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Was passiert, wenn ein ETF geschlossen wird?

Einer deiner ETFs soll geschlossen werden? Was passiert, wenn ein ETF geschlossen wird, welche Zeichen es bereits im Voraus gibt und wie du darauf reagieren kannst, erfährst du hier.
Mehrere Münstapel auf Geldscheinen, darüber sind ein digitaler Graph sowie Pfeile gelegt.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
ETFs sind als Anlageprodukt sehr beliebt: Sie bieten breite Diversifikationsmöglichkeiten und können direkt an der Börse gehandelt werden. Hin und wieder werden ETFs allerdings geschlossen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Fragen, wie es dazu kommt, wie die Schließung abläuft und wie du als Anleger:in darauf reagieren kannst.
  1. Gründe für die Schließung von ETFs
  2. Ablauf und Konsequenzen einer ETF-Schließung
  3. ETF-Schließung: Das solltest du tun
  4. Was passiert, wenn ein ETF geschlossen wird?
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was sind ETFs: ETFs sind börsennotierte Investmentfonds, die Aktien- und Rentenindizes abbilden. Sie haben kein Ablaufdatum und die Entscheidung zur Schließung liegt beim Anbieter.
  • Gründe für ETF-Schließungen: Geringes Fondsvolumen, Überlappung und Konkurrenz zwischen ETFs und veränderte Markt- und Indexbedingungen können zu einer Schließung führen.
  • Ablauf einer ETF-Schließung: Es gibt zwei Formen: Liquidierung und Fusion. Bei beiden Varianten müssen Anleger:innen rechtzeitig informiert werden.
  • Konsequenzen einer ETF-Schließung: Bei einer Liquidierung wird das investierte Vermögen ausgezahlt. Bei einer Fusion werden Anteile gegen Anteile des aufnehmenden ETFs getauscht.
  • Was du tun solltest: Bei einer angekündigten ETF-Schließung musst du grundsätzlich nichts tun. Steuerliche Konsequenzen können allerdings auftreten.
  • ETF-Blase: Eine ETF-Blase gibt es nicht, da ETFs nur die Wertentwicklung von Indizes abbilden und nicht überbewertet sein können.

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    Gründe für die Schließung von ETFs

    Was sind ETFs eigentlich? Exchange-traded Funds sind börsennotierte Investmentfonds, die Aktien- und Rentenindizes abbilden. Dadurch sind sie breit diversifiziert und das Risiko eines Totalverlusts ist im Vergleich zu anderen Anlageprodukten eher gering.

    Anders als andere Anlageprodukte haben ETFs kein Ablaufdatum. Wird ein ETF geschlossen, ist das eine Entscheidung des Anbieters und nicht zwangsläufig in einer schlechten Fondsperformance begründet. Üblicherweise stehen wirtschaftliche oder strategische Gründe dahinter.

    Geringes Fondsvolumen und fehlende Nachfrage

    Das Fondsvolumen ist entscheidend für die Rentabilität eines ETFs. Investieren nicht genügend Anleger:innen in den ETF, ist es für den Anbieter früher oder später nicht mehr rentabel, den ETF weiterzuführen.

    Überlappung und Konkurrenz

    In den letzten Jahren ist die Anzahl der ETFs weltweit stark angestiegen. Dadurch kommt es vor, dass mehrere ETFs ähnliche oder sogar identische Anlagestrategien verfolgen und sich in ihrer Performance kaum unterscheiden. In einem solchen Fall ist es unter Umständen strategisch sinnvoll für den Anbieter, das ETF-Duplikat zu schließen, um einen neuen ETF mit vielversprechender neuer Strategie zu veröffentlichen.

    Veränderte Index- und Marktbedingungen

    Veränderte Marktbedingungen können den Erfolg eines ETFs zunichtemachen. Zudem werden Börsenindizes regelmäßig auf ihre Zusammensetzung geprüft. Wenn in diesem Zuge im Index notierte Unternehmen durch andere ersetzt werden, kann das zu einer Performanceänderung und im Verlauf zur Schließung des ETFs führen.

    Statistik

    Die Anzahl der weltweit verwalteten ETFs steigt stetig: 2022 gab es rund 9.500 ETFs, während es 2012 noch etwa 3.400 und 2005 nur rund 450 ETFs waren.

    Quelle: Statista

    Ablauf und Konsequenzen einer ETF-Schließung

    ETFs werden nicht von einem Moment auf den anderen geschlossen. Steht eine Schließung an, ist der ETF-Anbieter dazu verpflichtet, rechtzeitig schriftlich darüber zu informieren. Anleger:innen haben also ausreichend Zeit, zu reagieren und zu entscheiden, wie sie mit ihren Investments verfahren wollen.

    Es gibt zwei Formen der ETF-Schließung: Liquidierung und Fusion. Hier ein Überblick:

    Liquidierung

    Für eine Liquidierung, also die Auflösung eines ETFs, ist eine Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde nötig; in Deutschland ist das die BaFin. Anschließend geht eine Mitteilung darüber an die Anleger:innen – mindestens sechs Wochen vor geplantem Handelsende.

    War der Handel für einige Tage beendet, wird der ETF liquidiert. Das darin investierte Vermögen wird an die Anleger:innen ausgezahlt und kann neu investiert werden.

    Selbst dann, wenn ein ETF liquidiert wird, weil der ETF-Anbieter Insolvenz angemeldet hat, erhältst du übrigens dein investiertes Geld zurück: Es zählt als sogenanntes Sondervermögen und ist deshalb vor Gläubigern geschützt.

    Fusion

    Eine Fusion, also der Zusammenschluss zweier ETFs, ist bei starker Ähnlichkeit der Anlagestrategie üblich. Dabei geht ein ETF, der „untergehende“ ETF, im anderen, dem „aufnehmenden“ ETF auf. Über das Vorhaben muss der Anbieter 30 Tage im Voraus informieren.

    Ist diese Frist abgelaufen, wird zunächst der Handel bei beiden ETFs für einige Tage ausgesetzt. Der untergehende ETF wird mit dem aufnehmenden ETF verrechnet. Dabei werden die Anteile der Anleger:innen des untergehenden ETFs gegen entsprechende Anteile des aufnehmenden ETFs getauscht. Der absolute investierte Betrag bleibt gleich.

    ETF-Schließung: Das solltest du tun

    Grundsätzlich musst du bei einer angekündigten ETF-Schließung gar nichts tun: Der Vorgang ist automatisch und du verlierst dabei – zunächst – kein Geld, da du dein Investment entweder zurückerhältst oder der entsprechende Betrag investiert bleibt.

    Eine Liquidierung wird allerdings steuerlich so behandelt, als hättest du deine Anteile selbst verkauft. Auf eventuelle Gewinne fällt also Abgeltungssteuer an.

    Bei einer Fusion hingegen solltest du dich über das Fondsdomizil des aufnehmenden ETFs informieren, also das Land, in dem der ETF aufgelegt wurde. Ist das Fondsdomizil ein anderes als das des untergehenden ETFs, werden auch hier Gewinne und Verluste steuerlich realisiert. Bei gleichbleibendem Fondsdomizil gibt es keine steuerlichen Konsequenzen.

    Quick-Info

    Hin und wieder ist im Internet die Rede von einer ETF-Blase und der Sorge darum, dass sie platzen könnte. Aber was ist damit gemeint?

    Eine sogenannte Blase entsteht, wenn eine Gruppe von Anlagewerten aus beispielsweise derselben Branche deutlich überbewertet ist. Eine Gruppe überbewerteter Aktien kann entsprechend eine Aktienblase bilden. Machen die zugrundeliegenden Unternehmen dann Verluste, platzt die Blase und die Anleger:innen verlieren ihr Geld. Das ist zum Beispiel bei der DotCom-Blase passiert.

    ETFs selbst bilden allerdings nur die Wertentwicklung von Indizes ab, in denen wiederum Aktien oder Anleihen geführt werden. Sie selbst können also nicht überbewertet sein und keine Blase bilden. Das können höchstens die zugrundeliegenden einzelnen Aktien und Anleihen in den Indizes. Da es keine ETF-Blase gibt, kann sie auch nicht platzen.

    Was passiert, wenn ein ETF geschlossen wird?

    ETF-Schließungen sind an den Finanzmärkten nicht unüblich und kommen für Anleger:innen nicht unerwartet, da sie angekündigt werden müssen. Das investierte Geld wird je nach Art der Schließung – Liquidierung oder Fusion – ausbezahlt oder gegen Anteile des aufnehmenden ETFs getauscht. Unter Umständen kommt es für die Anleger:innen dabei zu steuerlichen Auswirkungen.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was passiert, wenn ein ETF pleitegeht?
    Meldet ein ETF-Anbieter Insolvenz an, ist das investierte Kapital der Anleger:innen als Sondervermögen geschützt und wird entsprechend anteilig ausbezahlt.
    Kann ich mit ETFs alles verlieren?
    Grundsätzlich kannst du mit jedem Anlageprodukt einen Totalverlust erleben. Da ETFs aber breit diversifiziert sind, ist das Risiko dafür eher gering.
    Kann die ETF-Blase platzen?
    Nein, weil es keine ETF-Blase gibt. ETFs bilden nur die Wertentwicklung von Indizes ab, die Aktien oder Anleihen enthalten. Deshalb können sie selbst nicht überbewertet sein und es kann keine Blase entstehen.

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