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Anwaltskosten berechnen: Mit welchen Gebühren du kalkulieren musst

Die Notwendigkeit anwaltlicher Unterstützung wirft oft viele Fragen auf. Was kostet ein Anwaltsschreiben, was der Gang vor Gericht und wann lohnt es sich überhaupt, einen Anwalt einzuschalten?
Person im Anzug mit Laptop, Block und Stift bei der Arbeit am Schreibtisch, im Hintergrund steht die Waage der Gerechtigkeit
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Guter Rat ist nicht umsonst. Die Kosten für eine anwaltliche Beratung oder Vertretung sind gesetzlich im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) festgelegt. Weniger als hier vorgegeben dürfen Anwält:innen für ihre Leistungen nicht verlangen. Mehr schon – allerdings nur, wenn du damit einverstanden bist. Je nachdem, ob du dich gerichtlich oder außergerichtlich vertreten lässt, werden unterschiedliche Gebühren fällig. Unter Umständen kannst du diese sogar von der Steuer absetzen. Mehr dazu in diesem Beitrag.
  1. Gesetzliche Vergütung für Anwält:innen
  2. Das kostet die anwaltliche Erstberatung
  3. Die richtige rechtliche Vertretung
  4. Was kostet ein:e Anwält:in konkret?
  5. Weniger bezahlen mit Rechtsschutzversicherung
  6. Rechnung zu hoch – was nun?
  7. Anwaltskosten steuerlich absetzen
  8. Anwaltskosten sind je nach Fall unterschiedlich
  9. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Gesetzliche Vergütung für Anwält:innen: Die Kosten werden meist nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) berechnet, individuelle Honorarvereinbarungen sind aber auch möglich.
  • Kosten der Erstberatung: Eine Erstberatung darf laut RVG maximal 190 Euro netto kosten. Einige Anwält:innen bieten eine kostenlose erste Einschätzung an.
  • Richtige rechtliche Vertretung: Je nach Komplexität des Falls kann es sinnvoll sein, einen Fachanwalt zu konsultieren. Es gibt verschiedene Portale und Kammern zur Vermittlung.
  • Konkrete Kosten eines Anwalts: Die Kosten hängen von der Art der Vertretung ab und können außergerichtlich oder gerichtlich unterschiedlich sein.
  • Mit Rechtsschutzversicherung weniger bezahlen: Eine Rechtsschutzversicherung kann die Kosten decken. Vorher sollte eine Deckungsbestätigung eingeholt werden.
  • Gesetzliche Vergütung für Anwält:innen

    Viele Anwält:innen rechnen ihre Leistungen nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) ab, in dem die Gebühren für die verschiedensten Leistungen verbindlich vorgeschrieben sind. Das Gesetz sorgt seit 2004 für mehr Transparenz sowie eine einheitlichere Gebührengestaltung bei Rechtsanwälten und soll Dumpingpreise verhindern. In einer individuellen Honorarvereinbarung kann dein Rechtsbeistand allerdings auch höhere Sätze oder Pauschal- und Zeithonorare mit dir vereinbaren.

    Aber wie bringst du in Erfahrung, welche Kosten im Fall des Falles auf dich zukommen? Die einfachste Art und Weise, das herauszufinden, ist es, eine:n Anwält:in zu fragen. Anwält:innen sind verpflichtet, ihre Mandant:innen umfassend über entstehende Kosten und Gebühren aufzuklären. Dann kannst du entscheiden, ob es sich lohnt, dein Anliegen mit rechtlichem Beistand durchzusetzen.

    Quick-Tipp

    Ein Zeithonorar kann für beide Seiten sinnvoll sein, wenn der voraussichtliche Arbeitsaufwand zu Beginn noch unklar ist. Es kommt auch in Betracht, wenn dein:e Anwält:in mehrere Angelegenheiten gleichzeitig für dich übernimmt.

    Das kostet die anwaltliche Erstberatung

    Eine erste Kostenvorstellung bekommst du in einer Erstberatung. Dort schilderst du dem:der Anwält:in den Fall, möglicherweise anhand von Dokumenten. Diese:r prüft den Sachverhalt vorerst nur oberflächlich und nimmt eine erste rechtliche Einschätzung vor. In diesem Zuge legt er bzw. sie auch das damit verbundene Kostenrisiko dar.

    Eine solche Erstberatung darf laut RVG höchstens 190 Euro netto, also 226,10 Euro inklusive Mehrwertsteuer kosten. Einige Anwält:innen bieten auch eine kostenlose Ersteinschätzung an. Benötigst du ein Gutachten zur Einschätzung der Rechtslage, musst du mit mindestens 250 Euro plus Mehrwertsteuer rechnen. Aber Achtung: Wenn du mit dem:der Anwält:in eine abweichende Vereinbarung triffst, sind auch höhere Gebühren möglich.

    Die richtige rechtliche Vertretung

    Je nachdem, wie komplex dein Anliegen ist und welchen Rechtsbereich es betrifft, kann es sinnvoll sein, von Beginn an eine:n qualifizierte:n Anwält:in aufzusuchen. Es gibt Fachanwält:innen, die sich auf bestimmte Themen wie Arbeits-, Steuer-, Erb- oder Familienrecht spezialisiert haben. Meist sind das ein oder zwei Rechtsgebiete, die sich ergänzen.

    Es gibt Internetportale, die eine telefonische Erstberatung durch Anwält:innen anbieten oder spezialisierte Fachanwält:innen passend für dein Anliegen vermitteln. Diese Anwält:innen bieten meist eine kostenlose Erstberatung an, mit dem Ziel, dich als zahlende:n Mandant:in zu gewinnen.

    Du kannst aber auch bei einer der 28 Rechtsanwaltskammern in Deutschland eine:n passende:n Anwält:in in deiner Region zu finden.

    Was kostet ein:e Anwält:in konkret?

    Welche Kosten im Einzelfall auch dich zukommen können, hängt von der Art der Rechtsvertretung ab. Nicht immer willst du gleich vor Gericht ziehen, sondern benötigst vielleicht nur eine Rechtsberatung oder ein von einem:einer Anwält:in in deinem Namen verfasstes Schreiben. Je nachdem, ob der:die Rechtsberatende dich außergerichtlich oder gerichtlich vertritt, kann er:sie unterschiedliche Gebühren verlangen.

    Außergerichtliche Vertretung

    Die Kosten für die außergerichtliche Vertretung sind abhängig vom Streitwert. Dies ist der konkrete, in Geld ausgedrückte Gegenwert, um den du dich streitest. Bei Mietstreitigkeiten kann das die ausstehende Miete sein oder im Arbeitsrecht das Gehalt sein. In manchen Fällen ist es jedoch schwieriger, den Streitwert zu beziffern. Bei solchen nicht vermögensrechtlichen Streitigkeiten, bei denen es beispielsweise um Daten oder Rechte geht, wird vorerst ein Regelstreitwert angesetzt, der nach Beendigung angepasst werden kann.

    Die Geschäftsgebühren sind nach der Höhe des Streitwerts gestaffelt, die konkrete Höhe ist in Anlage 2 des RGV festgelegt. Bei einem Streitwert unter 500 Euro werden beispielsweise Geschäftsgebühren von 49 Euro und bei einem Streitwert von 10.000 Euro in Höhe von 614 Euro plus Mehrwertsteuer fällig.

    Dieser Wert wird dann noch mit einem Gebührensatz multipliziert. Dieser kann zwischen 0,5 und 2,5 liegen, je nachdem wie umfangreich die einzelnen anwaltlichen Tätigkeiten und der Arbeitsaufwand ausfallen, ihre Höhe ist in Anlage 1 des RVG geregelt. Für eine einfache anwaltliche Beratung kann ein Faktor mit 0,55 angesetzt werden. Wendet sich der:die Anwält:in dann noch mit einem einfachen Schreiben an die Gegenseite, kann er das 1,3-Fache der Geschäftsgebühr verlangen.

    Für ihre Auslagen können Anwält:innen zudem eine Post- und Telekommunikationspauschale mit maximal 20 Euro netto veranschlagen. Kommt es zu einer außergerichtlichen Einigung, wird außerdem eine Einigungsgebühr mit dem 1,5-Fachen der Geschäftsgebühr zuzüglich Mehrwertsteuer fällig.

    Quick-Info

    Ein:e Anwält:in ist auch berechtigt, einen Vorschuss auf seine:ihre Leistungen verlangen.

    Gerichtliche Vertretung

    Lässt du dich vor Gericht anwaltlich vertreten, kommen Anwaltskosten nach RVG und zusätzlich auch Gerichtskosten nach Gerichtskostengesetz (GKG) auf dich zu. Die Gebühren sind bei zivilrechtlichen Streitigkeiten, im Arbeits-, Straf- oder im öffentlichen Recht ganz unterschiedlich gestaltet.

    Für seine Tätigkeiten bei zivilrechtlichen Streitigkeiten bezahlst du deinem:deiner Anwält:in beispielsweise die sogenannte Verfahrensgebühr und zusätzlich die Termingebühr für sein Erscheinen vor Gericht. Wichtig dabei ist: Der:die Anwält:in muss die Gebühren für vorherige außergerichtliche Tätigkeiten zur Hälfte auf die Verfahrensgebühr anrechnen.

    Die Anwaltsgebühren sind wie bei außergerichtlichen Auseinandersetzungen auch vom Streitwert abhängig. Die Verfahrensgebühr wird normalerweise mit dem 1,3-fachen Gebührensatz berechnet und die Wahrnehmung des Gerichtstermins mit dem 1,2-fachen Satz. Führt der:die Anwält:in einen Vergleich herbei, kommt der einfache Satz zum Ansatz.

    Wirkt der:die Rechtsanwält:in an der Herbeiführung eines gerichtlichen Vergleichs mit, kann er außerdem eine Vergleichsgebühr zum einfachen Gebührensatz verlangen.

    Good to know: Wer trägt die Kosten?

    Bevor du vor Gericht ziehst, ist es sinnvoll, die Kosten und Risiken genau abzuwägen. Denn vor Gericht gilt: Die Seite, die verloren hat, zahlt alles. Wenn du also deine Klage verlierst, musst du nicht nur die eigenen Kosten zahlen, sondern auch die deines Gegners.
    Bei Streitigkeiten vor dem Arbeitsgericht gilt übrigens eine Ausnahme: Hier musst du immer für die Prozesskosten aufkommen, auch wenn du den Streit gewinnst.

    Weniger bezahlen mit Rechtsschutzversicherung

    Je nachdem, wie umfangreich die Leistungen des Rechtsbeistands sind und ob du vor Gericht ziehst, kann ein:e Anwält:in eine kostspielige Angelegenheit sein. Gut, wenn du eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hast. Meist musst du dann nur die vereinbarte Selbstbeteiligung zahlen. Der:die Anwält:in klärt in der Regel direkt mit dem Versicherer, ob dieser die Kosten übernimmt.

    Um aber am Ende nicht doch auf den Kosten sitzen zu bleiben, solltest du eine Deckungszusage von der Versicherung einholen. Das machst du am besten, bevor du einen Anwalt einschaltest, spätestens aber nach dem Erstgespräch.

    Quick-Info

    Für alle, die sich keine:n Anwält:in leisten können und zum Beispiel Arbeitslosengeld erhalten, gibt es eine gute Nachricht: Im Rahmen der Beratungs- und Prozesskostenhilfe gibt es staatliche Unterstützung für alle, die Anwaltskosten oder die Kosten für die Prozessführung vor Gericht nicht aufbringen können. So haben alle Bürger:innen unabhängig von ihren finanziellen Verhältnissen die Chance, ihre Rechte zu verteidigen und durchzusetzen.
    Beratungshilfe gibt es für außergerichtliche Durchsetzung von Rechten. Sie kann durch das Amtsgericht gewährt werden. Prozesskostenhilfe gibt es, um die Kosten vor Gericht zu bestreiten, und wird beim zuständigen Gericht beantragt.

    Rechnung zu hoch – was nun?

    Die Vergütungsregelungen für Rechtsanwält:innen sind komplex. Da kann es trotz umfangreicher Aufklärung vorkommen, dass dir die anwaltliche Abrechnung nicht korrekt vorkommt. Wenn du mit der Abrechnung nicht einverstanden bist, dich nicht ausreichend über die tatsächlich angefallenen Kosten aufgeklärt fühlst oder die Rechnung tatsächlich fehlerhaft ist, sprichst du am besten zuerst mit dem:der Anwält:in.

    Bleibt das erfolglos, kannst du dich kostenlos an die Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft wenden. Diese vermittelt bei Streitigkeiten bis 50.000 Euro und kann helfen, eine Einigung herbeizuführen.

    Anwaltskosten steuerlich absetzen

    Unter Umständen ist es möglich, Anwaltskosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben von der Steuer abzusetzen. Nämlich dann, wenn diese im Zusammenhang mit der Erzielung von Einkünften stehen. Als Vermieter:in oder Angestellte:r kannst du Anwaltskosten, die dem Erwerb, der Sicherung und der Erhaltung der Einnahmen dienen, als Werbungskosten geltend machen. Für Unternehmer:innen sind betrieblich veranlasste Aufwendungen für eine:n Anwält:in als Betriebsausgabe abziehbar.

    Hier einige Beispiele:

    Grundsätzlich können Anwaltskosten auch nicht als außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Als solche gelten sie nämlich nur, wenn sie nicht vermeidbar sind und die materielle Existenzgrundlage der:des Steuerpflichtigen gefährden. Dies ist jedoch normalerweise nicht der Fall.

    Anwaltskosten sind je nach Fall unterschiedlich

    Bei bestimmten Rechtsfragen kann es sinnvoll sein, anwaltlichen Rat zu suchen. Die Gebühren, die Anwält:innen verlangen dürfen beziehungsweise müssen, sind gesetzlich vorgeschrieben. Mit einer individuellen Gebührenvereinbarung dürfen sie jedoch auch mehr verlangen. Je nachdem, ob es sich um eine gerichtliche oder außergerichtliche Vertretung handelt, können Anwält:innen unterschiedliche Gebührenarten und -sätze abrechnen. Wie viel das im Einzelfall ist, erfragst du am besten beim Rechtsanwalt bzw. bei der Rechtsanwältin selbst.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie berechnet man die Anwaltskosten?
    Je nachdem, ob du dich außergerichtlich oder gerichtlich beraten oder vertreten lässt, kann ein:e Anwält:in Gebühren abhängig vom Streitwert mit unterschiedlichen Gebührensätzen berechnen. In einer Erstberatung kannst du dich von deinem Anwalt ausführlich über die möglichen Kosten aufklären lassen. Diese kostet dich maximal 190 Euro netto, wenn du nichts anderes vereinbart hast. Viele Anwälte bieten diese auch kostenlos an.
    Wann zahlt man Anwaltskosten?
    Wenn du dich anwaltlich beraten, ein Schreiben aufsetzen oder vor Gericht vertreten lässt, musst du seine Leistungen bezahlen. Die Mindestgebühren dafür sind gesetzlich festgelegt. Lediglich bei der Erstberatung kann der:die Anwält:in auf die Gebührenberechnung verzichten.
    Was kostet ein Anwalt in der Stunde?
    Anwaltskosten hängen in der Regel vom Streitwert ab, die genaue Höhe ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz geregelt. Mit einer Honorarvereinbarung sind aber auch Zeithonorare möglich. Der Stundensatz von Anwält:innen kann je nach Rechtsgebiet ganz unterschiedlich ausfallen und zwischen 80 und 500 Euro liegen. Laut Statistik sind Rechtsanwält:innen für Compliance am teuersten.

    Weitere interessante Artikel

    *Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen. *Partnerschaft-Disclaimer: Amexcited GUIDE ist eine kostenlose Online-Ressource, deren Ziel es ist, unseren Besuchern hilfreiche Inhalte und Vergleichsfunktionen zu bieten. Wir erhalten Werbevergütungen von Unternehmen, die auf der Seite empfohlen werden. Dies wirkt sich auf die Position und die Reihenfolge aus, in der Marken (und/oder ihre Produkte) präsentiert werden und es beeinflusst zudem die ihnen zugewiesene Punktezahl. Firmeneinträge auf dieser Seite implizieren KEINE Befürwortung. Wir zeigen nicht alle Anbieter auf dem Markt. Sofern nicht ausdrücklich in unseren Nutzungsbedingungen festgelegt, werden alle Zusicherungen und Gewährleistungen in Bezug auf die auf dieser Seite präsentierten Informationen abgelehnt. Die Informationen, einschließlich der Preise, die auf dieser Webseite angezeigt werden, können sich zu jeder Zeit ändern.

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