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In Öl investieren: Aktien, Fonds & Co.

Wenn du in Öl investieren möchtest, kannst du dir entsprechende Aktien kaufen, in Fonds investieren oder sogar Rohöl handeln. Was du über den Ölmarkt wissen solltest, erfährst du hier.
Eine Person in Berufskleidung mit Schutzhelm und Mobilgerät in der Hand schaut auf eine Ölförderanlage.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Öl ist nach wie vor einer der wichtigsten Rohstoffe. Sowohl in der Industrieproduktion als auch für die Mobilität. Für Investitionen in Öl gibt es verschiedene Optionen: Du kannst entsprechende Aktien kaufen oder Geld in Fonds und Öl-ETFs anlegen. Auch Finanzderivate können hohe Renditen bringen. Hier bekommst du einen Überblick.
  1. Öl als Rohstoff nur schwer zu ersetzen
  2. In Öl investieren mit Aktien und Fonds
  3. Mit Finanzderivaten in Öl investieren
  4. Risiken von Öl-Investments
  5. Um in Öl zu investieren: In die Materie einsteigen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Öl-Investments
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Öl ist unersetzbar: Für die Erzeugung von Wärme, in der Kunststoffproduktion und als Ausgangsstoff für die Herstellung vieler Kraftstoffe ist Erdöl noch nicht vollständig durch andere Rohstoffe ersetzbar.
  • Anlage in Öl-Aktien: Ölkonzerne werfen regelmäßig große Gewinne ab, die Aktienkurse vieler Unternehmen steigen und Dividenden werden gezahlt. Fonds und ETFs können das Investmentrisiko reduzieren.
  • Spekulative Produkte für Privatinvestments: Im Ölsektor lassen sich mit CFDs, Zertifikaten und Optionsscheinen hohe Gewinne erzielen – gleichzeitig sind hohe Verluste möglich, wenn der Ölpreis fällt.
  • Unvorhersehbarkeit: Der Ölpreis ist von vielen exogenen Faktoren abhängig, die nicht prognostiziert werden können.

Öl als Rohstoff nur schwer zu ersetzen

Öl ist auf der Erde nach wie vor unersetzlich. Auch wenn immer mehr alternative und umweltfreundlichere Energieträger zum Einsatz kommen, besteht in vielen Bereichen des Lebens nach wie vor eine Abhängigkeit von dem fossilen Rohstoff Öl.

Die Industrieproduktion und Privatpersonen auf aller Welt, die es zum Heizen benötigen, sind auf Öl angewiesen. Für die Mobilität ist Öl als Rohstoff ebenso unverzichtbar. Vor allem in der Landwirtschaft und im Güterverkehr sind Kraftstoffe auf Erdölbasis dominierend.

Öl ist zwar ein begrenzt verfügbarer Rohstoff, der aber noch Jahrzehnte zur Verfügung stehen wird. Noch heute gibt es weltweit große Ölvorkommen. Der Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e. V., abgekürzt mit BVEG, schätzt, dass allein die bisher entdeckten und erschließbaren Ölvorkommen bis ins Jahr 2060 reichen.

In Öl investieren mit Aktien und Fonds

Ein klassischer Weg, um vom Öl-Boom zu profitieren, ist ein Investment in entsprechende Aktien oder Fonds. Die Entwicklung der Öl-Aktienkurse korrelierte in der Vergangenheit oft mit der Ölpreisentwicklung. Anleger:innen, die also von einem steigenden Ölpreis ausgehen, können auf steigende Kurse von Aktien mit Öl-Zusammenhang hoffen.

Die Internationale Energieagentur, kurz IEA, prognostiziert, dass die weltweite Ölnachfrage in den kommenden Jahren wachsen und die Gesamtproduktion bis 2028 auf 106 Millionen Barrel steigen wird. Das spricht für einen stabilen oder steigenden Ölpreis.

Zu den Aktiengesellschaften, die sich auf den Vertrieb von Erdöl, die Suche nach neuen Erdöllagerstätten und die Förderung konzentrieren, gehören vor allem Mineralölkonzerne wie ExxonMobil, BP oder TotalEnergies. Viele dieser Konzerne schütten regelmäßig Dividenden aus, was ein Investment noch attraktiver machen kann.

Darüber hinaus können Investments in Firmen sinnvoll sein, die geologische und geophysikalische Dienstleistungen oder Offshore-Bohrdienstleistungen für die Öl- und Gasindustrie anbieten, beispielsweise Transocean oder CGG. Andere Unternehmen wie die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG stellen Spezialstahlprodukte für die Ölindustrie her und profitieren von neuen Bohraufträgen.

Fonds und Öl-ETFs

Um für Diversifikation zu sorgen, also um das Verlustrisiko von Öl-Investments breiter zu streuen, kommen Fonds oder ETFs infrage, die sich auf den Ölsektor konzentrieren. Zu den aktiv gemanagten Fonds in diesem Sektor gehören beispielsweise:

Beispiele für ETFs sind:

Quick-Info: Die weltweit größten Erdölreserven

Die weltweit größten Erdölreserven – rund 304 Milliarden Barrel – lagen 2020 in Venezuela. Mit knapp 298 Milliarden Barrel folgten Saudi-Arabien und mit 168 Milliarden Barrel Kanada. Die Erdölreserven in Deutschland sind mit 267 Millionen Barrel im internationalen Vergleich unbedeutend.
Quelle: Statista

Mit Finanzderivaten in Öl investieren

Generell gilt: Finanzanlagen, die vollständig von der Entwicklung des Rohölpreises abhängen, bieten deutlich höhere Verlustrisiken. Das berücksichtigt, gibt es diese Optionen für Investments in Öl-Finanzprodukte:

Neben Aktien können Anleger:innen in Unternehmensanleihen im Energiesektor investieren. Die Renditen von Anleihen lassen sich in der Regel besser planen als die von Aktien. Doch droht der Totalverlust, sollte das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Für Privatanlger:innen interessant sind vor allem sogenannte CFDs: Die Contracts for Difference sind außerbörslich gehandelte Finanzderivate, deren Wert sowie Wertentwicklung von einem oder mehreren Basiswerten abhängt, in diesem Fall vom Rohstoff Öl. Bei korrekten Prognosen lassen sich einerseits hohe Gewinne erzielen, andererseits drohen hohe Verluste.

Weitere Investitionsmöglichkeiten sind Knock-out-Zertifikate und Exchange-traded Commodities, kurz ETCs, oder Optionsscheine auf den Rohölpreis.

Risiken von Öl-Investments

Öl-Investments sind vor allem für Privatanleger:innen eine äußerst spekulative Geldanlage, da die meisten Finanzprodukte in diesem Sektor teilweise oder häufig unmittelbar von der Entwicklung des Ölpreises abhängen.

Eine seriöse Vorhersage dieser Entwicklung ist selbst für Expert:innen eine äußerst heikle Angelegenheit. Denn viele Faktoren wie geopolitische Krisen, Naturkatastrophen oder Unfälle bei Förderoperationen sind schlichtweg nicht prognostizierbar.

Außerdem wird der Umbau zu einer klimafreundlichen Wirtschaft auf mittlere Sicht dazu führen, dass Öl in immer häufiger durch andere Energieträger ersetzt wird, was ebenfalls zu sinkenden Ölpreisen führen kann.

Good to know

Erdöl ist in Deutschland nach wie vor der wichtigste Primärenergieträger. Im Jahr 2022 wurden pro Tag durchschnittlich rund 2,15 Millionen Barrel Erdöl verbraucht. Im Vergleich zu den vergangenen Jahrzehnten ist der Verbrauch rückläufig.
Quelle: Statista

Um in Öl zu investieren: In die Materie einsteigen

Erdöl hat für die Weltwirtschaft weiterhin eine entscheidende Bedeutung. Wer in den Ölmarkt investieren möchte, kann das über Aktien, Fonds, Anleihen oder spekulative Anlageprodukte wie CFDs oder andere Finanzderivate machen, die stark vom Rohölpreis abhängig sind. Die Renditemöglichkeiten sind hoch, die Verlustrisiken jedoch ebenfalls. Investition in Öl sollten Anleger:innen nur wagen, wenn sie sich mit dem Metier gut auskennen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Öl-Investments

Welche ist die beste Öl-Aktie?
Eine pauschale Aussage über die beste Öl-Aktie lässt sich nicht treffen, da die bisherige Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung ist. Aber die Aktie des US-Konzerns Chevron hat zwischen 2019 und Anfang 2024 immerhin um knapp 40 Prozent zugelegt.
Welche Aktien profitieren vom steigenden Ölpreis?
Aktien, die am stärksten mit dem Ölpreis korrelieren, sind im Regelfall Aktien von Energieunternehmen. Deren Kurse steigen tendenziell, wenn die Ölpreise anziehen.
Was kostet eine Öl-Aktie?
Öl-Aktien haben unterschiedliche Preise, die stark variieren.

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