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Was ist ein Leerverkauf?

Leerverkäufe am Kapitalmarkt: Das steckt dahinter
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Etwas verkaufen, das einem gar nicht gehört – was komisch klingt, ist Alltag an der Börse. Mit sogenannten Leerverkäufen verkaufen Anleger:innen Aktien, die sie sich nur geliehen haben. Sie setzen darauf, dass die Kurse fallen, sie die Aktien also zu einem günstigeren Preis wiederkaufen können, bevor sie sie dem Verleiher zurückgeben. Wie Leerverkäufe genau funktionieren und wie die Rechtslage aussieht, erfährst du hier.
  1. So funktionieren Leerverkäufe
  2. Ungedeckte Leerverkäufe
  3. Geschichte und Rechtslage
  4. Leerverkäufe als Kaufabsicherung
  5. Leerverkäufe: Mal rein spekulativ, mal sinnvoll
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Leerverkäufe: Du profitierst von fallenden Kursen, indem du Wertpapiere verkaufst, die du dir geliehen hast.
  • Ungedeckte Leerverkäufe: Hierbei sind die Verkäufer:innen nicht im Besitz des Basiswerts und haben ihn auch nicht geliehen. In der EU sind ungedeckte Leerverkäufe verboten.
  • Geschichte und Rechtslage: Der erste Leerverkauf wurde Anfang des 17. Jahrhunderts erfasst. In Deutschland müssen Leerverkäufe, die mehr als 0,5 Prozent der Aktien eines Unternehmens ausmachen, im Bundesanzeiger veröffentlicht werden.
  • Kaufabsicherung durch Leerverkäufe: Sie können als Absicherung für einen Kauf verwendet werden und helfen dabei, potenzielle Verluste zu begrenzen.
  • Sinn von Leerverkäufen: Sie können sowohl spekulativ genutzt werden als auch zur Absicherung dienen. Ungedeckte Leerverkäufe sind hingegen in der EU verboten.

So funktionieren Leerverkäufe

Bei einem Leerverkauf möchten Anleger:innen von fallenden Kursen profitieren und verkaufen dafür Wertpapiere – beispielsweise Aktien –, die ihnen nicht gehören. Sie leihen sich die Wertpapiere, beispielsweise von einem Broker. Dafür werden üblicherweise Leihgebühr und Zinsen fällig.

Die Anleger:innen verkaufen die ausgeliehenen Wertpapiere nun mit der Erwartung, dass der Kurs fallen wird – denn damit sind die Papiere günstiger, wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt zurückgekauft werden, und bringen Gewinn ein.

Anschließend geben die Spekulant:innen die zurückgekauften Wertpapiere an den Verleiher zurück. Dafür wird oft ein Termin festgelegt, der sogenannte Erfüllungszeitpunkt. Da durch einen Leerverkauf eine negative Position im Orderbuch entsteht, ist der Rückkauf zwingend nötig, um den Ausgleich zu schaffen und die Verkäufe zu decken.

Leerverkauf: Ein vereinfachtes Rechenbeispiel

Vereinfacht, also ohne Einbezug von Leihgebühr und möglichen Zinsen, sieht ein Leerverkauf in der Praxis so aus: Eine Aktie, von der du einen fallenden Kurs erwartest, notiert bei 100 Euro. Du leihst dir bei einem Broker 100 Aktien und verkaufst sie für insgesamt 10.000 Euro. Wenn der Kurs nun beispielsweise um zehn Prozent auf 90 Euro fällt, kaufst du die 100 Aktien für 9.000 Euro zurück, gibst sie dem Broker zurück – und verzeichnest einen Gewinn von 1.000 Euro.

Natürlich kann sich der Kurs auch anders als erwartet entwickeln. Steigt der Kurs beispielsweise um zehn Prozent auf 110 Euro, musst du die 100 Aktien für 11.000 Euro zurückkaufen. Dadurch ist zwar der Leerverkauf ausgeglichen, aber du musst einen Verlust von 1.000 Euro tragen.

Kurz erklärt: Short gehen

Short gehen ist ein Überbegriff für das Setzen auf fallende Kurse und beschränkt sich nicht auf einen bestimmten Bereich der Börse. Short gehen funktioniert zum Beispiel bei Aktien, Rohstoffen, Währungen, Indizes. Leerverkäufe, deren englische Bezeichnung Short selling ist, fallen auch darunter.

Ungedeckte Leerverkäufe

In der EU sind nur sogenannte gedeckte Leerverkäufe erlaubt, bei denen Aktien oder andere Basiswerte zum Verkauf und späteren Wiederkauf geliehen werden.

Als Gegenstück dazu gibt es den ungedeckten Leerverkauf: Dabei sind die Verkäufer:innen genauso wenig im Besitz des Basiswerts wie beim gedeckten Leerverkauf – aber sie haben sich ihn auch nicht geliehen.

Durch solche ungedeckten Leerverkäufe könnten Verkaufsorders für Aktien geschrieben werden, die in dieser Menge gar nicht existieren. Es wäre also nicht gesichert, dass die nicht existenten verkauften Aktien zurückgekauft werden können, da sie sich ja nicht real im Umlauf befinden. Deshalb sind ungedeckte Leerverkäufe EU-weit verboten.

Geschichte und Rechtslage

Der erste Leerverkauf wurde bereits Anfang des 17. Jahrhunderts erfasst – und in diesem Zuge auch gleich der erste Fall von Marktmissbrauch. Der holländische Händler Isaac Le Maire war Teilhaber der Niederländischen Ostindien-Kompanie, in die er 1602 etwa 85.000 Gulden investierte.

Da diese aber keine Dividenden zahlte und Handelsstreitigkeiten zwischen ihr und Großbritannien 1609 zu Angriffen auf Le Maires Schiffe auf den Ostseerouten führten, wollte Le Maire seine Anteile an der Kompanie verkaufen. Allerdings verkaufte er in diesem Zuge mehr Anteile, als er besaß, und wurde dafür verurteilt. Dadurch kam es zur ersten Regulierung für Börsengeschäfte, nämlich einem Verbot von Leerverkäufen – das einige Jahre später jedoch wieder aufgehoben wurde.

In den 1930er-Jahren schließlich wurden Leerverkäufe in den Vereinigten Staaten infolge der US-amerikanischen Börsenkrise eingeschränkt: Die Uptick-Regel verbot Leerverkäufe bei Titeln mit fallenden Kursen. Sie waren nur erlaubt, wenn die letzte Transaktion über dem vorherigen Kurs lag. 2007 wurde dieses Gesetz wieder aufgehoben.

Lage der Leerverkäufe in Deutschland

In Deutschland müssen Leerverkäufe, die mehr als 0,5 Prozent der Aktien eines Unternehmens ausmachen, im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Außerdem können Leerverkäufe in inländischen Aktien von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz Bafin, untersagt werden, falls eine erhebliche Marktstörung droht.

Auch die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde und die EU dürfen Leerverkäufe verbieten. Zudem sind ungedeckte Leerverkäufe bereits seit 2012 per Verordnung in der gesamten EU untersagt.

Leerverkäufe als Kaufabsicherung

Neben der bereits angeführten Spekulation auf Preisrückgänge gibt es noch andere Einsatzmöglichkeiten für Leerverkäufe: Sie können auch im Rahmen des sogenannten Hedgings als Absicherung für einen Kauf verwendet werden. Angenommen, du hast einige Aktien gekauft, bei denen du annimmst, dass der Kurs steigen wird. Weil du dir aber nicht sicher bist, leihst du dir einige dieser Aktien dazu und verkaufst sie leer.

Wenn sich der Aktienkurs grundsätzlich so bewegt wie erhofft, geht der Leerverkauf zwar auf Kosten der Gesamtrendite, aber wenn der Kurs doch fällt, können die Leerverkäufe die Verluste begrenzen. Auch Hedgefonds nutzen Leerverkäufe zu diesem Zweck.

Leerverkäufe: Mal rein spekulativ, mal sinnvoll

Ein Handel mit Aktien, die nicht im Besitz sind – mit Leerverkäufen setzen Spekulant:innen darauf, dass Kurse fallen und sie mit ihren geliehenen Aktien Gewinn machen. Doch die mehrheitlich kritisch betrachteten Leerverkäufe können auch dazu dienen, den Kauf von Aktien, bei denen ein Kursanstieg erwartet wird, abzusichern. Leerverkäufe können in manchen Situationen also durchaus sinnvoll sein. Ungedeckte Leerverkäufe hingegen sind zu Recht in der EU verboten.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie funktioniert ein Leerverkauf?
Bei einem Leerverkauf verkaufen Anleger:innen ein Wertpapier, das sie nicht besitzen. Sie gehen davon aus, dass der Kurs des Wertpapiers fallen wird, und planen, es später zu einem günstigeren Preis zurückzukaufen. Durch diese Differenz machen sie – wenn der Kurs sich so verhält, wie angenommen – Gewinn.
Wird über Leerverkäufe Buch geführt?
Leerverkäufe müssen im Bundesanzeiger veröffentlicht werden, wenn sie mehr als 0,5 Prozent der Aktien eines Unternehmens ausmachen.
Sind Leerverkäufe in Deutschland verboten?
Ungedeckte Leerverkäufe sind seit 2012 in der gesamten EU verboten. Gedeckte Leerverkäufe, bei denen sich Anleger:innen gegen eine Gebühr ein Wertpapier leihen und es dem Besitzer später zurückgeben, sind hingegen erlaubt.

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