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Einfach erklärt: Bürgschaftsgebühr

Eine Bürgschaft dient für Kreditgeber oder Vermieter als Absicherung gegen Zahlungsausfälle. Wann eine Bürgschaftsgebühr anfällt, wie hoch diese ist und wer sie zahlt, erklärt dieser Beitrag.
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Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Mit einer Bürgschaft erhalten Gläubiger oder Vermieter eine zusätzliche Sicherheit für Darlehen oder Mieten: Falls Kreditnehmer:innen oder Mieter:innen zahlungsunfähig werden, kommt der Bürge für die ausstehenden Forderungen auf. Bürgen können einzelne Personen sein oder Institute wie Banken. Wenn Institutionen bürgen, wird üblicherweise eine Bürgschaftsgebühr fällig.
  1. Das ist eine Bürgschaft
  2. Bürgschaft durch die Bank
  3. Wann eine Bürgschaftsgebühr anfällt
  4. Bürgschaftsgebühr: Soll Aufwand und Risiko abdecken
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zur Bürgschaftsgebühr
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Das Wichtigste aus diesem Artikel 

  • Bürgschaft: Bei einer Bürgschaft erklärt sich eine Person oder Institution bereit, für bestimmte Verpflichtungen einer anderen Partei einzustehen, falls diese dazu nicht in der Lage ist.
  • Bürgschaftsgebühr: Die Gebühr wird beispielsweise von Kreditgebern erhoben, wenn eine Bürgschaft als zusätzliche Sicherheit bei einer Kreditvergabe dienen soll.
  • Avalgebühr: Diese Gebühr wird oft auch als Bürgschaftsgebühr bezeichnet und von Banken oder anderen Instituten erhoben, wenn diese eine Bürgschaft eingehen.
  • Zweck der Gebühr: Eine Bürgschafts- oder Avalgebühr sollen mit der Bürgschaft verbundene Kosten und Risiken decken.

Das ist eine Bürgschaft

Eine Bürgschaft ist eine Sicherheit für finanzielle Vereinbarungen. Etwa wenn eine Person eine Wohnung mieten möchte, aber der Vermieter befürchtet, dass sie Schwierigkeiten haben könnte, die Miete pünktlich zu zahlen. In einer solchen Situation kann der Vermieter eine Mietbürgschaft verlangen, um sich abzusichern.

Bei einer solchen Mietbürgschaft verpflichtet sich eine andere Person oder ein Unternehmen, der sogenannte Bürge, für die Mietzahlungen einzustehen, falls der:die Mietende sie nicht bezahlen kann. Wenn er:sie in Verzug gerät, springt der Bürge für die Zahlungsverpflichtungen ein.

Ähnlich verhält es sich in anderen Situationen, beispielsweise, wenn Leute einen Kredit beantragen. Eine Bank kann eine Kreditbürgschaft verlangen, wenn sie Bedenken hat, dass Kreditnehmer:innen ihre Schulden möglicherweise nicht zurückzahlen können. In diesem Fall übernehmen Bürgen die Verantwortung, die Raten zu zahlen, wenn die Kreditnehmer:innen zahlungsunfähig werden.

Risiken einer Bürgschaft

Eine Bürgschaft kann für den Bürgen beträchtliche Risiken mit sich bringen. Sind die Hauptschuldner:innen in Zahlungsverzug, können die Bürgen finanziell belastet werden. Dabei gibt es je nach Bürgschaftsart Unterschiede:

Ist der Bürge selbst zahlungsunfähig, hat der Gläubiger ihm gegenüber ebenfalls Rechtsansprüche und kann sich der entsprechenden Mittel bedienen. Unter Umständen kann es sogar zu einer Zwangsvollstreckung kommen. Ist diese erfolglos, erhält der Gläubiger einen Titel, den er dem Bürgen gegenüber 30 Jahre lang durchsetzen kann.

Darüber hinaus kann die Übernahme einer Bürgschaft langfristige finanzielle Auswirkungen haben. So erlischt die Bürgschaft nicht, wenn der Bürge stirbt, sie geht auf dessen Erb:innen über, sofern die Erbschaft angenommen wird.

Quick-Info

Grundsätzlich können in Deutschland alle Menschen Bürge werden, solange sie volljährig und finanziell abgesichert sind, also über ein ausreichendes eigenes Einkommen verfügen. Allerdings ist eine Bürgschaft ein hohes finanzielles Risiko, das nicht leichtfertig eingegangen werden sollte.

Niemand ist verpflichtet, eine Bürgschaft für jemand anderen einzugehen. Zwar gehen Eltern häufig eine Mietbürgschaft für ihre nicht berufstätigen Kinder ein, wenn diese beispielsweise zum Studieren in die erste eigene Wohnung ziehen. Die Kinder haben jedoch keinen Anspruch darauf.

Bürgschaft durch die Bank

Wenn Menschen einen Hauskauf planen, möchte die Bank, bei der sie einen Immobilienkredit beantragt haben, möglicherweise eine zusätzliche Sicherheit, um das Zahlungsausfallrisiko zu minimieren.

Oder Start-up-Gründer:innen möchten einen Geschäftskredit aufnehmen, um neue Geräte zu finanzieren. In einem solchen Fall kann eine Bürgschaft durch eine Hausbank helfen, bei einer Firmenbank einen Kredit für gute Konditionen zu bekommen. Dabei tritt die Bank als Bürge auf, um die Rückzahlung deines Kredits abzusichern, falls die Start-up-Gründer:innen zahlungsunfähig werden.

Auch im Mietbereich kann eine Bank als Bürge auftreten und sich verpflichten, für die Mietzahlungen der Mieter:innen einzustehen.

Ablauf einer Bankbürgschaft

Eine Bankbürgschaft, die auch als Bankaval oder Avalkredit bezeichnet wird, läuft in der Regel recht standardisiert ab. Personen, die einen Kredit aufnehmen oder eine Wohnung mieten möchten, beantragen die Bürgschaft bei ihrer Hausbank. Die Bank prüft daraufhin deren Bonität und finanzielle Situation.

Wenn die Bank die Bürgschaft genehmigt, sich also als Bürge zur Verfügung stellt, stellt sie den Kreditnehmer:innen oder Mieter:innen darüber eine sogenannte Bürgschaftsurkunde aus. Diese dokumentiert die Verpflichtung der Bank, im Falle einer Zahlungsunfähigkeit einzuspringen.

Wann eine Bürgschaftsgebühr anfällt

Bei einer Bürgschaft, die einer Bank oder einem Kreditinstitut als Sicherheit dienen soll, wird üblicherweise eine einmalige Bürgschaftsgebühr erhoben. Sie dient dazu, die Risiken abzudecken, die mit der Übernahme einer Bürgschaft verbunden sind, sowie die Kosten für die Bereitstellung dieser zusätzlichen Sicherheit zu decken: Schließlich muss die Bonität des Bürgen geprüft werden und es fallen weitere Bearbeitungsgebühren an.

Die Bürgschaftsgebühr wird auch als Avalgebühr bezeichnet. Sie fällt an, wenn eine Bank oder ein anderes Kreditinstitut selbst eine Bürgschaft eingeht. Dadurch sollen die Kosten für den Prüfungs- und Verwaltungsaufwand gedeckt sowie das Risiko abgesichert werden.

Je nach Dauer der Bürgschaft kann die Avalgebühr erneut anfallen, da die Bank in bestimmten Abständen – für gewöhnlich jährlich – prüft, ob sich die Umstände der Person, für die sie bürgt, verändert haben, und ob sie die Bürgschaft weiterhin tragen kann. Für die erneuten Aufwände wird erneut eine Gebühr erhoben.

Für gewöhnlich entspricht die Bürgschaftsgebühr einem niedrigen Prozentsatz des Bürgschaftsbetrags: Bei Erteilung eines Avals gilt ein Prozent der Bürgschaftssumme als üblich, bei erneuter Prüfung eher 0,5 bis 1 Prozent. Diese Gebühr ist stets von den Kreditnehmer:innen zu zahlen.

Bürgschaftsgebühr: Soll Aufwand und Risiko abdecken

Eine Bank oder eine andere Institution, die eine Bürgschaft übernimmt, trägt ein gewisses Risiko, falls die Person, für die sie bürgt, ihre Verpflichtungen nicht erfüllt, also zum Beispiel Kreditraten oder Miete nicht zahlen kann. Zudem fallen Kosten für die Bonitätsprüfung an. Die Bürgschaftsgebühr oder Avalgebühr dient dazu, die Kosten und Risiken abzudecken, die mit der Übernahme der Bürgschaft verbunden sind.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zur Bürgschaftsgebühr

Wie funktioniert das mit der Bürgschaft?
Bei einer Bürgschaft verpflichtet sich eine Person oder Institution, für die Zahlungsverpflichtungen einer anderen Partei einzustehen, falls diese dazu nicht in der Lage ist. Der Bürge kommt dann für die Forderungen auf, wenn die Person, für die gebürgt wird, je nach Vertrag zum Beispiel Kreditraten oder die Miete nicht zahlen kann.
Wann ist eine Bürgschaft zu Ende?
Eine Bürgschaft endet, wenn die Verpflichtungen erfüllt sind oder die Bürgschaftsbedingungen abgelaufen sind.
Wie bekomme ich eine Bürgschaft?
Eine Bürgschaft kannst du beispielsweise bei einer Bank beantragen.

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