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Der Vergleich: Immobilienfonds oder Immobilien-ETFs?

Welche Vor- und Nachteile bieten indirekte Investments in Immobilien? Im Vergleich von Immobilienfonds und Immobilien-ETFs kannst du herausfinden, welche die richtige Anlageform für dich ist.
Ein Miniaturmodell eines Hauses steht neben mehreren Münzstapeln und vor einer Tafel mit einem aufsteigenden Kurs.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Der Immobilienmarkt bietet vielfältige Möglichkeiten zur Kapitalanlage, die sich in Struktur, Performance und Risikoprofil unterscheiden. Besonders Immobilienfonds und Immobilien-ETFs erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Worin sie sich unterscheiden und wie Anleger:innen das passende Instrument für sich finden, erklärt dieser Beitrag.
  1. Immobilien als Anlageklasse
  2. Professionell gemanagt: Immobilienfonds
  3. Einfach zu handeln: Immobilien-ETFs
  4. Immobilien-ETFs und Immobilienfonds im Vergleich
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Immobilienfonds
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Das Wichtigste aus diesem Artikel 

  • Immobilien: Werden als Anlageobjekte wegen ihres langfristigen Renditepotenzials geschätzt.
  • Immobilienfonds: Werden professionell von Expert:innen verwaltet.
  • Immobilien-ETFs: Können direkt an der Börse gehandelt werden.
  • REITs: Bieten Anlger:innen Dividendenrendite durch gesetzliche Verpflichtung.

Immobilien als Anlageklasse

Immobilien sind eine Anlageklasse, die für Investor:innen bedeutend ist aufgrund ihrer Stabilität und ihres langfristigen Renditepotenzials. Der Immobilienmarkt ist ein Spiegelbild der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik und unterliegt zahlreichen Einflussfaktoren.

Das Zinsniveau, die Nachfrage nach Wohnraum und die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung können sich auf den Immobilienwert auswirken. Dennoch gelten Immobilien aufgrund ihrer historischen Beständigkeit und physischen Präsenz als solide Wertanlage. Diese Stabilität ist es, weshalb Immobilien auch als Betongold bezeichnet werden.

Direkte Investitionen in Immobilien erfordern in der Regel beträchtliches Kapital und der Besitz einer Immobilie bedeutet laufende Kosten für Wartung, Instandhaltung und Verwaltung. Dennoch bieten Investitionen in Gebäude die Möglichkeit, direkten Einfluss auf die Immobilie zu nehmen und potenzielle Wertsteigerungen zu realisieren.

Alternativ können Anleger:innen indirekt in den Immobilienmarkt investieren, indem sie Anteile an Immobilienfonds oder Immobilien-ETFs erwerben. So können sie von den Chancen des Immobilienmarktes profitieren, ohne die mit einem direkten Investment verbundenen Kosten und Risiken tragen zu müssen.

Kurz erklärt

Fonds und ETFs – die Abkürzung ETFs steht für Exchange-traded Funds – sind beliebte Anlageinstrumente, die jedoch grundlegende Unterschiede aufweisen:
Das macht Fonds aus:
  • Aktiv verwaltet von Fondsmanager:innen, die Anlageentscheidungen treffen
  • Können offen oder geschlossen sein, wobei Anteile direkt von der Fondsgesellschaft – dann werden sie als offen bezeichnet – oder an der Börse – geschlossene Fonds – gehandelt werden
  • Oft höhere Kosten und weniger liquide als ETFs
Das macht ETFs aus:
  • Passiv, folgen einem Index
  • Werden wie Aktien an der Börse gehandelt
  • In der Regel niedrigere Kosten und höhere Liquidität im Vergleich zu traditionellen Fonds

Professionell gemanagt: Immobilienfonds

Immobilienfonds sind Anlageinstrumente, die es Anleger:innen ermöglichen, in ein diversifiziertes Portfolio von Immobilien oder Immobiliengesellschaften zu investieren, ohne selbst Immobilien zu erwerben.

Diese Investmentfonds sammeln Kapital von verschiedenen Investor:innen und stecken es gezielt in verschiedene Immobilienprojekte. Dabei kann es sich um Immobilienarten wie zum Beispiel Bürogebäude, Einkaufszentren oder Wohn- oder Gewerbeimmobilien handeln.

Die Struktur von Immobilienfonds variiert: Offene Immobilienfonds ermöglichen den Anleger:innen jederzeit die Rückgabe ihrer Anteile, während geschlossene Fonds eine feste Laufzeit haben und die Rückgabe der Anteile oft nur eingeschränkt erlauben.

Die Performance von Immobilienfonds wird durch die Wertentwicklung der im Portfolio enthaltenen Immobilien bestimmt und kann je nach Marktlage und Managementstrategie variieren. Immobilienfonds bieten eine gewisse Stabilität, sind aber dennoch den Schwankungen des Immobilienmarktes ausgesetzt, was nicht nur zu Gewinn, sondern auch zu Verlusten führen kann.

Vor- und Nachteile von Immobilienfonds

Ein Vorteil von Immobilienfonds ist ihr professionelles Management. Professionelle Fondsmanager:innen verwalten das Portfolio aktiv und treffen fundierte Anlageentscheidungen. Dadurch fallen die Kosten bei Fonds allerdings in der Regel höher aus als bei anderen Anlageklassen, was die mögliche Rendite schmälern kann.

Fonds bieten gegenüber Einzelinvestitionen außerdem bessere Diversifikation: Immobilienfonds sind breit über verschiedene Immobilienarten und Standorte gestreut, was das Verlustrisiko reduzieren kann. Allerdings ist die Streuung bei reinen Immobilienfonds geringer als bei Mischfonds, weshalb das Risiko allein durch die eingegrenzte Anlageklasse erhöht ist.

Ein Nachteil kann zudem die bei geschlossenen Immobilienfonds eingeschränkte Rückgabemöglichkeit für Fondsanteile sein: Anleger:innen können während der Laufzeit nicht frei über ihre Anteile verfügen. Allerdings sind geschlossene Fonds möglicherweise eine attraktive langfristige Anlagemöglichkeit, da sie oft eine spezifische Investitionsstrategie verfolgen und potenziell höhere Renditen bieten können.

Statistik

2022 betrug das Anlagevolumen offener Immobilienfonds in Deutschland rund 131 Milliarden Euro.
Quelle: Statista

Einfach zu handeln: Immobilien-ETFs

Im Gegensatz zu traditionellen Fonds verfolgen ETFs in der Regel einen passiven Ansatz und bilden die Performance eines bestimmten Börsenindex oder Aktienkorbs nach.

So investieren Anleger:innen mit Immobilien-ETFs in Aktien von börsennotierten Unternehmen aus dem Immobiliensektor, beispielsweise in große Wohnungsbaugesellschaften oder Immobilienverwaltungen.

Immobilien-ETFs und REITs

Viele Immobilien-ETFs enthalten auch spezielle börsengehandelte Immobilieninvestmentgesellschaften, die sogenannten REITs, das steht für Real Estate Investment Trusts. Diese Unternehmen investieren in der Regel in Renditeimmobilien und sind darauf spezialisiert, regelmäßige Mieteinnahmen oder Zinserträge zu erzielen.

In Deutschland handelt es sich bei REITs immer um Aktiengesellschaften, die bestimmte Auflagen erfüllen müssen, beispielsweise die Ausschüttung von 90 Prozent ihrer Gewinne in Form von Dividenden an die Anleger:innen. Das macht sie als Anlageoption sehr attraktiv. Im Gegenzug müssen die REITs keine Körperschafts- und Gewerbesteuer zahlen.

REITs werden in der Regel in drei Kategorien unterteilt:

Vor- und Nachteile von Immobilien-ETFs

Genau wie Immobilienfonds bieten ETFs eine breitere Streuung als Einzelinvestitionen, die aber durch die Beschränkung auf die Anlageklasse geringer als bei Mischfonds ist. Anleger:innen sollten also darauf achten, ihr Portfolio selbst weiter zu diversifizieren.

Außerdem werden ETFs nicht aktiv verwaltet. Im Vergleich zu traditionellen Fonds sind deshalb bei Immobilien-ETFs die Verwaltungsgebühren und Transaktionskosten oft niedriger. Sie können direkt an der Börse gehandelt werden und sind dadurch leichter zu kaufen und zu verkaufen als geschlossene Immobilienfonds oder gar Immobilien selbst.

Immobilien-ETFs bieten Anleger:innen oft Dividendenrenditen, da REITs, in die die ETFs unter anderem investieren, gesetzlich verpflichtet sind, einen Großteil ihrer Gewinne auszuschütten. Allerdings sind ETFs auch den Schwankungen des Aktienmarktes ausgesetzt, was besonders in Zeiten von Marktturbulenzen zu Verlusten führen kann.

Immobilien-ETFs und Immobilienfonds im Vergleich

Immobilien-ETFs bieten Anleger:innen den Vorteil attraktiver Dividendenrenditen durch die Investition in REITs, die dazu verpflichtet sind, einen Großteil ihrer Gewinne auszuschütten. Zudem sind ETFs leichter zu handeln, da sie an Börsen gehandelt werden und somit während der Handelszeiten schnell und einfach gekauft oder verkauft werden können.

Auf der anderen Seite bieten Immobilienfonds den Anleger:innen den Vorteil einer professionellen Verwaltung durch Fondsmanager:innen, die fundierte Anlageentscheidungen treffen und das Portfolio kompetent verwalten. Dies kann zu potenziell höheren Renditen führen, insbesondere bei geschlossenen Fonds für eine langfristige Anlage.

Ob Anleger:innen sich nach dem Vergleich für Immobilienfonds oder Immobilien-ETFs entscheiden, hängt also sehr von den individuellen Anlagezielen, Risikobereitschaften und Präferenzen ab.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Immobilienfonds

Wie riskant sind Immobilienfonds?
Die Risiken von Immobilienfonds variieren je nach Marktbedingungen und Anlagestrategie.
Für wen sind Immobilienfonds geeignet?
Immobilienfonds eignen sich besonders für Anleger:innen, die langfristig investieren und ihr Investment dabei gut verwaltet wissen möchten.
Sind REIT-ETFs sinnvoll?
REIT-ETFs können eine sinnvolle Anlageoption für Anleger:innen sein, die flexibel in Immobilien investieren und gleichzeitig von Dividendenrenditen profitieren wollen.

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