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Kurzläufer einfach erklärt

Kurzläufer-Anleihen können eine interessante Anlageoption sein. Wie sie funktionieren, welche Risiken und Chancen sie bieten und wie ein Investment ins sie abläuft, liest du hier.
Sprintende Athletin auf der Rennbahn.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Kurzläufer sind als Anlageklasse für erfahrene Anleger:innen und für Börsenneulinge interessant. Diese Anleihen mit kurzer Laufzeit bieten einige Vorteile, bergen aber auch gewisse Risiken. Welche das sind, wie diese Finanzprodukte funktionieren und wie ein Investment möglich ist, erfährst du hier.
  1. Das sind Kurzläufer
  2. Vor- und Nachteile von Kurzläufern
  3. Ein Investment in Kurzläufer
  4. Kurzläufer: Überdurchschnittliche Zinserträge
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition von Kurzläufer: Kurzlaufende Anleihen, also Schuldverschreibungen mit kurzen Restlaufzeiten.
  • Vor- und Nachteile: Kurzläufer bieten Anleger:innen kurze Laufzeiten und regelmäßige Zinszahlungen, haben aber eher niedrige Renditen und wie alle Anleihen ein gewisses Emittentenrisiko.
  • Investment in Kurzläufer: Anleger:innen können direkt in Einzeltitel, aber auch über ETFs oder Investmentfonds in Kurzläufer investieren.

Das sind Kurzläufer

Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen – Regierungen, Firmen oder andere Institutionen geben Anleihen als Form der Schuldverschreibung aus, um sich Kapital zu beschaffen.

Eine Anleihe ist im Wesentlichen das Versprechen des Herausgebers, der als Emittent bezeichnet wird, zu einem späteren Zeitpunkt den Nennwert der Anleihe zurückzuzahlen – zuzüglich Zinsen. Die Laufzeit bezeichnet den Zeitraum, an dessen Ende der Emittent diese Verpflichtungen erfüllen muss.

Haben diese Anleihen nur noch eine kurze Restlaufzeit oder von vornherein eine kurze Gesamtlaufzeit, werden sie als Kurzläufer bezeichnet. Darüber, wie kurz die Laufzeit von Kurzläufern konkret sein darf, herrscht Uneinigkeit, wobei die Höchstgrenze zwischen drei und vier Jahren liegt.

Der Mechanismus dieser Anlageklasse entspricht also im Grunde dem aller Anleihen: Ein Emittent, beispielsweise ein Staat, begibt eine Anleihe mit einer bestimmten Laufzeit. Während dieser Laufzeit zahlt der Emittent den Anleiheinhabenden regelmäßig Zinsen, in der Regel halbjährlich oder jährlich. Am Ende der Laufzeit zahlt der Emittent schließlich den Nennwert der Anleihe zurück.

Vor- und Nachteile von Kurzläufern

Ein Investment in Kurzläufer bietet für Anleger:innen einige Vorteile, birgt aber auch Risiken.

Das ist vorteilhaft an Kurzläufern

Die kurze Laufzeit ermöglicht es beispielsweise, flexibel auf sich ändernde Marktsituationen zu reagieren. Durch rasche Anpassungen der Anlagestrategie können Anleger:innen von kurzfristigen Marktchancen profitieren.

Dabei bieten Kurzläufer in der Regel eine stabile Einkommensquelle in Form von regelmäßigen Zinszahlungen. Diese Zinszahlungen sind festverzinslich, der Zinssatz steht also bei Herausgabe fest, was Anleger:innen eine gewisse Sicherheit und Planbarkeit in Bezug auf ihre Erträge gibt.

Kurzfristige Anleihen sind durch ihre kürzere Laufzeit weniger anfällig für Zinsrisiken als langfristige Anleihen. Dadurch bieten sie einen gewissen Schutz vor Zinsschwankungen. Außerdem können Anleger:innen ihr investiertes Kapital aufgrund der kurzen Laufzeit relativ kurzfristig zurückerhalten.

Durch die Integration von Kurzläufern in ihr Portfolio können Anleger:innen ihr Portfolio breiter aufstellen und dadurch das Risiko streuen. Durch diese Diversifikation, die Kombination verschiedener Anlageklassen, ist es möglich, das Gesamtrisiko des Portfolios zu reduzieren und die Rendite zu optimieren.

Das ist nachteilig an Kurzläufern

Leider bieten Kurzläufer für gewöhnlich niedrigere Renditen als langfristige Anleihen, weil das Kapital für einen kürzeren Zeitraum gebunden ist. Deshalb legen Anleger:innen bei einem Investment in der Regel mehr Wert auf die Zinszahlungen.

Allerdings unterliegen auch kurzfristige Anleihen einem grundsätzlichen Zinsrisiko, wenn etwa die Zinsen während der Laufzeit der Anleihe steigen. Steigende Zinssätze können dazu führen, dass der Marktwert der Anleihe fällt und die Anleger:innen Verluste erleiden.

Außerdem besteht wie bei allen Anleihen bei Kurzläufern das Risiko, dass der Emittent seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Dieses Emittentenrisiko kann je nach Bonität des Emittenten unterschiedlich hoch sein und sollte vor dem Investment sorgfältig abgewogen werden.

Und obwohl Kurzläufer in der Regel einen schnelleren Rückfluss des investierten Kapitals bieten, können sie dennoch einem Liquiditätsrisiko unterliegen: In Zeiten von Marktstress oder erhöhter Volatilität können Anleger:innen möglicherweise Schwierigkeiten haben, ihre kurzfristigen Anleihen zu einem angemessenen Preis zu verkaufen.

Quick-Info

Das Gegenteil von Kurzläufern sind die sogenannten Langläufer: Anleihen, die eine besonders lange Laufzeit haben. Allerdings gibt es mangels exakter Definition auch dabei unterschiedliche Meinungen darüber, wie lang die Laufzeit einer Anleihe sein muss, um als Langläufer zu gelten.
Die Angaben variieren von einer mindestens acht- bis zu einer mindestens fünfzehnjährigen Laufzeit. Anleihen, deren Laufzeit zwischen der von Kurz- und Langläufern liegt, werden Mittelläufer genannt.

Ein Investment in Kurzläufer

Für Anleger:innen, die etwa kurzfristige Renditen erzielen oder ihr Portfolio diversifizieren möchten, kann eine Investition in Kurzläufer interessant sein. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Maßgeschneidert: Direktes Investment in Anleihen

Anleger:innen können direkt in Kurzläufer investieren, indem sie diese Anleihen über Broker oder Banken kaufen. Dabei können sie entweder einzelne Anleihen auswählen oder in Anleihepakete investieren, die von Finanzinstituten oder Emittenten angeboten werden.

Auf diese Weise lassen sich gezielt einzelne Anleihen auswählen und individuelle Anlageentscheidungen treffen. Allerdings erfordert diese Vorgehensweise oft ein höheres Maß an Analyse und Überwachung.

Effizient und vielseitig: Exchange-traded Funds

Eine Alternative besteht in einem Investment über Exchange-traded Funds (ETFs), die einen Index von Kurzläufer-Anleihen nachbilden. Diese ETFs sind Fonds, die wie Aktien an der Börse gehandelt werden. Sie bieten Anleger:innen von vornherein eine gute Diversifikation und Liquidität.

Dadurch stellen ETFs eine einfache und kostengünstige Möglichkeit dar, in Kurzläufer zu investieren, allerdings haben Anleger:innen dabei keine direkte Kontrolle über die Auswahl der Anleihen.

Professionell gemanagt: Investmentfonds

Investmentfonds ermöglichen es Anleger:innen, durch den Kauf von Fondsanteilen indirekt in Kurzläufer zu investieren. Manche Fonds sind sogar auf kurzfristige Anleihen spezialisiert. Die Verwaltung läuft über ein professionelles Fondsmanagement, das Anleihen auswählt und das Portfolio aktiv verwaltet.

Anleger:innen können ähnlich wie bei ETFs Anteile an Fonds kaufen und verkaufen. Diese Fonds bieten eine breite Diversifikation und die Möglichkeit, von der Expertise des Managements zu profitieren. Allerdings fallen oft höhere Kosten und Gebühren im Vergleich zu direkten Investitionen oder ETFs an.

Kurzläufer: Überdurchschnittliche Zinserträge

Kurzläufer sind festverzinsliche Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit, die Anleger:innen die Möglichkeit bieten, schnell liquide Mittel zu erhalten und ihr Portfolio zu diversifizieren. Sie bieten regelmäßige Zinszahlungen, weisen jedoch eine niedrige Rendite auf und das Emittentenrisiko hängt von der Bonität des Herausgebers ab.

Eine Investition in kurzfristige Anleihen kann durch den direkten Kauf von kurzfristigen Anleihen oder durch den Kauf von ETFs oder Investmentfonds erfolgen. Welche dieser Möglichkeiten am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Anlagezielen ab.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sind kurzlaufende Anleihen?
Kurzlaufende Anleihen, auch Kurzläufer genannt, sind festverzinsliche Wertpapiere mit kurzen Restlaufzeiten.
Werden Anleihen immer mit 100 Prozent zurückgezahlt?
Im Normalfall ja. Allerdings kann es Ausnahmen geben, wenn beispielsweise der Emittent zahlungsunfähig ist.

 

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