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Einfach erklärt: Vorbörslicher Handel

Die Aktivität im vorbörslichen Handel kann Hinweise darauf geben, wie Aktienkurse sich zur regulären Handelszeit entwickeln könnten. Wie Anleger:innen die Vorbörse nutzen können, liest du hier.
Eine Person im Freien an einem Tisch hält ein Smartphone in der Hand, auf dessen Display ein Börsenkurs gezeigt wird. Auf dem Tisch steht eine Kaffeetasse neben einem Notebook mit Kursdaten auf dem Bildschirm.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Der vorbörsliche Handel bietet schon vor der offiziellen Markteröffnung Zugang zu Informationen und Kursbewegungen. Deshalb nutzen ihn viele Anleger:innen für ihre Handelsstrategie. Wie die Vorbörse funktioniert und welche Chancen und Risiken sie mit sich bringt, erklärt dieser Beitrag.
  1. Das ist vorbörslicher Handel
  2. So können Anleger:innen die Vorbörse nutzen
  3. Vorteile und Risiken der Vorbörse
  4. Vorbörslicher Handel: Frühzeitig Kursentwicklungen erkennen?
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel 

  • Vorbörse: Vorbörslicher Handel findet vor den regulären Handelszeiten statt und kann damit vor allem für Anleger:innen mit üblichen Arbeitszeiten eine Möglichkeit sein, aktiv am Marktgeschehen teilzuhaben.
  • Einfacher Zugang: Viele Onlinebroker ermöglichen den vorbörslichen Handel auch für Privatanleger:innen. Allerdings sind oft nicht alle Handelsinstrumente verfügbar.
  • Erhöhte Volatilität: Während des vorbörslichen Handels können die Preise wegen geringerer Liquidität und niedrigerem Handelsvolumen stark schwanken.
  • Handelsstrategie: Anleger:innen können im vorbörslichen Handel beispielsweise Break-out-Trading und Hedging nutzen, um von den schnellen Preisbewegungen zu profitieren und potenzielle Risiken zu minimieren.

Das ist vorbörslicher Handel

Die Handelszeiten an der Börse sind auf feste Zeiträume begrenzt. Aber auch wenn die Börse geschlossen ist, können Wertpapierkurse steigen oder fallen, weil sie zum Beispiel von Nachrichten und politischen oder wirtschaftlichen Ereignissen beeinflusst werden. Deshalb gibt es den vorbörslichen Handel, in dem Anleger:innen außerhalb der regulären Handelszeiten handeln und auf neue Informationen reagieren können.

In Deutschland findet der vorbörsliche Handel in der Regel zwischen 8 und 9 Uhr statt. An den US-Börsen wie NYSE und NASDAQ dauert die Vorbörse üblicherweise von 8 bis 9:30 Uhr Eastern Time – allerdings ermöglichen einige Broker den vorbörslichen Handel bereits ab 4:00 Uhr ET.

So funktioniert der vorbörsliche Handel

Um am vorbörslichen Handel teilzunehmen, benötigen Anleger:innen ein Onlinedepot bei einem Broker, der den vorbörslichen Handel unterstützt, also Zugang zu speziellen Handelsplattformen anbietet, auf denen Anleger:innen außerhalb der regulären Handelszeiten Wertpapiere kaufen und verkaufen können.

Während der Vorbörse können verschiedene Arten von Wertpapieren und Finanzprodukten gehandelt werden. Beispielsweise:

Allerdings sind nicht bei jedem Broker alle Produkte für den vorbörslichen Handel verfügbar. Einige Broker beschränken den Handel vor Börsenöffnung nämlich auf besonders liquide Wertpapiere oder solche mit hoher Nachfrage.

Quick-Info

Innerhalb Europas richten sich die Börsen nach der Kernhandelszeit von montags bis freitags 9 bis 17:30 Uhr, darunter zum Beispiel Xetra, der Handelsplatz der Deutschen Börse. Die Handelszeiten können an bestimmten Börsen oder für spezielle Finanzprodukte anders sein: So ist die generelle Handelszeit an der Börse Frankfurt von 8 bis 22 Uhr, für Anleihen endet sie jedoch um 17:30 Uhr.

Die reguläre Handelszeit an den US-amerikanischen Börsen NYSE und NASDAQ ist von 9:30 bis 16 Uhr Eastern Time, also 15:30 bis 22 Uhr Mitteleuropäische Zeit.

So können Anleger:innen die Vorbörse nutzen

Im vorbörslichen Handel können Anleger:innen Entwicklungen außerhalb der regulären Handelssitzungen in ihre Anlagestrategie einbeziehen.

Ein Beispiel: Bei einem stagnierenden Aktienkurs kann die Veröffentlichung bestimmter Nachrichten zu einem sogenannten Break-out führen: Der Preis bricht aus und steigt rasant. Händler:innen können dieses Muster in der Vorbörse erkennen und nach dem Bekanntwerden von unternehmensrelevanten Neuigkeiten eine passende Position eröffnen, um von der resultierenden Preisbewegung zu profitieren.

Den umgekehrten Weg gehen Händler:innen, die bereits im Vorfeld eine Position eröffnet haben. Zwischen dem Ende und dem Beginn zweier Handelstage kann es zu Kurssprüngen, sogenannten Gaps, kommen, die zu Verlusten führen können.

Wer befürchtet, dass eine laufende Position vor Beginn der regulären Handelssitzung an Wert verlieren könnte, geht während des vorbörslichen Handels eine Position in entgegengesetzter Richtung ein. Durch dieses Hedging lassen sich die eventuellen Verluste, die durch nachteilige Kursbewegungen entstehen könnten, direkt ausgleichen.

Vorteile und Risiken der Vorbörse

Anleger:innen, die an der Vorbörse handeln wollen, können von einigen Vorteilen profitieren, müssen sich aber ebenso der Nachteile bewusst sein. Der vorbörsliche Handel bietet Anleger:innen die Möglichkeit, außerhalb der üblichen Handelszeiten zu handeln. Das kann vor allem für Personen, die während der regulären Handelszeiten arbeiten, von Vorteil sein.

Während der Vorbörse können Anleger:innen frühzeitig relevante Nachrichten und Ereignisse erkennen, die außerhalb der regulären Handelssitzungen auftreten, und dementsprechend früh und schnell reagieren.

Auf diese Weise lassen sich lukrative Positionen eröffnen und risikoreiche Positionen absichern, bevor die reguläre Handelssitzung beginnt. Dadurch können Anleger:innen potenzielle Verluste minimieren und die Gesamtrisiken im Portfolio besser kontrollieren.

Allerdings sind die Handelsmöglichkeiten eingeschränkt: Nicht alle Wertpapiere sind im vorbörslichen Handel handelbar und einige Broker bieten nur eine begrenzte Auswahl an handelbaren Instrumenten an. Das heißt, Anleger:innen können unter Umständen gar nicht auf den Vermögenswert zugreifen, den sie gerade hedgen wollen.

Ebenfalls wichtig zu bedenken: Während des vorbörslichen Handels sind Handelsvolumen und die Liquidität in der Regel geringer als während der regulären Handelszeit. Das kann zu einem höheren Bid-Ask-Spread führen und es schwieriger machen, große Positionen ohne größere Auswirkungen auf den Kurs zu handeln.

Wegen des niedrigeren Handelsvolumens und der geringeren Liquidität können die Preise im vorbörslichen Handel zudem stärker schwanken. Diese höhere Volatilität kann für Anleger:innen unerwartete Verluste bedeuten, vor allem, wenn sich der Markt plötzlich gegen bereits bestehende Positionen bewegt.

Gleichermaßen können Anleger:innen durch die Volatilität aber auch potenziell größere Gewinne erzielen, indem sie von kurzfristigen Kursbewegungen profitieren.

Good to know

Neben dem vorbörslichen Handel gibt es den nachbörslichen und den Wochenendhandel. Diese Handelszeiträume außerhalb der regulären Handelszeiten werden allgemein als außerbörslicher Handel bezeichnet.

Vorbörslicher Handel: Frühzeitig Kursentwicklungen erkennen?

Im vorbörslichen Handel können Anleger:innen frühzeitig auf Marktnachrichten reagieren und ihre Handelspositionen anpassen. Allerdings birgt die Vorbörse auch spezifische Risiken, etwa erhöhte Volatilität und geringere Liquidität.

Eine gründliche Planung, ein gutes Risikomanagement und Verständnis der Marktbedingungen sind wichtig, um die Vorbörse rentabel für die eigenen Handelsstrategien nutzen zu können. Durch Break-out-Trading und Hedging können Anleger:innen beispielsweise von den schnellen Preisbewegungen profitieren und Verlustrisiken bestehender Positionen minimieren.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist der vorbörsliche Handel?
Der vorbörsliche Handel findet vor der offiziellen Markteröffnung statt. Zu dieser Zeit können Anleger:innen Wertpapiere außerhalb der regulären Handelszeiten handeln oder Trends ausmachen.
Kann ich vorbörslich Aktien kaufen?
Ja, viele Onlinebroker ermöglichen es Anleger:innen, vorbörslich Aktien zu kaufen und zu verkaufen.
Zu welchen Zeiten findet der vorbörsliche Handel statt?
Der vorbörsliche Handel findet üblicherweise vor den regulären Handelszeiten statt. In Deutschland ist das der Zeitraum zwischen 8 und 9 Uhr.

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