen. Der Franchisegeber profitiert durch Expansion.
Eine Person steht im Bäcker hinter dem Tresen und serviert ein Stück Kuchen.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Ein erfolgreiches Unternehmen hat für eine Expansion verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist das Franchising: Der Franchisegeber profitiert von kosteneffizientem Wachstum, der Franchisenehmer von der Nutzung eines erprobten Konzepts. Was Franchiseunternehmen genau sind und wie sie funktionieren, erklärt dieser Beitrag.
  1. Die Grundlagen des Franchising
  2. Wissenswertes zum Franchisevertrag
  3. So funktioniert die Franchisegründung
  4. Franchising als Expansionschance
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Grundlagen des Franchising: Franchising ist eine Partnerschaft zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer:innen, bei der die Marke und das Geschäftskonzept des Franchisegebers gegen Gebühren genutzt werden.
  • Franchisevertrag: Der Franchisevertrag legt die rechtliche Grundlage der Partnerschaft fest und enthält die Pflichten und Verantwortlichkeiten beider Parteien.
  • Kernelemente eines Franchisevertrags: Der Vertrag sollte u.a. Rechte und Pflichten, Vertragsdauer, Bedingungen für Verkauf oder Übertragung und Regelungen zur Vertragsbeendigung enthalten.
  • Franchisegründung: Die Gründung eines Franchiseunternehmens erfordert sorgfältige Vorbereitung, Kapital und persönliches Engagement.
  • Franchising als Expansionschance: Franchising kann eine Möglichkeit für Unternehmen sein, zu expandieren und den Einstieg in die Geschäftswelt zu erleichtern.

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    Die Grundlagen des Franchising

    Beim Franchising lässt ein Unternehmen seine Produkte durch Einzelhändler in Lizenz verkaufen. Dieses Geschäftsmodell beruht auf einer Partnerschaft zwischen einem Franchisesystem und seinen Franchisepartnern, auch Franchisegeber und Franchisenehmer:innen genannt.

    Franchisenehmer:innen zahlen dem Franchisegeber Gebühren für die Nutzung von dessen Marke und Geschäftskonzept. Im Gegenzug dürfen sie damit selbstständig Geschäfte betreiben. Ein Franchisesystem funktioniert durch die Standardisierung und Vereinfachung der Geschäftsprozesse durch den Franchisegeber.

    Beide Seiten treten unter einem Markennamen auf, so erkennen Kund:innen das Unternehmen wieder, häufig weltweit. Dabei nutzen die Einzelhändler:innen das gleiche Know-how und das gleiche Angebot an verschiedenen Standorten.

    Franchisegeber und Franchisenehmer:innen sind also rechtlich selbstständige Unternehmen, die gemeinsam eine wirtschaftliche Expansion anstreben. Oft übernimmt der Franchisegeber dabei eher zentralisierte Aufgaben, während Franchisenehmer:innen kundennahe Aufgaben erfüllen.

    Funfact

    Mit Coca-Cola fing es an: 1892 prägte das Unternehmen unser heutiges Verständnis von Franchise, indem es die Getränkeproduktion gegen Lizenzgebühren externen Produzenten überließ.
    Für erfolgreiche Franchiseunternehmen gibt es zahlreiche Beispiele aus der Gastronomie: McDonald’s, Subway, Burger King, KFC, Starbucks, Dunkin’ Donuts. Diese machen den Hauptteil weltweit bekannter Franchiseunternehmen aus, doch es gibt ebenso erfolgreiche Modelle in anderen Branchen, zum Beispiel:
    • Immobilienmakler wie Engel & Völkers oder von Poll Immobilien
    • Beauty und Fitness, beispielsweise CleverFit, Mrs.Sporty, Sunpoint
    • Einzel- und Fachhandel: Das Futterhaus, TeeGschwendner, Triumph, vomFASS, Zoo & Co.
    • Bildung: Schülerhilfe und Studienkreis
    • Logistik: Mail Boxes Etc.
    • Hotellerie: Hilton-Hotels

    Wissenswertes zum Franchisevertrag

    Herzstück eines Franchisesystems ist der Franchisevertrag. Er sollte individuell an das jeweilige Franchisesystem angepasst sein und die Pflichten und Verantwortlichkeiten beider Parteien sowie andere wesentliche Vertragsbedingungen eindeutig festlegen.

    Damit bildet der Franchisevertrag die rechtliche Grundlage der Partnerschaft und dient der Klärung beiderseitiger Erwartungen und Verpflichtungen. So kann es eine erfolgreiche und faire Zusammenarbeit im Rahmen des Franchisesystems geben.

    Der Franchisegeber hat außerdem eine vorvertragliche Aufklärungspflicht. Er darf den potenziellen Franchisenehmer:innen nicht durch irreführende Behauptungen täuschen und muss alle relevanten Fakten offenlegen. Dazu gehört die Beantwortung konkreter Fragen der Franchisenehmer:innen.

    Kernelemente eines Franchisevertrags

    Der Deutsche Franchiseverband hat einen Ethikkodex für Franchisesysteme erstellt. Mitglieder sind verpflichtet, nach diesem Kodex zu handeln. Entsprechend müssen folgende Vertragsbedingungen unbedingt im Franchisevertrag enthalten sein:

    Quick-Info

    Will ein Unternehmen expandieren, kann es neben einem Franchiseunternehmen auch ein Tochterunternehmen oder eine Niederlassung in Betracht ziehen. Der Hauptunterschied liegt in der Art der Geschäftsbeziehung und der Kontrolle.
    • Eine Niederlassung ist eine Erweiterung des Hauptunternehmens, bei der der Niederlassungsleiter zwar gewisse Befugnisse hat, die Kontrolle aber weiterhin bei der Geschäftsführung liegt.
    • Eine Tochtergesellschaft ist weitgehend autonom. Sie wird von einer eigenen Geschäftsführung geleitet und ist nur über das Beteiligungsverhältnis mit dem Mutterunternehmen verbunden. Die Verantwortung entspricht jener zwischen Gesellschaftern und ihrer Gesellschaft.
    • Ein Franchiseunternehmen schließlich ist im Hinblick auf Kontrolle unabhängig. Der Franchisenehmer hat die Rechte zur Nutzung einer Marke und eines Geschäftskonzepts erworben und ist für die Geschäftsführung verantwortlich. Der Franchisegeber hingegen bietet Unterstützung und Schulungen.

    So funktioniert die Franchisegründung

    Zur Gründung eines Franchiseunternehmens ist eine sorgfältige Vorbereitung nötig. In der Anfangsphase ist viel persönliches Engagement gefordert, darüber sollten Gründer:innen sich klar sein. Zudem ist eine Unternehmensgründung risikoreich und erfordert Kapital, das aufgebracht werden muss.

    Es ist ratsam, den ausgewählten Franchisegeber und alle seine bereits bestehenden Handelsstandorte zu analysieren: wie das Modell bisher performte, wie die aktuelle Lage ist und wie die Prognosen aussehen. Dabei kann ein Branchenvergleich helfen. Entscheidend können ebenso die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens und Schutzrechte sein, die Wettbewerbsvorteile bieten.

    Gründer:innen sollten sich über Finanzierungshilfen und Schulungsangebote informieren und Erfahrungen bestehender Franchisepartner einholen. Auch die konkrete Investitionssumme und das benötigte Eigenkapital sind relevant.

    Nach erfolgter Analyse und Entscheidung beantragen Gründer:innen eine Franchiselizenz. Sie können den Antrag als Bewerbung betrachtet, sollten erläutern, warum sie sich für dieses Franchise entschieden haben und welche unternehmerischen Fähigkeiten sie mitbringen.

    Tipp: Am besten lassen Gründer:innen den Franchisevertrag vor der Unterzeichnung von einem Anwalt prüfen, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.

    Franchising als Expansionschance

    Franchising ist eine Geschäftsmethode, bei der ein Franchisegeber gegen Gebühren sein Geschäftskonzept, seine Marke und sein Know-how von Franchisenehmer:innen nutzen lässt. Der Franchisevertrag regelt die Rechte und Pflichten beider Parteien.

    Zur Gründung eines Franchiseunternehmens sind eine sorgfältige Auswahl des Franchisegebers, unternehmerische Fähigkeiten und ausreichende finanzielle Ressourcen nötig. Ein erfolgreiches Franchise mit einer starken Partnerschaft kann den Einstieg in die Geschäftswelt erleichtern.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie funktioniert ein Franchiseunternehmen?
    Bei einem Franchiseunternehmen haben die Franchisenehmer:innen die Lizenz an Produkten, Dienstleistungen und/oder Marke eines Franchisegebers erworben, um diese unter dessen Namen und Leitung zu betreiben. Beide Seiten profitieren, denn der Franchisegeber expandiert und die Franchisenehmer:innen können eine erprobte Geschäftsidee nutzen.
    Was sind Beispiele für Franchiseunternehmen?
    Bekannte Franchiseunternehmen sind McDonald’s, Starbucks, CleverFit, Hilton-Hotels und TeeGschwendner.

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