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Kapitalerhöhung am Aktienmarkt

Eine Kapitalerhöhung ist nicht nur für Unternehmen relevant, sondern auch für deren Aktionär:innen. Wie eine Kapitalerhöhung abläuft und welche Auswirkungen sie hat, erläutert dieser Beitrag.
Ein rosa Sparschwein steht auf mehreren Stapeln aus 50- und 100-Euro-Scheinen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Will ein Unternehmen expandieren oder neue Projekte realisieren, kann dafür eine Kapitalerhöhung hilfreich und sinnvoll sein. Hier erfährst du alles über die Grundlagen und Gründe für diese Kapitalbeschaffungsmaßnahmen sowie darüber, welche Arten von Kapitalerhöhungen es gibt und was junge Aktien damit zu tun haben.
  1. Das ist eine Kapitalerhöhung
  2. Gründe für Kapitalerhöhungen
  3. Formen der Kapitalerhöhung
  4. Kapitalerhöhung: Das Eigenkapital erhöhen
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition von Kapitalerhöhung: Maßnahme von Unternehmen zu Generierung von zusätzlichen finanziellen Mitteln für neue Investitionen, zum Schuldenabbau oder für eine Expansion.
  • Junge Aktien: Im Rahmen von Kapitalerhöhungen werden Aktien ausgegeben, die als junge Aktien bezeichnet werden. Altaktionär:innen haben bei ihnen ein Vorzugsrecht.
  • Formen von Kapitalerhöhungen: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zur Kapitalerhöhung, beispielsweise die effektive oder die nominelle Kapitalerhöhung.

Das ist eine Kapitalerhöhung

Ein Unternehmen führt in der Regel eine Kapitalerhöhung durch, um seine finanzielle Basis zu stärken und zukünftiges Wachstum zu unterstützen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Maßnahme, mit der eine Firma neues Kapital von externen oder internen Investor:innen aufnimmt.

Eine Möglichkeit der Kapitalerhöhung besteht darin, neue Aktien auszugeben und diese an neue Anleger:innen zu verkaufen. Dadurch erhält das Unternehmen zusätzliches Kapital und die neuen Investor:innen erwerben Anteile am Unternehmen.

Alternativ kann der Wert bestehender Aktien erhöht werden, indem der Nennwert der Aktien angehoben wird. Das hat zur Folge, dass die Aktionär:innen mehr Kapital in das Unternehmen investieren müssen, um ihre bestehenden Anteile zu halten, wodurch sich das Eigenkapital des Unternehmens erhöht.

Quick-Info

Die neuen Aktien, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung ausgegeben werden, werden auch als junge Aktien bezeichnet. Sie bieten potenziellen Investor:innen die Möglichkeit, sich am Unternehmen zu beteiligen und zusätzliches Kapital bereitzustellen.


Für bestehende Aktionär:innen können junge Aktien allerdings eine Verwässerung ihrer Beteiligung bedeuten, da sich ihr prozentualer Anteil am Unternehmen durch die Ausgabe neuer Aktien verringern kann. Deshalb können Altaktionär:innen junge Aktien innerhalb einer festen Frist im Bezugsverhältnis zum Vorzugskurs erwerben.

Gründe für Kapitalerhöhungen

Die Gründe für eine Kapitalerhöhung sind vielfältig. Einer der häufigsten Anlässe ist die Finanzierung von Expansionsplänen oder neuen Projekten. Möchte ein Unternehmen beispielsweise in neue Märkte expandieren oder eine Produktentwicklung vorantreiben, können die dafür notwendigen finanziellen Mittel durch eine Kapitalerhöhung beschafft werden.

Außerdem kommt es oft zu Kapitalerhöhungen, wenn ein Betrieb mit einer beliebigen Gesellschaftsform sich in eine Aktiengesellschaft, kurz AG, umwandelt: Eine AG gilt als besonders kapitalintensiv, denn sie muss bestimmte regulatorische Anforderungen und Berichtspflichten erfüllen. Deshalb besteht bei einem solchen Formwechsel im Hinblick auf das Eigenkapital des Unternehmens üblicherweise rechtsformbedingter Nachholbedarf.

Darüber hinaus kann eine Kapitalerhöhung dazu dienen, die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu verbessern. Vor allem in wirtschaftlich unsicheren Zeiten kann es für Firmen wichtig sein, die Liquidität zu erhöhen und die Bilanz zu stärken, um für unvorhergesehene Herausforderungen gewappnet zu sein.

Durch die Aufnahme von neuem Eigenkapital und dessen Verwendung zur Schuldentilgung kann ein Unternehmen seine finanzielle Belastung verringern und im Gegenzug seine finanzielle Leistungsfähigkeit verbessern. Dadurch kann das Vertrauen der Anleger:innen in das Unternehmen gestärkt und dessen Kreditwürdigkeit verbessert werden.

Mit einer Kapitalerhöhung kann ein Unternehmen außerdem seine Eigenkapitalbasis stärken und dadurch sein Rating verbessern: Indem eine Firma beispielsweise neue Aktien zu einem Preis ausgibt, der über dem aktuellen Marktpreis liegt, erhöht sie ihr Eigenkapital und steigert gleichzeitig den Wert ihrer Aktien. Das kann die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens verbessern.

Formen der Kapitalerhöhung

Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten, eine Kapitalerhöhung durchzuführen.

Effektive Kapitalerhöhung

Eine effektive Kapitalerhöhung ist eine Außenfinanzierung: Dabei wird einer Aktiengesellschaft von externen Quellen Kapital zugeführt, indem neue Aktien zu einem bestimmten Preis ausgegeben werden. Diese neuen Aktien – die jungen Aktien – werden anschließend an Aktionär:innen verkauft, wodurch sich das Eigenkapital der Gesellschaft erhöht.

Bestehende Aktionär:innen haben dabei normalerweise ein Bezugsrecht, das es ihnen ermöglicht, neue Aktien im Verhältnis zu ihrem bestehenden Anteil zu erwerben, um ihre prozentuale Beteiligung am Unternehmen aufrechterhalten.

Dabei wird zwischen drei Varianten unterschieden:

Nominelle Kapitalerhöhung

Bei einer nominellen Kapitalerhöhung erhöht eine Aktiengesellschaft die Anzahl der vorhandenen Aktien durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien. Diese Aktien werden aus bereits vorhandenen Gesellschaftsmitteln finanziert, beispielsweise aus den Gewinn- und Kapitalrücklagen. Deshalb ist diese Form der Kapitalerhöhung auch eine Innenfinanzierung, da keine neuen Mittel von externen Quellen ins Unternehmen fließen.

Durch die Ausgabe der Berichtigungsaktien sinkt der Nennwert der einzelnen Aktien, weil sich der unverändert bleibende Gesamtwert des Unternehmens auf mehr Aktien verteilt. Der niedrigere Aktienkurs soll dabei helfen, mehr Anleger:innen anzuziehen – bestehende Aktionär:innen haben dabei kein automatisches Bezugsrecht.

Wirksam wird die nominelle Kapitalerhöhung allerdings erst nach ihrer Eintragung ins Handelsregister.

Weitere Möglichkeiten zur Kapitalerhöhung

Eine Kapitalerhöhung kann bei einer GmbH durch den Beschluss der Gesellschafterversammlung erfolgen, das Grundkapital der GmbH zu erhöhen. Dafür zahlen die Gesellschafter:innen entweder mehr Geld ein oder erwerben neue Anteile. Anders als bei einer AG haben sie nicht automatisch das Recht, neue Anteile zu erwerben: Ihre Beteiligung an der Gesellschaft kann sich dadurch also verändern.

Bei anderen Rechtsformen, beispielsweise Personengesellschaften wie GbR oder KG, müssen üblicherweise alle Gesellschafter:innen einer Kapitalerhöhung zustimmen, denn auch dabei können sich die Anteile verändern. Die Kapitalerhöhung erfolgt dann entweder durch Zuzahlung von Eigenkapitalbeträgen durch die Gesellschafter:innen, durch die Nutzung von Jahresüberschüssen oder die Erhöhung der Einlagen der Kommandatist:innen. Letzteres erfordert eine Eintragung ins Handelsregister.

Das Kapital kann ebenso durch die Aufnahme von stillen Gesellschafter:innen erhöht werden: Sie investieren Geld in ein Unternehmen, ohne dabei formelle Anteile zu erwerben. Dafür müssen sie am Gewinn des Unternehmens beteiligt werden, aber nicht für Verluste haften. Ihre Einlage geht in das Vermögen des Unternehmens ein.

Kapitalerhöhung: Das Eigenkapital erhöhen

Eine Kapitalerhöhung ist eine Maßnahme, bei der ein Unternehmen sein Eigenkapital durch die Ausgabe neuer Aktien erhöht. Das kann beispielsweise geschehen, um zusätzliches Kapital für Investitionen zu beschaffen, oder bei der Umwandlung aus einer beliebigen Gesellschaftsform in eine Aktiengesellschaft.

Es gibt verschiedene Formen der Kapitalerhöhung, darunter die effektive und die nominelle Kapitalerhöhung. Sie haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Wert der Aktien und die Anteile der bestehenden Aktionär:innen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie wirkt sich eine Kapitalerhöhung auf eine Aktie aus?
Bei einer Kapitalerhöhung erhöht sich das Aktienangebot. Das kann den prozentualen Anteil der einzelnen Aktien am Unternehmen verringern und den Aktienwert verwässern – vor allem bei der Ausgabe von Berichtigungsaktien.
Ist eine Kapitalerhöhung gut oder schlecht?
Kapitalerhöhungen können grundsätzlich gut sein, wenn sie beispielsweise der Finanzierung von Wachstumschancen oder zur Stärkung der finanziellen Position des Unternehmens dienen. Führt das allerdings zu einer starken Verwässerung der bestehenden Aktionärsanteile, hat eine Kapitalerhöhung eher negative Auswirkungen.
Was bedeutet eine Kapitalerhöhung für die Aktionär:innen?
Eine Kapitalerhöhung kann zwar dazu führen, dass sich die prozentuale Beteiligung der bestehenden Aktionär:innen am Unternehmen verringert, gleichzeitig hilft sie dem Unternehmen, Investitionen zu finanzieren oder die Marktposition zu stärken. Es ist eine sorgfältige Bewertung der langfristigen Auswirkungen im Einzelfall ratsam.

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