Steuerliches Grundlagenwissen: Der Steuergegenstand
Der Steuergegenstand bestimmt die Art der Besteuerung und ist somit die Grundlage für die Steuerpflicht oder die Höhe der Steuerbelastung. Was es damit genau auf sich hat, erfährst du hier.
Redaktion AMEXcited Guide
16.02.2024
Das Wichtigste in Kürze
Steuern zählen zu den wichtigsten staatlichen Einnahmequellen. Mit den Einnahmen werden die Infrastruktur, Bildungsangebote und weitere wichtige öffentliche Dienstleistungen finanziert. Grundlage für die Besteuerung beziehungsweise das Steuersystem ist der sogenannte Steuergegenstand.
Definition von Steuergegenstand: Der Steuergegenstand, auch als Steuerobjekt bezeichnet, bildet die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung. Er legt fest, welches Objekt oder welche Aktivität in welcher Höhe besteuert wird.
Steuerarten nach Steuergegenstand: Die 40 verschiedenen Steuerarten, die es in Deutschland gibt, können nach dem Steuergegenstand eingeteilt werden.
Einteilung der Steuerarten: Die Abgaben werden in Besitz- und Verkehrssteuern und in Verbrauchsteuern kategorisiert.
Definition Steuergegenstand
Der Steuergegenstand, der auch als Steuerobjekt bezeichnet wird, definiert die wirtschaftliche oder rechtliche Größe, auf die sich eine Steuer bezieht. Der Steuergegenstand ist das Objekt oder die Aktivität, das oder die besteuert wird. Er stellt somit die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung dar.
Der Steuergegenstand variiert je nach Art der Steuer und den Gesetzen eines bestimmten Landes. Er kann sich zum Beispiel auf Einkommen, Vermögen, Konsum und Transaktionen oder bestimmte Waren und Dienstleistungen beziehen. So sind zum Beispiel bei der Kfz-Steuer der Fahrzeugtyp und dessen Emissionen die Hauptsteuergegenstände.
Einteilung der Steuerarten nach dem Steuergegenstand
In Deutschland gibt es 40 verschiedene Steuerarten. Diese können unterschiedlich eingeteilt werden, zum Beispiel nach den Begünstigten, das wären zum Beispiel Gemeinden oder der Bund, oder nach dem Steuergegenstand. In dem Fall werden die Steuern in Besitz- und Verkehrssteuern und in Zölle und Verbrauchsteuern eingeteilt.
Das zählt zu den Besitzsteuern
Zu den Besitzsteuern gehören die Abgaben, deren Steuergegenstand Besitzwerte sind, also Einkommen, Ertrag oder Vermögen. Beispiele für Besitzsteuern vom Einkommen und Ertrag sind:
Einkommenssteuer: Sie wird unter anderem erhoben auf das Einkommen aus selbstständiger und nicht selbstständiger Arbeit von natürlichen Personen erhoben, auf Einnahmen aus der Vermietung von Immobilien oder Einkünfte aus Kapitalvermögen. Als Berechnungsbasis für die persönliche Einkommenssteuer dienen die Einkünfte in der Steuererklärung.
Körperschaftssteuer: Mit der Körperschaftssteuer versteuern Unternehmen ihre Einnahmen, sie wird fällig auf das zu versteuernde Einkommen, also die Gewinne.
Gewerbesteuer: Die Gewerbesteuer fällt für alle an, die ein Gewerbe anmelden und mit den Gewinnen den jeweils gültigen Freibetrag überschreiten.
Zum Teil Kirchensteuer: Kirchenmitglieder:innen zahlen als Kirchensteuer einen Prozentsatz der Einkommenssteuer beziehungsweise der Lohnsteuer. Die Höhe ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich hoch.
Beispiele für Besitzsteuern vom Vermögen sind:
Erbschaftssteuer: Auf vererbtes Vermögen ist in Deutschland Erbschaftssteuer zu zahlen. Mit dieser sollen die Begünstigten verstärkt für das Allgemeinwohl in die Pflicht genommen werden.
Schenkungssteuer: In Deutschland wird für alle, die ein Vermögen oder eine Immobilie überlassen bekommen, deren Wert den für die jeweilige Person geltenden Freibetrag überschreitet, Schenkungssteuer fällig.
Grundsteuer: Mietende und Eigentümer:innen zahlen die Grundsteuer – eine der wichtigsten Einnahmequellen für Städte und Gemeinden in Deutschland – auf Grundstücke und Gebäude.
Besitzsteuern werden fernerhin in folgende weitere Kategorien eingeteilt:
Personensteuern beziehungsweise Subjektsteuern: Diese beziehen sich auf die persönlichen Verhältnisse wie Familienstand und Einnahmen einer Person.
Realsteuern beziehungsweise Objektsteuern: Sie werden auf ein Objekt, zum Beispiel auf Grund und Boden, oder auf einen Gewerbebetrieb erhoben.
Statistik
Die Umsatzsteuer hatte im Jahr 2022 einen Anteil von etwa 36 Prozent an den gesamten Einnahmen des Bundes. Die Lohnsteuer machte rund 27 Prozent aller Einnahmen des Bundes aus. Quelle: Statista
Das sind Verkehrssteuern
Verkehrssteuern sind Steuern, die sich auf einen rechtlichen oder wirtschaftlichen Vorgang beziehen. So wird zum Beispiel beim Erwerb von Gütern und Dienstleistungen in der Regel die Mehrwertsteuer erhoben. Weitere Arten von Verkehrssteuern sind:
Grunderwerbssteuer: Bei Kauf von Grundstücken und Immobilien ist Grunderwerbssteuer zu zahlen als Voraussetzung für Eigentumsübertragung. Getragen wird die Abgabe in der Regen von den Käufer:innen, wenn im Kaufvertrag nichts geregelt ist von den Verkäufer:innen und Käufer:innen je zur Hälfte.
Kraftfahrzeugsteuer: Um am Rechts- und Wirtschaftsverkehr teilzunehmen, zahlen Halter:innen von Fahrzeugen in Deutschland die Kraftfahrzeugsteuer. Deren Einnahmen dienen als allgemeine Haushaltseinnahmen der Deckung aller Ausgaben.
Rennwett- und Lotteriesteuer: Mit der Rennwett- und Lotteriesteuer werden Abgaben erholen auf Wetteinsätze bei Pferderennen, Sportwetten und Lotterien.
Spielbankabgabe: Betreiber öffentlicher Spielbanken haben Spielbankabgaben zu entrichten. Die Höhe der Steuer hängt vom Differenzbetrag aus den Einsätzen und Gewinnen der Spieler:innen ab.
Versicherungssteuer: Versicherte Personen zahlen die Versicherungssteuer auf ihre Beiträge. Die Steuer wird von den Versicherern einbehalten und an den Staat abgeführt.
Luftverkehrssteuer: Luftverkehrsunternehmen zahlen auf gewerbliche Passagierflüge Luftverkehrsteuer. Es werden alle Abflüge von einem deutschen Flughafen besteuert.
Verbrauchsteuern und der Zoll
Abgaben, die den Verbrauch oder Gebrauch bestimmter Waren belasten, werden als Verbrauchsteuern bezeichnet. Die sogenannten Verbrauchsteuern werden durch den Zoll verwaltet.
Die Hersteller oder Händler müssen diese Steuern direkt ans Finanzamt abführen. Sie sind somit die sogenannten Steuerschuldner. Hersteller und Händler können die Steuern aber über den Kaufpreis an die Endverbraucher:innen weitergeben.
Steuergegenstände, die der Verbrauchsteuerpflicht unterliegen, sind unter anderem Energieerzeugnisse, wie Strom und Öl, und weitere Güter des alltäglichen Konsums wie Tabakwaren, alkoholische Getränke und Kaffee. Ein Sonderfall der Verbrauchsteuer ist die Einfuhrumsatzsteuer.
Quick-Info
Für bestimmte Ausgaben, etwa für Spenden, gibt es steuerliche Vergünstigungen. Steuerpflichtige können in der Steuererklärung mit der Anlage Sonderausgaben angeben, wie viel sie gespendet haben, und dadurch Steuern sparen.
Steuergegenstand: Eine wichtige Bemessungsgrundlage
Der Steuergegenstand ist von entscheidender Bedeutung für die Festlegung und Ausgestaltung der Abgaben eines Landes. Er bestimmt, wer und welche wirtschaftlichen Aktivitäten besteuert werden und wie hoch die Abgabe ausfällt. Wenn die 40 verschiedene Steuerarten nach den Steuergegenständen unterteilt werden, wird zwischen Besitz- und Verkehrssteuern und Verbrauchsteuern unterschieden.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie werden die Steuern eingeteilt?
Steuerarten können auf unterschiedliche Weise kategorisiert werden. Zum Beispiel können sie nach den Begünstigten zugeordnet werden, das wären zum Beispiel Gemeinden oder der Bund. Oder sie werden nach dem Steuergegenstand unterteilt: in Besitz- und Verkehrssteuern sowie Verbrauchsteuern.
Was gehört zu den Besitzsteuern?
Besitzsteuern umfassen Steuern, deren Steuergegenstand Besitzwerte wie Einkommen, Ertrag oder Vermögen sind. Beispiele für Besitzsteuern vom Einkommen und Ertrag sind Einkommenssteuer – einschließlich Lohn- und Kapitalertragsteuer–, Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer. Beispiele für Besitzsteuern vom Vermögen sind Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer und Grundsteuer.
Was sind Beispiele für Verkehrssteuern?
Verkehrssteuern sind Steuern, die sich auf rechtliche oder wirtschaftliche Vorgänge beziehen, zum Beispiel auf den Erwerb von Gütern und Dienstleistungen. In der Regel wird die Umsatzsteuer oder Mehrwertsteuer erhoben. Weitere Beispiele für Verkehrssteuern sind unter anderem die Grunderwerbssteuer, Kraftfahrzeugsteuer, Spielbankabgabe, Versicherungssteuer und Luftverkehrsteuer.
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American Express Blue Card Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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