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Ratenkredit und Dispositionskredit im Vergleich: Welcher ist besser?

Ratenkredit und Dispositionskredit – ein Vergleich: Wer ad hoc Geld benötigt, bekommt es schnell und unkompliziert über seinen Dispokredit. Wann ein Ratenkredit die bessere Wahl ist, erfährst du hier.
Auf einem Tisch stehen sechs Münzstapel, darauf je ein Symbol: Bachelorhut, Einkaufswagen, Haus, Flugzeug, Sparschwein und Eheringe
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Ob neue Möbel, ein Computer oder die lang ersehnte Fernreise: Wenn eine Anschaffung ins Haus steht, kannst du entweder das Girokonto überziehen oder einen Ratenkredit abschließen. Hier erfährst du, welche Vorteile der Dispo bietet und wann du besser auf einen Ratenkredit zurückgreifst.
  1. Ratenkredit und Dispositionskredit kurz erklärt
  2. Die wichtigsten Merkmale im Vergleich
  3. Lohnt sich ein Dispositionskredit?
  4. Hier ist ein Ratenkredit besser
  5. Wann du vom Dispo- in einen Ratenkredit umschulden solltest
  6. Flexibilität und Kosten abwägen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Dispositionskredit: Flexibel und teuer, jederzeit verfügbar, hohe Zinssätze.
  • Ratenkredit: Fester Zinssatz und Laufzeit, günstigere Zinsen, höherer bürokratischer Aufwand.
  • Vergleich: Dispositionskredit ist für kurzfristige Bedürfnisse geeignet, Ratenkredit bietet mehr Sicherheit und Planbarkeit.
  • Nutzung des Dispositionskredits: Sinnvoll bei kurzfristigem Geldbedarf und schneller Rückzahlungsmöglichkeit.
  • Nutzung des Ratenkredits: Geeignet für geplante Anschaffungen mit fester Rückzahlungsstruktur.
  • Ablösung eines Dispositionskredits durch einen Ratenkredit: Kann sich lohnen bei hohen Schulden durch den Dispo.
  • Ratenkredit und Dispositionskredit kurz erklärt

    Wenn du dir als Privatperson über einen mittelfristigen Zeitraum einen überschaubaren Geldbetrag von einer Bank leihen möchtest, kannst du entweder den Dispositionskredit deines Girokontos in Anspruch nehmen oder einen Ratenkredit abschließen. Beides hat seine Vor- und Nachteile – prinzipiell geht es vor allem darum, die Flexibilität und die Kosten bei beiden Kreditkarten abzuwägen.

    Dispositionskredit: Flexibel, aber teuer

    Ein Dispositionskredit (auch Dispokredit oder Dispo) ist ein Kreditrahmen, den dir deine Bank auf deinem Girokonto einräumt. Dadurch kannst du problemlos dein Girokonto über das Guthaben hinaus belasten – sprich: dein Konto überziehen. Einen Dispo räumt dir deine Bank in der Regel gleich bei der Kontoeröffnung ein. So kannst du im Bedarfsfall schnell darauf zugreifen, wenn du unerwartet Geld benötigst.

    Bis zur Höchstgrenze kannst du deinen Dispositionskredit flexibel in Anspruch nehmen und auch jederzeit zurückzahlen. Im Gegenzug stellt die Bank bei der monatlichen Kontoabrechnung Dispozinsen in Rechnung. Du zahlst zwar immer nur auf den Kreditbetrag Zinsen, den du auch tatsächlich in Anspruch genommen hast, aber die Zinssätze sind vergleichsweise hoch und können sich jederzeit ändern.

    Quick-Info

    Du kannst dein Konto in der Regel in gewissem Umfang überziehen, auch wenn du keinen Dispositionskredit hast oder dieser bereits ausgeschöpft ist. Die Zinsen für diese nicht genehmigten, aber von der Bank geduldeten Überziehungen sind jedoch deutlich höher als die regulären Dispozinsen.

    Ratenkredit: Statisch, aber günstig

    Ein Ratenkredit (auch Verbraucherkredit oder Privatkredit genannt) ist eine Kreditform, die du bei Bedarf erst formell bei deiner Bank beantragen musst. Du vereinbarst einen festen Zinssatz sowie eine feste Kredithöhe und Laufzeit. Den Kreditbetrag zahlst du dann inklusive der Zinsen in regelmäßigen Raten über die Laufzeit zurück.

    Der Zinssatz für einen Ratenkredit wird bei Abschluss vereinbart und ist über die gesamte Laufzeit fix. Dadurch ist auch die Kreditrate festgelegt, und am Ende der Laufzeit sind deine Schulden komplett getilgt.

    Die wichtigsten Merkmale im Vergleich

    Ein Dispositionskredit ist eine flexible Möglichkeit, kurzfristig und unbürokratisch an Geld zu kommen. Der Ratenkredit ist ein starres Modell, das an feste Rückzahlungsbedingungen gebunden ist, dafür aber mehr Sicherheit bietet. Hier die wichtigsten Unterschiede im Überblick:

    Verfügbarkeit:

    Höhe:

    Rückzahlung:

    Zweck:

    Zinsen:

    Kosten:

    Lohnt sich ein Dispositionskredit?

    Einen Dispositionskredit kannst du jederzeit und ohne Formalitäten bis zur vereinbarten Höhe in Anspruch nehmen. Daher eignet er sich besonders für unvorhergesehene oder spontane Ausgaben. Er sichert aber auch deine Liquidität, denn dank deines Dispos kannst du fällige Lastschriften oder Daueraufträge auch bei fehlendem Kontoguthaben einlösen.

    Den Dispo auszuschöpfen ist allerdings nur sinnvoll, wenn du den Kredit nur kurzfristig benötigst und innerhalb weniger Monate mit deinen regelmäßigen Einnahmen ausgleichen kannst. Denn die Flexibilität lassen sich Banken teuer bezahlen: Die Zinssätze für einen Dispositionskredit sind fast doppelt so hoch wie für einen Ratenkredit.

    Die Vorteile des Dispositionskredits im Überblick:

    Die Nachteile des Dispositionskredits:

    Quick-Tipp

    Eine Kreditkarte kann eine Alternative zum Dispo oder Ratenkredit sein, denn auch hier gibt dir deine Bank einen Kredit: Bei Charge Cards werden deine Ausgaben gesammelt und zu einem festen Termin (meist monatlich) deinem Konto belastet. Bei Revolving Cards kannst du deine Kreditkartenschulden über mehrere Monate hinweg zurückzahlen.

    Hier ist ein Ratenkredit besser

    Ein Ratenkredit ist in der Regel die günstigere Alternative zum Dispositionskredit. Er eignet sich jedoch besser für geplante Anschaffungen, da du ihn zuerst bei deiner Bank beantragen musst.

    Dank der festen Laufzeit und Rate wissen Kreditnehmer:innen ganz genau, wann und wie viel sie zurückzahlen müssen und zu welchem Zeitpunkt sie wieder schuldenfrei sein werden. Diese Berechenbarkeit hat einen weiteren Vorteil: Die Bank honoriert die regelmäßige Tilgung mit einem günstigeren Zinssatz.

    Die Vorteile des Ratenkredits im Überblick:

    Die Nachteile des Ratenkredits:

    Wann du vom Dispo- in einen Ratenkredit umschulden solltest

    Ein Dispositionskredit ist bequem, aber er kann auch zur Kosten- und Schuldenfalle werden. Da keine Verpflichtung zur Rückzahlung besteht, können die Schulden durch immer neue Ausgaben und Abbuchungen zu einem nur noch schwer zu bewältigenden Berg anwachsen. Durch die hohen Kreditzinsen besteht zudem die Gefahr, dass das Konto immer stärker ins Minus rutscht.

    Dann kann es sich lohnen, die Kontoüberziehung mit einem Ratenkredit auszugleichen. Du profitierst dann nicht nur von einem günstigeren Zinssatz, sondern gestaltest deine Finanzen auch gleich übersichtlicher und hast eine bessere Kontrolle über die Rückzahlung.

    Die Sorge, sich mit einem Ratenkredit zu stark zu binden, ist unbegründet: Er lässt sich wie jeder andere Verbraucherkredit jederzeit mit der Frist von einem Monat kündigen. Dann wird zwar eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig, aber die beträgt maximal ein Prozent der Restschuld. Die Zinsersparnis bei einer vorzeitigen Ablösung ist meist so hoch, dass sich diese dennoch lohnt.

    Flexibilität und Kosten abwägen

    Ein Dispositionskredit bietet Kreditnehmer:innen viel Freiheit. Diese Flexibilität erkaufen sie sich allerdings mit einem höheren Zinssatz. Zwar werden die Zinsen nur auf den tatsächlich in Anspruch genommen Kreditbetrag fällig, bei dauerhafter Überziehung können sich die Kosten aber anhäufen. Ein Ratenkredit ist günstiger. Die Kreditnehmer:innen sind allerdings an eine feste Laufzeit und regelmäßige Rückzahlungen gebunden.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was ist der Unterschied zwischen einem Dispositionskredit und einem Ratenkredit?
    Ein Dispositionskredit ist ein Verfügungsrahmen auf deinem Girokonto, den du flexibel in Anspruch nehmen und zurückzahlen kannst. Einen Ratenkredit schließt du dagegen bei Bedarf ab – und dann erst wird die vereinbarte Kreditsumme ausgezahlt. Die Rückzahlung erfolgt mit festen Raten über eine bestimmte Laufzeit.
    Ist ein Dispositionskredit günstiger als ein Ratenkredit?
    Die Zinssätze für Dispositionskredite sind in der Regel deutlich höher als die für Ratenkredite. Wenn du den Kredit nur für eine kurze Zeit benötigst, kann ein Dispo dennoch günstiger sein. Die Zinsen werden nämlich nur auf den tatsächlich in Anspruch genommenen Kreditbetrag berechnet. Sobald du zurückzahlst, reduziert sich auch die Zinsbelastung.
    Was ist günstiger, Rahmenkredit oder Ratenkredit?
    Einen Rahmenkredit kannst du ähnlich wie einen Dispositionskredit flexibel in Anspruch nehmen. Der Vorteil: Du musst nur auf den Betrag Zinsen zahlen, den du tatsächlich als Kredit nutzt. Aber Achtung, die Zinssätze sind variabel und können abhängig vom Marktniveau steigen. Kurzfristige Liquiditätsengpässe lassen sich mit einem Rahmenkredit meist günstiger überbrücken als mit einem Ratenkredit.

    Weitere interessante Artikel

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    • Platinum Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
    • Gold Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 72 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • American Express Card
      Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
    • American Express Blue Card
      Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • PAYBACK American Express Card
      1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Voraussetzung für die Extra°Punkte ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber einer PAYBACK American Express Karte warst. Im Fall einer Kündigung innerhalb der ersten 12 Monate, erlischt dein Anspruch auf die Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt 4-6 Wochen nach Kartenausstellung, jedoch vorbehaltlich der Einhaltung der Bedingungen. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
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