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Diamanten als Geldanlage: Lohnt sich der Kauf?

Eignen sich Diamanten als Geldanlage? Was du vor dem Kauf wissen solltest und ob sich das Investment für dein Portfolio lohnt, liest du hier.
Zahlreiche Diamanten, oder als solche anmutende, mit Brillantschliff auf schwarzem Hintergrund.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
„Diamonds are a girl’s best friend“ sang einst Marilyn Monroe – aber sind Diamanten auch die besten Freunde der Investor:innen? Auf welche Weise eine Geldanlage in die funkelnden Edelsteine möglich ist, wie du Diamanten kaufen kannst und ob sich das Investment lohnt, erklärt dieser Beitrag.
  1. Faszination Diamant: Edle Steine im Fokus
  2. Mit Diamanten: So veredelst du dein Portfolio
  3. Diamantenaktien: Alternativen zur physischen Anlage
  4. Diamantenkauf als Geldanlage: lohnt sich das?
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Faszination Diamant: Edle Steine im Fokus

Diamanten gehören in der Schmuckindustrie und im Investmentbereich zu den faszinierendsten und begehrtesten Edelsteinen. Sie zeichnen sich durch ihre Härte, ihren Glanz und ihre Brillanz aus.

Diamanten bilden sich tief unter der Erdkruste unter extremen Bedingungen, indem Kohlenstoff über Millionen von Jahren unter hohem Druck und bei hohen Temperaturen kristallisiert. Durch diesen natürlichen Prozess erhalten Diamanten ihre einzigartige Struktur und Klarheit.

Diamanten treten in verschiedenen Formen und Farben auf, von klassischem Weiß über zartes Rosa bis tiefes Blau. Jede Variation hat ihren eigenen Reiz und Wert. Diese Vielfalt macht Diamanten zu begehrten Schmuckstücken, die in unterschiedlichen Designs und Stilen integriert werden.

Diamanten sind außerdem eine beliebte Anlageform. Dank ihrer Seltenheit und Härte sind sie über einen langen Zeitraum wertbeständig. Viele Anleger:innen setzen, ähnlich wie bei Investitionen in Gold, auf Diamanten als Absicherung gegen Währungsschwankungen und Inflation.

Diamanten werden in Minen auf der ganzen Welt abgebaut, wobei einige Regionen besonders große Mengen an Diamanten fördern. Die Edelsteine durchlaufen selektive Auswahl- und Schleifprozesse, um ihre Schönheit und Qualität zu optimieren.

Die reiche Geschichte der Diamanten

In Indien wurden Diamanten den ersten Aufzeichnungen nach vermutlich bereits im vierten Jahrtausend vor Christus entdeckt. Sie wurden zunächst als religiöse Symbole und Talismane verwendet. Im Laufe der Zeit verbreiteten sich Diamanten in verschiedene Kulturen, unter anderem erwähnte Platon sie in seinen Schriften.

Die eigentliche Diamantenförderung begann im 18. Jahrhundert, als bedeutende Diamantenvorkommen in Brasilien entdeckt wurden. Doch erst als große Mengen der Edelsteine in Südafrika gefunden und daraufhin Diamantenminen gegründet wurden, begann im späten 19. Jahrhundert der Diamantenboom.

Kurz erklärt

Das Gewicht eines Diamanten wird in Karat gemessen. Ein Karat entspricht exakt 0,2 Gramm, was etwa dem Gewicht eines Samenkorns entspricht. Je höher das Karatgewicht eines Diamanten, desto wertvoller und teurer ist er in der Regel. Das liegt daran, dass größere Diamanten seltener sind und eine aufwendigere Bearbeitung erfordern.

Allerdings steigt der Preis eines Diamanten nicht linear mit dem Karatgewicht, da noch andere Faktoren seine Qualität und seinen Wert beeinflussen. Ein kleinerer Diamant von hoher Qualität kann also wertvoller sein als ein größerer Diamant von minderer Qualität.

Mit Diamanten: So veredelst du dein Portfolio

Die Beimischung von Diamanten ins Portfolio kann strategisch eine kluge Entscheidung sein. So können die Edelsteine zur Diversifikation beitragen, also Investments in einzelne Aktien, ETFs, bestimme Branchen oder Regionen und Ähnliches ergänzen und damit das Verlustrisiko der Anlagen mindern.

Diamanten von höchster Qualität gelten zudem als stabile Wertanlage. Dazu sind sie unabhängig von den traditionellen Finanzmärkten und können dadurch eine gute Absicherung gegen Inflation und Währungsschwankungen bieten.

Good to know

Qualität und Preis eines Diamanten werden von den sogenannten 4 Cs bestimmt:
  • Carat: Je höher das Karatgewicht, desto teurer ist ein Diamant in der Regel.
  • Clarity: Die Reinheit des Diamanten wird daran gemessen, ob Einschlüsse oder Unreinheiten vorhanden sind. Je weniger Unreinheiten Diamanten aufweisen, desto wertvoller sind sie.
  • Color: Die Farbe eines Diamanten reicht von völlig farblos – das wird mit einem D bezeichnet – bis hin zu einem leichten Gelbstich – mit Z gekennzeichnet. Diamanten sind umso teurer, je farbloser sie sind. Eine Ausnahme bilden Diamanten in extravaganten Farbtönen, beispielsweise in kräftigem Rosa oder Blau.
  • Cut: Je hochwertiger die Qualität des Diamantschliffs ist, desto besser reflektiert er das Licht. Ein hervorragender Schliff sorgt für Brillanz und Funkeln und erhöht den Wert des Edelsteins.

Diamanten kaufen: Welche Steine eignen sich zur Geldanlage?

Diamanten, die zur Geldanlage dienen, sollten bei den 4 Cs ausgezeichnete Bewertungen haben. Ein Brillantschliff mit 56 Facetten ist gängig und gilt als klassisch, was einen späteren Weiterverkauf erleichtern kann.

Diamanten müssen nicht zwingend geschliffen sein: Auch Rohdiamanten eignen sich für ein Investment, wobei die Wertermittlung bei ihnen subjektiver ist. Bereits zu Schmuck verarbeitete Steine sind hingegen weniger gut zur Vermögenssicherung geeignet: Dabei werden oft Liebhaberpreise gezahlt, die schwanken können und den tatsächlichen Wert nicht widerspiegeln.

Welche Steingröße sich beim Kauf von Diamanten als Geldanlage eignet, ist individuell unterschiedlich. Tendenziell sind klassische Größen um 0,5 Karat am beliebtesten und lassen sich entsprechend leicht weiterverkaufen. Sind Anleger:innen auf der Suche nach einer vergleichsweise flexiblen Geldanlage, ist der Kauf mehrerer kleinerer Diamanten ratsamer als der eines einzelnen, großen Juwels.

Daneben spielen die Authentizität und die Herkunft des Diamanten eine große Rolle. Zertifikate von renommierten Prüfinstitutionen wie dem Gemological Institute of America, abgekürzt mit GIA, International Gemological Institute, IGI, oder Hoge Raad voor Diamant, HRD, bestätigen die Qualität und Echtheit des Steins.

Rohdiamanten sollten einen Herkunftsnachweis und ein Kimberley-Zertifikat besitzen, das bestätigt, dass es sich um Diamanten aus seriösen Quellen handelt.

Gut zu wissen: Beim Kauf von Diamanten als Geldanlagen operieren spezialisierte Fachhändler in der Nähe von Diamantbörsen oft näher an der Quelle und bieten daher bessere Konditionen und Transparenz als Schmuckhändler und Juweliere.

Diamantenaktien: Alternativen zur physischen Anlage

Statt in physische Diamanten zu investieren, können Anleger:innen Aktien von Diamantproduzenten kaufen. Der weltweit größte Diamantenproduzent und -händler ist De Beers, ein Tochterunternehmen von Anglo American, der für etwa ein Drittel der globalen Rohdiamantenproduktion verantwortlich ist. Die De Beers Group kontrolliert einen bedeutenden Anteil des globalen Diamantenangebots und ist bekannt für ihre Expertise in der Diamantengewinnung und -vermarktung.

Die Aktie ihrer Muttergesellschaft Anglo American ist eine Möglichkeit, von der Leistung der De Beers Group zu profitieren. Anglo American ist ein diversifiziertes Bergbauunternehmen, das neben Diamanten weitere Rohstoffe wie Platin, Kupfer und Eisen fördert. Die Einnahmen aus dem Diamantengeschäft tragen erheblich zur Stärke des Unternehmens bei.

Achtung: Vor dem Kauf von Diamantenaktien sollte immer eine gründliche Aktienanalyse durchgeführt werden.

Diamantenkauf als Geldanlage: lohnt sich das?

Das Investment in Diamanten kann lohnend sein, birgt aber gleichzeitig einige Herausforderungen. Ein wichtiger Faktor ist die mangelnde Liquidität von Diamanten, sie sind nicht so einfach zu verkaufen wie Aktien oder andere Anlagen. Die Wertermittlung von Diamanten ist komplex, da sie von verschiedenen Faktoren wie Karatgewicht, Reinheit, Farbe und Schliff beeinflusst wird. Nicht alle Steine eignen sich gleich gut für eine Geldanlage.

Zudem besteht für Anleger:innen das Risiko, Fälschungen oder minderwertige Diamanten zu kaufen. Nur Zertifikate von seriösen Prüfinstituten können die Echtheit und die Qualität bestätigen. Bei Rohdiamanten ist ein Kimberley-Zertifikat erforderlich, um die Herkunft sowie die Einhaltung ethischer Standards zu belegen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Sind Diamanten eine gute Wertanlage?
Sind Diamanten eine gute Wertanlage? Diamanten können eine langfristige Wertanlage sein, wenn es sich um qualitativ hochwertige Steine handelt. Sie sind jedoch weniger liquide als andere Anlageformen.
Sind Diamanten wertstabil?
Qualitativ hochwertige Diamanten sind wertstabil und können im Wert sogar steigen. Allerdings ist der Wertzuwachs nicht garantiert und kann stark variieren.

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