Welche Anlagestrategien es gibt, wie du deine persönliche Anlagestrategie entwickelst und was du grundsätzlich beim Geldanlegen beachten solltest, liest du in diesem Beitrag.
Redaktion AMEXcited Guide
19.12.2023
Das Wichtigste in Kürze
Anleger:innen sollten stets eine Strategie verfolgen, mit der sie ihr Geld investieren. Das hilft unter anderem dabei, das Geld klug anzulegen, sich von Kursschwankungen nicht beeinflussen zu lassen und langfristig Vermögen aufzubauen. Dieser Beitrag erklärt dir, was du über Anlagestrategien wissen solltest.
Definition von Anlagestrategie: Ein Plan, wie Du Dein Geld investierst, um langfristige finanzielle Erfolge zu erreichen. Berücksichtigt Deine Ziele und Risikobereitschaft.
Kriterien für erfolgreiche Anlagestrategien: Diversifikation des Portfolios und Rebalancing sind wichtig. Die Strategie sollte den individuellen Zielen und dem Risikoprofil entsprechen.
Risiken beim Geldanlegen: Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, Inflationsrisiko und Ausfallrisiko sind die wichtigsten Risiken, die Du kennen solltest.
Verschiedene Typen von Anlagestrategien: Konservative, moderate konservative, aggressive oder spekulative Strategien stehen zur Auswahl. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Auswahl der passenden Anlagestrategie: Bestimme Deine Ziele, erörtere Deine Risikotoleranz und finde die richtige Balance zwischen verschiedenen Anlageklassen. Überlege auch den Aufwand für Recherche und Portfolioverwaltung.
Definition von Anlagestrategie
Eine Anlagestrategie ist ein umfassender Plan dafür, wie du dein Geld investieren willst, um langfristige finanzielle Erfolge zu erreichen. Eine solche Strategie berücksichtigt deine Ziele und deine Bereitschaft, Risiken einzugehen.
Die Anlagestrategie umfasst dabei verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Fonds, Anleihen und Immobilien. Eine gut durchdachte Anlagestrategie hilft dir, Verluste zu minimieren und Renditen zu maximieren.
Kriterien für erfolgreiche Anlagestrategien
Die Diversifikation ist eine der wichtigsten Komponenten einer Anlagestrategie. Diversifikation bedeutet, das Geld auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen, um das Verlustrisiko zu minimieren. Eine gut diversifizierte Anlagestrategie kann Verluste von einer Anlageform ausgleichen, indem sie Gewinne in anderen Anlageklassen erzielt. Das Portfolio lässt sich zum Beispiel diversifizieren, indem einerseits in als riskanter geltende Anlageformen wie Aktien investiert, andererseits Festgeld angelegt wird.
Stets sollte eine Anlagestrategie den individuellen Zielen und dem Risikoprofil der Investor:innen entsprechen. Eine Person, die kurz vor dem Ruhestand steht, fährt in der Regel besser mit einer risikoarmen Anlagestrategie, da wenig Zeit bleibt, mögliche Kursschwankungen auszugleichen. Junge Anleger:innen können eine risikoreichere Anlagestrategie wählen, mit der sich höhere Renditen erzielen lassen.
Ein anderer wichtiger Bestandteil der Anlagestrategie ist das Rebalancing. Rebalancing bedeutet, dass Investor:innen das Portfolio regelmäßig überprüfen und bei Bedarf anpassen.
Kurz erklärt
Zur Entwicklung deiner Anlagestrategie stehen dir eine ganze Reihe von Anlageklassen zur Auswahl, die auch als Assets bezeichnet werden. Dazu zählen:
Eine Anlagestrategie berücksichtigt neben den Renditechancen die mit der Geldanlage verbundenen Risiken. Die wichtigsten sind:
Marktrisiko: Schwanken die Kurse am Gesamtmarkt, sinkt in der Regel auch der Wert deiner Anlage.
Liquiditätsrisiko: Bei langfristigen Geldanlagen kannst du zwischendurch nicht oder nur mit Verlusten über die angelegte Summe verfügen.
Inflationsrisiko: Liegt die Inflationsrate höher als die Rendite der Anlage, verliert sie an Wert.
Ausfallrisiko: Anleger:innen können einen Teil- oder sogar einen Totalverlust erleiden, etwa wenn die Fondsgesellschaft, in die sie investiert haben, insolvent geht.
Verschiedenen Typen von Anlagestrategien
Anlagestrategien lassen sich gut verschiedenen Typen zuordnen. Die Grenzen sind dabei nicht eindeutig zu ziehen. Die verschiedenen Strategietypen berücksichtigen dabei immer die eigene Risikobereitschaft:
Eine konservative Anlagestrategie zielt darauf ab, Kapital zu erhalten. Dafür nehmen deren Verfechter:innen eine geringe Rendite in Kauf.
Mit einer moderaten konservativen Strategie wird in eine Mischung aus risikoreichen und risikoarmen Anlagen investiert, die auf eine ausgewogene Rendite und ein moderates Risiko abzielt. Anleger:innen diversifizieren ihr Portfolio durch Aktien, Anleihen und Geldmarktprodukte.
Bei einer aggressiven Strategie kommen risikoreiche Anlagen wie Aktien, Optionen und Futures zum Einsatz. Das Gewinnstreben steht an erster Stelle, auch wenn es mit höheren Risiken verbunden ist.
Die eher spekulative Strategie umfasst eine hohe Risikobereitschaft und eine Konzentration auf kurzfristige Investitionen in sehr risikoreiche Anlagen. Ziel ist eine hohe Rendite – mit dem Risiko, das ganze investierte Kapital zu verlieren.
Die verschiedenen Strategietypen lassen sich mit einer Reihe konkreter Strategien umsetzen. Je nach Typ und damit Risikobereitschaft kommen etwa folgende Strategien zum Einsatz:
Die Buy-and-Hold-Strategie ist eine langfristige Anlagestrategie, die davon ausgeht, dass es schwer ist, den besten Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zu finden. Es wird empfohlen, langfristig an einem Investment festzuhalten. Dadurch spielen in der Theorie wirtschaftliche Abschwünge keine Rolle.
Die antizyklische Anlagestrategie beinhaltet den Kauf von Aktien, die an Wert verlieren, gefolgt von einem Verkauf mit Gewinn bei Kurssteigerungen. Die Prognose stellen die Schwierigkeit dabei dar.
Eine prozyklische Anlagestrategie investiert in Aktien und Unternehmen, die sich aktuell und vorhersehbar in nächster Zeit positiv entwickeln. Weil Anleger:innen dabei auf das aktuelle Geschehen setzen, wird diese Strategie auch Momentum-Strategie genannt.
Die Trendfolgestrategie eignet sich prinzipiell für alle Märkte. Grundlage ist die Erkenntnis, dass sich erkennbare Trends über eine Zeit fortsetzen. Es kann sich also lohnen, noch einzusteigen, wenn eine positive Kursentwicklung bereits läuft. Wichtigstes Instrument zum Erkennen von Trends ist die Chartanalyse, also die rein mathematische Betrachtung von Kursentwicklungen.
Die Index-Strategie ist eine passive Strategie, die einen Börsenindex wie den DAX oder den Dow Jones nachbildet. Die Rendite entspricht der Entwicklung des Index. Dieses Investment lässt sich mithilfe von ETFs umsetzen.
So findest du deine Anlagestrategie
Um die zu dir passende Investmentstrategie zu finden, solltest du dir die Fragen zu diesen Punkten beantworten:
Bestimmt deine Ziele: Was möchtest du erreichen? Möchtest du langfristig Vermögen aufbauen oder kurzfristig Erträge erreichen?
Erörtere deine Risikotoleranz: Bist du bereit, ein höheres Risiko einzugehen und auch Verlust ein Kauf zu nehmen, um höhere Renditen zu bekommen?
Finde deine Balance: Auf welche Anlageklassen möchtest du setzen? Eine Anlagestrategie sollte auf ein diversifiziertes Portfolio setzen, das verschiedene Assets umfasst.
Kalkuliere deinen Aufwand: Wie viel Zeit kannst und willst du aufbringen, um vor dem Investment ausreichend zu recherchieren, den Markt zu beobachten und das Portfolio auf Änderungen anzupassen? Denn das ist nötig, um erfolgreich Geld anzulegen. Entscheide, ob du das selbst übernehmen möchtest, oder das an Investmentmanager:innen auslagern möchtest, die Gebühren verlangen.
Eine Anlagestrategie zu haben, ist wichtig
Eine Anlagestrategie ist mit einer soliden Routenplanung zu vergleichen. Erst damit wird es dir gelingen, deine finanziellen Ziele zu erreichen. Dabei sollte sie stets deine individuellen Ziele und dein Risikoprofil berücksichtigen – das erfordert, dass du dir im Voraus Gedanken dazu machst. Eine Anlagestrategie sollte zudem regelmäßig überprüft und veränderten Umständen angepasst werden.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was gibt es für Anlagestrategien?
Es gibt zahlreiche verschiedene Strategien, um das Geld langfristig anzulegen, alleine weil die Ziele ganz unterschiedlich sein können. Ein bekanntes Beispiel ist die Trendfolgestrategie, bei der Anleger:innen auf bereits erkennbare Börsentrends reagierst und ihnen folgen.
Welche Aktienstrategie ist die beste?
Das lässt sich nicht beantworten, da die Ziele, die Anleger:innen verfolgen, vielfältig sein können: ob risikoreich oder sicher, ob lang- und kurzfristig – die Anlagestrategie richtet sich nach den Bedürfnissen der Investor:innen. Ob die Strategie optimal gewählt war, zeigt sich erst, wenn die finanziellen Ziele erreicht worden sind.
Welche ETF-Strategien gibt es?
Eine mögliche Strategie bei ETFs besteht darin, breit gestreute, weltweit anlegende Fonds zu nutzen. Wegen der hohen Renditechancen sind sie ein gutes Mittel gegen die Inflation. Sie umfassen zwar ein Risiko, das aber über eine langjährige Haltedauer sinkt.
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American Express Blue Card Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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