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Erbschaftssteuer: Das sind die Fakten

Der Staat besteuert ein Erbe wie jedes Einkommen. Ob und wie viel Erbschaftssteuern zu zahlen sind und welcher Freibetrag gilt, erfährst du hier. 
Eine Person an einem Tisch, die zwei älteren Personen gegenübersitzt und einen Zettel vor sich liegen hat
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Eine Immobilie, Vermögen, Schmuck – ein Erbe kann bereichern. Ob und wie viel Erbschaftssteuern darauf zu zahlen sind, hängt von der Höhe der Erbschaft und dem Verwandtschaftsgrad mit der verstorbenen Person ab. Denn danach bestimmt das Finanzamt, welcher Freibetrag den Erb:innen zusteht und welcher Steuersatz zugrunde gelegt wird. Hier erfährst du, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird, wie hoch die Freibeträge sind und wann Ausnahmeregelungen gelten.
  1. Die Erbschaftssteuer in Deutschland
  2. Freibeträge, Steuerklassen und Ausnahmen
  3. Erben von Vermögen, das über den Freibetrag hinausgeht
  4. Erbschaftssteuer bei Immobilien
  5. Erbschaftssteuer durch Schenkung umgehen
  6. Erbangelegenheiten früh regeln und Freibeträge ausschöpfen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Erbschaftssteuer in Deutschland: Vermögen, das durch Erbschaft erworben wird, ist steuerpflichtig. Die Höhe der Steuer hängt vom Verwandtschaftsgrad und der Höhe des Erbes ab.
  • Freibeträge und Steuerklassen: Je näher die Verwandtschaft, desto höher ist der Freibetrag und desto geringer die zu zahlende Steuer. Es gibt drei verschiedene Erbschaftssteuerklassen.
  • Vermögen über dem Freibetrag: Wenn das geerbte Vermögen den zulässigen Freibetrag übersteigt, muss darauf eine Erbschaftssteuer gezahlt werden.
  • Sonderregelungen bei Immobilien: Für geerbte Immobilien gelten besondere Regelungen. In einigen Fällen kann die Nutzung als Familienheim von der Besteuerung ausgeschlossen sein.
  • Schenkung als Alternative zur Erbschaft: Durch Schenkungen zu Lebzeiten kann unter Umständen die Zahlung von Erbschaftssteuern umgangen werden. Es gelten jedoch dieselben Freibeträge wie bei einer regulären Erbschaft.

Die Erbschaftssteuer in Deutschland

Im deutschen Grundgesetz steht der Grundsatz „Eigentum verpflichtet“. Durch ein Erbe werden die Begünstigten „steuerlich leistungsfähiger“, verfügen also über mehr Vermögen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Vermögendere Bürger:innen sollen über die Erbschaftssteuer verstärkt für das Allgemeinwohl in die Pflicht genommen werden.

Ein Erbe wird vom Gesetzgeber wie eine Art zusätzliches Einkommen behandelt und die Steuer ist für den Staat ein Instrument für Umverteilungsmaßnahmen. Weil vor dem Gesetz in Deutschland alle Menschen gleich sind und Personen durch Vererbung allein aufgrund von familiärer Herkunft oder persönlicher Verbundenheit in den Besitz von Vermögen gelangen, soll eine Besteuerung regulierend wirken.

Erbschaftssteuerpflicht und -erklärung

Grundsätzlich unterliegt das gesamte Vermächtnis einer verstorbenen Person der Steuerpflicht. Allerdings wird der persönliche Nachlass von der Erbschaftssteuer ausgenommen: Das betrifft etwa Tagebücher, Kleidung oder Möbel. Wurden die Gegenstände früher im Alltag gebraucht, wird keine Erbschaftssteuer fällig, doch wurden die Objekte – etwa Bilder, Schmuck oder Autos – zur Vermögenssicherung erworben, greift die Erbschaftssteuerpflicht.

Sobald du eine Erbschaft antrittst, musst du eine Erbschaftssteuererklärung abgeben. Die Erbschaftssteuer wird nicht vom Bund, sondern von den Bundesländern erhoben. Das zuständige Finanzamt schickt in der Regel den entsprechenden Vordruck und setzt eine Frist zur Rücksendung. Erb:innen sind dazu verpflichtet, eine Erbschaft beim Finanzamt zu melden, sonst riskieren sie ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung.

Freibeträge, Steuerklassen und Ausnahmen

Wenn du ein Erbe antrittst, hängt es von zwei Faktoren ab, ob und wie viel Erbschaftssteuern du zahlen musst: von der Höhe des Vermögens und vom Verwandtschaftsgrad mit der:dem Erblasser:in. Sobald dein Erbe einen bestimmten Freibetrag überschreitet, musst du Erbschaftssteuern zahlen. Die Freibeträge sind ebenso vom Verwandtschaftsgrad abhängig.

Quick-Info

Faustregel: je enger die Verwandtschaft, desto höher der Freibetrag und desto geringer die Steuer.

Ein Erbschaftssteuerfreibetrag gilt pro Person, die erbt – zwei Kinder bekommen also je einen Freibetrag. Finanzämter ordnen Erb:innen je nach Verwandtschaftsgrad in eine Erbschaftssteuerklasse ein. Die Erbschaftssteuerklasse hat nichts mit der Lohnsteuerklasse zu tun.

Das sind die Steuerfreibeträge und die entsprechenden Erbschaftssteuerklassen:

Verwandschatsgrad Freibetrag Erbschaftssteuer
Eherpartner:in 500.000 Euro Erbschaftsklasse 1
Kinder (auch Enkel verstorbener Eltern, Stief- und Adoptivkinder) 400.000 Euro Erbschatsklasse 1
Enkelkinder  200.000 Euro Erbschaftsklasse 1
Eltern und Großeltern 100.000 Euro Erbschaftsklasse 1
Entfernte Verwandte (z.B. Geschwister, Kinder der Geschwister, Stiefeltern, Schwiegerkinder) 20.000 Euro Erbschatsklasse 2
Nicht verwandt 20.000 Euro Erbschaftsklasse 3

Versorgungsfreibeträge für Lebenspartner:in und Kinder

Ehe-, eingetragene Lebenspartner:innen und Kinder der verstorbenen Person, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, profitieren zudem von zusätzlichen Versorgungsfreibeträgen sowie dem Haushalts- und dem Pflegefreibetrag. Der Versorgungsfreibetrag soll die Versorgung dieser Personen sicherstellen:

Quick-Tipp

Weitere Informationen zum Thema Erbschaftssteuer findest du in der Broschüre des Bundesministeriums für Justiz.

Wann außerdem keine Steuer fällig wird

Erb:innen können gegebenenfalls von weiteren Ausnahmen profitieren. Hier sind nur einige aufgezählt:

Solltest du das Erbe ausschlagen, wird keine Erbschaftssteuer fällig. Innerhalb einer Frist von sechs Wochen nach Kenntnis des Erbfalls kannst du das Erbe beim Nachlassgericht ablehnen. Das kann sich lohnen, wenn die Erblasser:innen Schulden hatten. Denn auch Verbindlichkeiten werden vererbt.

Erben von Vermögen, das über den Freibetrag hinausgeht

Wenn ein Erbe so hoch ist, dass es über den Freibetrag hinausgeht, muss Erbschaftssteuer gezahlt werden. Die Höhe richtet sich nach den drei Steuerklassen und nach dem Wert des Erbes:

Wert des Erbes Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III
Bis 75.000 Euro 7 Prozent 15 Prozent 30 Prozent
Bis 300.000 Euro 11 Prozent 20 Prozent 30 Prozent
Bis 600.000 Euro 15 Prozent 25 Prozent 30 Prozent
Bis 6.000.000 Euro 19 Prozent 30 Prozent 30 Prozent
Bis 13.000.000 Euro 23 Prozent 35 Prozent 50 Prozent
Bis 26.000.000 Euro 27 Prozent 40 Prozent 50 Prozent
Mehr als 26.000.000 Euro 30 Prozent 43 Prozent 50 Prozent

Erbschaftssteuer bei Immobilien

Für Erb:innen von Immobilien gelten besondere Regelungen – und ab 2023 höhere Belastungen durch die Erbschaftssteuer, denn der Wert der Immobilie könnte durch ein neues Bewertungsverfahren deutlich zunehmen. Gut ist jedoch: Es fallen weder Grunderwerbssteuern noch Einkommenssteuern an. Die Höhe der anfallenden Steuer ist:

Nicht von der Erbschaftssteuer betroffen ist das Familienheim – wenn die verstorbene Person die Immobilie selbst bewohnt hat und sie an Ehepartner:in oder Kinder vererbt. Und wenn die Erb:innen, sollten sie die Immobilie nicht bereits bewohnen, innerhalb von sechs Monaten in die Wohnung oder das Haus einziehen und dort mindestens zehn Jahre lang wohnen bleiben. Zudem darf die Wohnfläche der Immobilie bei der Vererbung an Kinder maximal 200 Quadratmeter betragen.

Gut zu wissen

Für Ehepartner:innen gilt die Obergrenze von 200 Quadratmetern bei geerbten Immobilien nicht.

Erbschaftssteuer durch Schenkung umgehen

Um zu verhindern, dass ältere Menschen ihr Vermögen durch eine Schenkung übertragen, um die Erbschaftssteuer zu umgehen, hat der Staat Erbschaft- und Schenkungssteuer im selben Gesetz geregelt und analog gestaltet: Es gelten bei einer Schenkung die gleichen Steuerfreibeträge wie bei der Erbschaft. Bedenke: Bei einer Schenkung gibt es keinen Versorgungsfreibetrag.

Bei Schenkungen zu Lebzeiten können die Erbschafts- und die Schenkungssteuer umgangen werden. Denn: Alle zehn Jahre dürfen die Freibeträge voll ausgeschöpft werden.

Ein Beispiel: Eine Mutter, die ihrem Kind 800.000 Euro vermachen möchte, kann dem Kind im Abstand von zehn Jahren zweimal eine Schenkung von 400.000 Euro – so hoch ist der Freibetrag beim Vererben an die Kinder – machen. So fallen auf das Erbe keine Steuern an. Würde das Kind 800.000 Euro auf einmal erben, müsste es auf 400.000 Euro Erbschaftssteuer von 15 Prozent entrichten, wie in der Tabelle oben ersichtlich.

Doch Vorsicht: Wenn Erblasser:innen innerhalb der letzten zehn Jahre vor dem Tod eine Schenkung vorgenommen haben, wird diese auf das Erbe angerechnet, sobald die Freigrenze überschritten wird. Eine Erbschafts- oder Schenkungssteuer lässt sich also nur dann umgehen, wenn die Erb:innen alle zehn Jahre Vermögen unter dem Wert der Freigrenze geschenkt bekommen. Die letzte Schenkung muss zehn Jahre vor dem Tod der Erblasser:innen vollzogen werden – es sei denn, der übrig gebliebene Nachlass fällt noch unter die Freigrenze.

Erbangelegenheiten früh regeln und Freibeträge ausschöpfen

Ein Erbe muss in Deutschland beim Finanzamt gemeldet werden. Auch Banken und andere Behörden haben die Pflicht, dem zuständigen Finanzamt eine Erbschaft zu melden. Der jeweilige Verwandtschaftsgrad und die Höhe des Vermögens bestimmen die Höhe der fälligen Steuern. Solange Freibeträge für die Hinterbliebenen nicht überschritten werden, muss keine Erbschaftssteuer gezahlt werden. Bei Immobilien gelten besondere Regelungen. In einigen Fällen lohnt sich eine Schenkung noch zu Lebenszeiten der Erblasser:innen, um Erbschaftssteuern zu umgehen.

Erbschaftssteuer steigt kontinuierlich an

Das Thema Erbschaftssteuer lässt so manchen aufhorchen, und das aus gutem Grund. Gerade in Zeiten, in denen die klassische Eheschließung nicht mehr den Stellenwert hat, wie vor 50 Jahren, kann das Ableben der Partner für die Hinterbliebenen bitter werden. Auch ohne Trauschein ist es üblich, gemeinsam Eigentum wie Immobilien zu erwerben, und im Alter gemeinsame Träume und Lebensziele zu verfolgen. Hart wird es dann, wenn der Fall des Ablebens eintritt. Ein Blick in die oben dargestellte Erbschaftssteuertabelle zeigt, dass, gerade bei Immobilienbesitz, die Forderung des Finanzamtes sechsstellig werden kann. Hier sollten im Vorfeld alle Register zur Erbschaftssteuervermeidung gezogen werden.

Der Deutschlandfunk titelte in seiner Onlineausgabe vom 7. August 2023 “Immobilien erben kann teuer werden.”

Wie hoch sind die Erbschaftssteuereinnahmen in Deutschland?

Schauen wir uns einmal an, wie hoch der Anteil der Erbschaftssteuer am Gesamtsteueraufkommen in der Bundesrepublik Deutschland ausfällt:

10068 Prognose zum Erbschaftsvolumen in Deutschland in den Jahren von 2015 bis 2024_936x2240

Quelle: deutschlandfunk.de

Im Gesamthaushalt macht sich die Erbschaftssteuer nicht so bemerkbar, auch wenn sie in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist:

Jahr

Festgesetzte

Erbschaftssteuer in Mrd Euro

tatsächlich

eingenommen in Mrd Euro

2022 11,4 9,23
2021 11,1 9,82
2020 8,5 8,6
2019 7,1 6,99
2018 6,7 6,81
2017 6,3 6,11
2016 6,8 7,01
2015 5,5 6,28
2014 5,4 5,45
2013 4,7 4,63

Quelle: BMF / wirtschaftsdienst.eu

Es wird häufig vergessen, dass die Erbschaftssteuer rechtlich gesehen die Schenkungssteuer ist. Bei der Betrachtung dieser Steuerart ist es also präzise, wenn zwischen den Formen des Eigentumsübertrages, Erbschaft oder Schenkung, differenziert wird. Die folgende Grafik verdeutlicht, dass die Deutschen lieber vererben, als verschenken.

Anzahl der steuerpflichtigen Erbschaften und Schenkungen in Deutschland von 2009 bis 2022

10068 Anzahl der Steuerpflichtigen Erbschaften und Schenkungen in Deutschland von 2009 bis 2022_936x2240

Quelle: statista.de

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wer muss Erbschaftssteuer zahlen und wie viel?
Liegt das Vermögen der Erblasser:innen unter einem bestimmten Freibetrag, müssen für das Erbe keine Steuern gezahlt werden. So können Eheleute als Personengruppe mit dem höchsten Freibetrag bis zu 500.000 Euro steuerfrei erben. Jedes leibliche oder adoptierte Kind kann bis zu 400.000 Euro erben, ohne Steuern zahlen zu müssen.
Wie viel Prozent Erbschaftssteuer muss ich zahlen?
Wenn das Erbe die Freigrenze überschreitet, werden Steuern fällig. Bestimmte Personengruppen werden vom Finanzamt unterschiedlich behandelt: Ehepartner:innen zahlen, je nach Wert des Erbes, in Steuerklasse I sieben bis 30 Prozent Erbschaftssteuer. Geschwister, Nichten und Neffen in Steuerklasse II zahlen einen Steuersatz von 15 bis 43 Prozent des Gesamtwerts. Nicht mit den Erblasser:innen verwandte Personen zahlen in Steuerklasse III mindestens 30 Prozent Erbschaftssteuer.
Warum lohnt sich eine Schenkung dennoch, obwohl eine Schenkungsteuer anfällt?
Alle zehn Jahre darf eine Schenkung steuerfrei erfolgen. Zum Beispiel dürfen Großeltern ihrem Enkelkind alle zehn Jahre 200.000 Euro steuerfrei überlassen. Um die steuerliche Belastung für die Erb:innen zu verringern, sollte die Schenkung mindestens zehn Jahre vor dem Tod der Erblasser:innen erfolgen.

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