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Bärenflagge: Das bedeutet sie

Die Bärenflagge ist ein charttechnisches Muster, das Trader:innen dabei helfen kann, Handelschancen zu erkennen. Was sie bedeutet und wie du sie in deine Strategie einbinden kannst, erfährst du hier.
Aktiencharts, über die ein roter, nach unten weisender Pfeil illustriert ist.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Die Bärenflagge ist ein charttechnisches Muster, anhand dessen Trader:innen potenzielle Abwärtstrends erkennen können. Wie dieses Muster auf Kurscharts aussieht, wie es sich interpretieren lässt und welche Handelsentscheidung aufgrund der Bärenflagge üblicherweise empfohlen wird, erklärt dieser Beitrag.
  1. Trading vs. Investment
  2. Technische Analyse und Chartmuster
  3. Deutung der Bärenflagge
  4. Bärenflagge: Symbol für die Unterbrechung eines Abwärtstrends
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zur Bärenflagge
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Chartmuster: Chartmuster sind visuelle Formationen auf Kurscharts, mit denen Trader:innen versuchen, potenzielle zukünftige Kursbewegungen vorherzusagen.
  • Bärenflagge: Die Bärenflagge ist ein Chartmuster, das auf die mögliche Fortsetzung eines Abwärtstrends hinweist.
  • Handelschance: Viele Trader:innen nutzen die Bärenflagge dazu, eine Short-Position zu eröffnen, sobald der Kurs unter das Tief der Flagge fällt.

Trading vs. Investment

Bei der langfristigen Geldanlage kaufen Anleger:innen Vermögenswerte wie Aktien mit dem Ziel, sie über einen längeren Zeitraum zu halten, oft Jahre oder Jahrzehnte.

Sie konzentrieren sich weniger auf kurzfristige Preisbewegungen und betreiben eher eine fundamentale Aktienanalyse, um das Wachstumspotenzial eines Unternehmens anhand von Kennzahlen wie Kurs-Gewinn-Verhältnis, Kurs-Buchwert-Verhältnis oder Return on Equity zu bewerten.

Bei solchen Investments ist eine gründliche Bewertung der langfristigen Aussichten eines Vermögenswerts nötig. Langfristige Geldanlagen bieten den Vorteil potenziell höherer Renditen über einen längeren Zeitraum, erfordern jedoch Geduld.

Im Gegensatz dazu meint Trading den Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb kurzer Zeiträume, oft innerhalb eines Tages oder weniger Wochen. Das Hauptziel von Trading ist es, von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren, statt langfristige Wertentwicklungen abzuwarten.

Trader:innen, die diesen Ansatz verfolgen, nutzen Chartanalysen und technische Indikatoren, um Handelsentscheidungen zu treffen und potenzielle Risiken zu identifizieren. Beim kurzfristigen Trading können durch die Volatilität der Märkte nämlich in kurzer Zeit hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste entstehen.

Kurz erklärt

Es gibt verschiedene Trading-Arten, die sich in ihren Zeithorizonten, Strategien und Zielen unterscheiden.
  • Scalping ist eine sehr kurzfristige Trading-Strategie, bei der Trader:innen versuchen, kleine Kursbewegungen zu nutzen, um schnell Gewinne zu erzielen. Positionen werden oft nur für Sekunden oder Minuten gehalten.
  • Day-Trading beinhaltet den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten innerhalb eines Handelstages. Day-Trader:innen schließen ihre Positionen vor Marktschluss, um das Overnight-Risiko zu vermeiden.
  • Beim Swing-Trading werden Positionen über mehrere Tage oder Wochen gehalten, um von mittelfristigen Kursbewegungen zu profitieren.
  • Positions-Trading ist eine langfristige Trading-Strategie, bei der Trader:innen Positionen über Wochen, Monate oder sogar Jahre halten. Das Hauptziel besteht darin, von langfristigen Trends zu profitieren.

Technische Analyse und Chartmuster

Trader:innen nutzen die technische Analyse, um Handelschancen auf den Finanzmärkten zu identifizieren. Die technische Analyse basiert auf der Annahme, dass vergangene Kursbewegungen und Handelsvolumina Muster aufweisen, die sich in der Zukunft wiederholen können. Mithilfe der Muster wollen Trader:innen bessere Handelsentscheidungen treffen.

Um zusätzliche Informationen über die Dynamik und Stärke eines Trends zu erhalten, arbeiten Trader:innen mit technischen Indikatoren. Diese Instrumente können auf Kursdaten oder Handelsvolumina basieren und dienen dazu, potenzielle Kauf- oder Verkaufssignale zu identifizieren. Gängige technische Indikatoren sind der gleitende Durchschnitt, der Relative Strength Index, der Stochastik-Oszillator und die Bollinger-Bänder.

Parallel dazu verwenden Trader:innen Chartmuster: Das sind spezifische Formationen auf Kurscharts, die auf mögliche zukünftige Kursbewegungen hinweisen können. Sie dienen dazu, Ein- und Ausstiegspunkte zu bestimmen und die Stärke und Richtung eines Trends zu erkennen. Gängige Chartmuster sind die Bärenflagge, die Bullenflagge, das Kopf-Schulter-Muster, das Doppeltop und der Doppelboden.

Deutung der Bärenflagge

Die Bärenflagge, der Name bezieht sich auf den Bullen- und Bärenmarkt, ist ein häufig vorkommendes charttechnisches Muster, das von Trader:innen genutzt wird, um potenzielle Abwärtstrends zu identifizieren. Sie gehört zu den Fortsetzungsmustern. Typischerweise tritt es während einer Abwärtsbewegung auf, die von einem Aufwärtstrend unterbrochen wird.

Zwei parallele Linien markieren den Abschnitt eines Kursverlaufs, der nach einem abfallenden Kurs von einem Kursanstieg unterbrochen wird, bevor er weiter sinkt.

Die Bärenflagge besteht aus zwei Hauptkomponenten:

Wird die Flagge nach unten durchbrochen – in der Grafik mit einem roten Kreis markiert –, folgt für gewöhnlich eine erneute starke Abwärtsbewegung.

So kann die Bärenflagge beim Trading genutzt werden

Eine Bärenflagge deutet also darauf hin, dass sich der übergeordnete Abwärtstrend nach einer vorübergehenden Pause fortsetzen könnte. Deshalb nutzen Trader:innen sie gern bei Derivaten als Einstiegssignal für eine Short-Trading-Position: Sie eröffnen den Trade, sobald der Kurs die Flagge nach unten durchbricht, um von einer möglichst großen Abwärtsbewegung zu profitieren.

Achtung: Chartmuster bieten keine Garantie für künftige Kursbewegungen. Eine Bärenflagge führt also nicht zwingend zu einem Abwärtstrend, sondern kann sich beispielsweise auch als Aufwärtstrend fortsetzen.

Good to know

Bärenflaggen entstehen in Abwärtstrends. Einen Abwärtstrend erkennst du daran, dass jedes Kurshoch und jedes Kurstief tiefer liegen als das jeweils vorangehende. Neben diesen tieferen Hochs und tieferen Tiefs lässt sich ein Abwärtstrend ebenso durch Indikatoren wie den gleitenden Durchschnitt oder einen Trendkanal bestätigen.

Bärenflagge: Symbol für die Unterbrechung eines Abwärtstrends

Beim Trading nutzen Trader:innen die technische Analyse, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Ein wesentliches Werkzeug der technischen Analyse sind Chartmuster wie die Bärenflagge. Diese Flagge ist ein Fortsetzungsmuster, das auf einen möglichen Abwärtstrend – nach einer Unterbrechung durch einen Kursanstieg – hindeutet. Deshalb nutzen Trader:innen Bärenflaggen beispielsweise für den Einstieg in eine Short-Position.

 

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zur Bärenflagge

Was ist eine Bärenflagge im Kontext des Börsenhandels?
Eine Bärenflagge ist ein Chartmuster, das auf die mögliche Fortsetzung eines Abwärtstrends hinweist, nach dem der Kurs kurz anstieg.
Was deutet das Auftreten einer Bärenflagge für Trader:innen an?
Tritt bei einem übergeordneten Abwärtstrend eine Bärenflagge auf, deutet das darauf hin, dass sich der Abwärtstrend, kurz unterbrochen durch einen Kursanstieg, fortsetzen könnte.
Wie wird die Bärenflagge in Handelsstrategien integriert?
Trader:innen nutzen die Bärenflagge oft, um einen günstigen Einstieg in eine Short-Position zu finden: Weil die Bärenflagge darauf hindeutet, dass sich ein Kursabfall nach einer kurzen Unterbrechung durch eine Kurssteigerung fortsetzen könnte, eröffnen Trader:innen die Short-Position, sobald der Kurs die Flagge nach unten durchbricht, um von einer möglichst großen Abwärtsbewegung zu profitieren.

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