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Crowdinvesting: Chancen und Risiken der Schwarm-Offensive

Es müssen nicht immer Aktien sein. Mit Crowdinvesting können attraktive Renditen erzielt werden. Wir erklären Chancen und Risiken.
Zahlen und Tabellen symbolisieren Aktienkurse, im Hintergrund sind menschliche Silhouetten zu sehen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Kleine Schwarm-Investitionen mit großen Gewinnspannen – Crowdinvesting verspricht Anleger:innen hohe Renditen bei vergleichsweise wenig Aufwand und geringem Kapital. Doch die Risiken der Anlageform sind nicht zu unterschätzen. Denn Anleger:innen kann der Totalverlust drohen. Hier erfährst du, wie sich Crowdfunding und Crowdinvesting unterscheiden, wie die Geldanlage funktioniert und ob sich Crowdinvesting lohnt – oder auch nicht.
  1. Das bedeutet Crowdinvesting
  2. So funktioniert Crowdinvesting
  3. Die Chancen von Crowdinvesting
  4. Die Risiken von Crowdinvesting
  5. Tipps für das Crowdinvesting
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition von Crowdinvesting: Eine alternative Form der Unternehmensfinanzierung, bei der sich Unternehmen Kapital von einer Gruppe privater Geldgeber:innen beschaffen.
  • Funktion von Crowdinvesting: Schwarmfinanzierungen werden im Internet über spezielle Plattformen organisiert. Anleger:innen investieren in bestimmte Unternehmen oder Projekte und erhalten dafür Anteile oder eine Beteiligung an künftigen Gewinnen.
  • Chancen von Crowdinvesting: Anleger:innen können bereits mit kleinen Beträgen am wirtschaftlichen Erfolg beteiligt sein. Es ermöglicht auch den direkten Austausch mit Unternehmer:innen und Projekt-Initiator:innen.
  • Risiken von Crowdinvesting: Hohe Renditen sind oft mit großen Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden. Die Beteiligung wird häufig in Form eines nachrangigen Darlehens geregelt, was bedeutet, dass die Forderungen der Investor:innen nach den Forderungen anderer Gläubiger:innen bedient werden.

Das bedeutet Crowdinvesting

Crowdinvesting ist eine alternative Form der Unternehmensfinanzierung. Unternehmen beschaffen sich Kapital nicht über einen Bankkredit oder mittels einer Venture-Capital-Gesellschaft, sondern von einer Gruppe privater Geldgeber:innen, der „Crowd“. Die Crowd wird wiederum finanziell am Erfolg des Unternehmens oder des Projekts beteiligt. Für private Investor:innen ist Crowdinvesting damit eine rendite-orientierte Geldanlage. Das Wort „Crowdinvestment“ ist im deutschsprachigen Raum gängig, international ist von „equity-based crowdfunding“ die Rede.

Crowdinvesting findet mittlerweile in vielen Bereichen und Branchen Anwendung – zum Teil auch nur als ergänzendes Finanzierungsinstrument. So wird Crowdinvesting neben der Finanzierung von Start-ups auch von kleinen und mittelständischen Firmen, Unternehmen aus der Immobilienbranche und Projekten, die im Bereich der erneuerbaren Energien agieren, eingesetzt.

Quick-Info: Crowdinvesting versus Crowdfunding

Anders als beim Crowdinvesting handelt es sich beim Crowdfunding nicht um eine Geldanlage. Die finanzielle Beteiligung ist dabei eher eine Spende. Geldgeber:innen erhalten beim Crowdfunding keine Anteile oder Gewinnbeteiligungen für ihre Investition. Stattdessen erwerben sie vielleicht ein Produkt vorab oder erhalten zum Beispiel Fanartikel des Unternehmens als Gegenleistung.

Beim Crowdinvesting hingegen investieren Anleger:innen in bestimmte Unternehmen oder Projekte und erhalten hierfür Anteile oder eine Beteiligung an künftigen Gewinnen. Sie werden damit finanziell am Erfolg beteiligt. Beim Crowdinvesting erwarten Anleger:innen also, dass das von ihnen zur Verfügung gestellte Kapital zurückgezahlt wird – immer in der Hoffnung, mit kleinen Beträgen hohe Renditen zu erzielen. Crowdinvesting ist eine Geldanlageform mit Fokus auf Renditechancen – und dem Risiko eines Totalverlustes.

So funktioniert Crowdinvesting

Schwarmfinanzierungen werden im Internet über spezielle Plattformen organisiert. In der Regel müssen sich Anleger:innen im ersten Schritt auf der jeweiligen Plattform registrieren. Zu den Voraussetzungen einer Investition gehört, dass Anleger:innen voll geschäftsfähig sind. Finden sie das passende Projekt, müssen sie im Anschluss detaillierte Angaben zu ihrer Person machen sowie Dokumente und vertragsrelevante Informationen bestätigen. Dann können sie den gewünschten Betrag investieren. Das Vertragsverhältnis kommt direkt zwischen Anleger:innen und dem Emittenten zustande. Die Plattform vermittelt also lediglich zwischen beiden Parteien.

Die häufigste Form, über die sich Investor:innen beteiligen, ist die sogenannte Mezzanine-Finanzierung, eine Mischform aus Fremd- und Eigenkapital. Sie ist dem klassischen Kredit ähnlich und wird zumeist über Genussrechte, partiarische Darlehen sowie stille Beteiligungen vertraglich geregelt. Anleger:innen stellen ihr Geld als Fremdkapital für eine im Vorfeld festgelegte Laufzeit zur Verfügung.

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Die Chancen von Crowdinvesting

Anleger:innen haben die Chance, bereits mit kleinen Beträgen am wirtschaftlichen Erfolg von Projekten oder Unternehmen beteiligt zu sein – also ganz unabhängig vom eigenen Einkommen Investitionen zu tätigen. Ihnen ist es dabei oft möglich, sich direkt und unkompliziert mit den Unternehmer:innen oder den Projekt-Initiator:innen auszutauschen.

Häufig fühlen sich Investor:innen mit dem Projekt oder den Unternehmenswerten verbunden, eine hohe Identifikation gehört neben der Aussicht auf eine hohe Rendite für die meisten Anleger:innen zu den Gründen für ein Investment. In vielen Fällen werden ihnen außerdem zusätzlich exklusive Vorteile oder Rabatte gewährt oder attraktive Gegenleistungen angeboten.

Crowdinvesting ist für Unternehmen interessant, die bankenunabhängiges Kapital benötigen. Das Finanzierungsmodell ermöglicht es, potenzielle neue Kund:innen zu gewinnen sowie bestehende noch enger an das Unternehmen zu binden. Allerdings sollten sich Projektstarter:innen darüber im Klaren sein, dass Crowdinvesting ein arbeitsintensiver Prozess ist. Denn hierzu zählt auch immer die Bereitschaft zur Interaktion mit den Anleger:innen – durch ihre Einbeziehung wiederum kann wertvolles Feedback entstehen, das das Projekt möglicherweise voranbringt.

Good to know: Niederschwellige Anlagemöglichkeit

Crowdinvesting kann für Privatanleger:innen interessant sein, die auf der Suche nach unkomplizierten und niederschwelligen Investments sind. Denn um in ein Crowdinvesting-Projekt einzusteigen, benötigen sie keine hohen Anlagesummen. Oft liegt das Mindestvolumen für die Geldanlage im Bereich weniger Euro. Bereits zehn Euro können auf manchen Plattformen genügen, um direkt vom Erfolg eines Unternehmens oder Projekts zu profitieren.

Damit ist Crowdinvesting nicht nur für sehr finanzstarke Unternehmen attraktiv. Das Finanzierungsvolumen von Crowdinvesting-Projekten insgesamt ist häufig vergleichsweise niedrig. Oft bewegt sich die Kapitalsumme zwischen wenigen tausend und zwei bis drei Millionen Euro. Diese Gesamtsumme wird durch das Geld vieler Kleininvestor:innen erreicht.

Die Risiken von Crowdinvesting

Unternehmen oder Projekte, die sich über Crowdinvesting (teil-)finanzieren möchten, versprechen Anleger:innen zum Teil hohe Renditen, die jedoch oft mit großen Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden sind. Gerade wenn Start-ups auf Crowdinvesting setzen, sollten sich Anleger:innen des Ausfallrisikos des eigenen Kapitals bewusst sein.

Ein weiterer Punkt, den es zu bedenken gilt: Projektstarter:innen, die auf Crowdfunding-Plattformen nach Unterstützer:innen suchen, haben meistens triftige Gründe dafür, sich nicht klassisch an professionelle Investoren oder eine Bank zu wenden. Vielleicht hat sich zuvor kein Wagniskapitalgeber gefunden oder aber Crowdinvesting ist das günstigere Finanzierungsmodell?

Die Beteiligung der Crowdinvestor:innen wird häufig in Form eines nachrangigen Darlehens geregelt. Ihre Forderungen werden also nachrangig nach den Forderungen anderer Gläubiger:innen bedient. Im Fall einer Insolvenz des Unternehmens oder des Projekts gehen die Crowdinvestor:innen also leer aus, sobald keine Vermögensgegenstände mehr verfügbar sind.

All diese Überlegungen sollten mit einfließen, wenn Interessent:innen mit dem Gedanken spielen, Teil einer Crowd zu werden.

Good to know: Die Rechtslage

Die Rechte von Crowdinvestor:innen werden durch das Kleinanlegerschutzgesetz vom 10. Juli 2015 geschützt. Es zwingt Anbieter:innen von Crowdinvesting-Projekten zu mehr Transparenz, einschließlich einer Verschärfung der Prospektpflicht. Potenzielle Anleger:innen müssen demnach zu jeder Crowdinvesting-Kampagne ausführlich über die jeweilige Vermögensanlage informiert werden.

Überdies prüft die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Anbieter:innen, Projekte und die den Investor:innen zur Verfügung gestellten Informationen im Sinne der Prospektpflicht. Die Daten sind in einer Prospektdatenbank einsehbar. Darüber hinaus ist die BaFin befugt, den Vertrieb von Finanzprodukten, die die gesetzlich geforderten Mindestangaben nicht beinhalten oder widersprüchlich sind, einzustellen sowie die Bilanzen von Crowdinvesting-Anbieter:innen eingehend zu prüfen. Auf ihrer Homepage warnt die BaFin außerdem vor Projektstarter:innen, die ihre Auskunftspflicht nicht oder nicht ausreichend erfüllen.

Tipps für das Crowdinvesting

Bevor Investor:innen Geld anlegen, sollten sie sich ein genaues Bild von der Crowdinvesting-Kampagne machen. Sich über Bilanzen und Businesspläne eines Unternehmens, das Management sowie Projekthintergründe umfassend zu informieren, kostet allerdings mitunter viel Zeit – und die Recherche ist nicht immer von Erfolg gekrönt. Schließlich müssen Unternehmen relevante Informationen nicht unbedingt herausgeben, um auf Crowdinvesting-Plattformen gelistet zu sein.

Folgende Tipps können helfen:

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie sicher ist Crowdinvesting?
Beim Crowdinvesting beteiligen sich viele Mikroinvestor:innen an Unternehmen, Start-ups oder Immobilien. Häufig verspricht ein Crowdinvestment attraktive Renditen. Allerdings ist auch das Risiko sehr hoch. Es reicht bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Wie funktioniert Crowdinvesting?
Crowdinvesting stellt eine Investitionsform dar, bei der viele kleine Investor:innen Start-ups und andere Projekte unterstützen, zumeist organisiert über entsprechende Online-Plattformen. Im Gegenzug erhalten die Investor:innen eine Beteiligung am Unternehmen. Dementsprechend spielt die Rendite eine wichtige Rolle.
Was ist der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting?
Während Crowdfunding sinnvoll ist, um ein Produkt zu entwickeln, ist Crowdinvesting sinnvoll, um ein Unternehmen aufzubauen. Bei einem Crowdinvestment handelt es sich nicht um Spenden, sondern um Vermögensanlagen. Beim Crowdinvesting investieren Privatanleger:innen und erhalten im Gegenzug Anteile.

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