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Erwerb einer Beteiligung: Anschaffungskosten für GmbH-Anteile

Eine Person hält einen Schlüsselbund über die aufgehaltene Hand einer anderen Person, darunter liegen ein Vertrag und ein Füller.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Beim Erwerb von GmbH-Anteilen kommen auf die Käufer:innen verschiedene Kosten zu, die über den reinen Kaufpreis hinausgehen. Agio, Provisionen, sonstige Ausgaben – welche Kaufnebenkosten relevant sind und ob die Ausgaben steuermindernd geltend gemacht werden können, erfährst du hier.
  1. Das ist eine GmbH
  2. Gesellschafter:in werden in einer GmbH
  3. Die Anschaffungskosten beim GmbH-Anteilserwerb
  4. Steuermindernde Anschaffungskosten durch Asset-Deal
  5. Beim GmbH-Anteilskauf: Gesamte Anschaffungskosten überblicken
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • GmbH: Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine Kapitalgesellschaft, bei der die Gesellschafter:innen nicht mit ihrem Privatvermögen haften. Das gesetzliche Mindeststammkapital beträgt 25.000 Euro.
  • Gesellschafter:in werden: Du wirst offiziell Gesellschafter:in einer GmbH durch die Einlage eines Anteils und der Eintragung ins Gesellschafterverzeichnis. Du kannst dich auch später an einer bestehenden GmbH beteiligen.
  • Sacheinlage: Die Stammeinlage von mindestens 25.000 Euro kann auch durch eine Sacheinlage in diesem Wert geleistet werden.
  • GmbH-Anteilserwerb: Es ist möglich, eine GmbH oder deren Geschäftsanteile zu kaufen. Die Anschaffungskosten beinhalten unter anderem Bareinlagen, Notarkosten, Beratungskosten und Vermittlungsprovisionen.
  • Asset-Deal: Bei einem Asset-Deal, bei dem einzelne oder alle Wirtschaftsgüter statt GmbH-Anteile auf die Käufer:innen übertragen werden, können die Erwerber:innen den Kaufpreis steuerlich abschreiben und somit von Steuervorteilen profitieren.
  • Stille Beteiligung: Mit einer stillen Beteiligung kannst du am Gewinn einer GmbH partizipieren, ohne den Status als Gesellschafter:in mit all den Rechten und Pflichten innezuhaben.
  • GmbH-Anteilskauf: Bei einem GmbH-Anteilskauf gehören alle Aufwendungen, die im Zusammenhang mit dem Erwerb der Anteile entstehen, zu den Anschaffungskosten.

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    Das ist eine GmbH

    Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft. Die Abkürzung steht für Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Die Gesellschafter:innen müssen nicht mit ihrem Privatvermögen für Verbindlichkeiten der GmbH aufkommen, ihre Haftung ist auf die Höhe ihrer Einlage beschränkt, die GmbH haftet nur mit ihrem Gesellschaftsvermögen.

    Zur Gründung einer GmbH reicht eine – natürliche oder juristische – Person aus. In der Regel gibt es aber mehrere Gründer:innen beziehungsweise Inhaber:innen. Das gesetzliche Mindeststammkapital einer GmbH beträgt 25.000 Euro. Die Höhe des Geschäftsanteils wird nach der jeweils übernommenen Stammeinlage bestimmt.

    Gesellschafter:in werden in einer GmbH

    Mit der Einlage eines Anteils und der Eintragung ins Gesellschafterverzeichnis wirst du offiziell Gesellschafter:in einer GmbH. Dies kann direkt bei der Firmengründung geschehen, du kannst dich aber auch später an einer bestehenden GmbH beteiligen. Die Voraussetzungen für die Aufnahme neuer Gesellschafter:innen sind im Gesellschaftsvertrag der GmbH geregelt.

    Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten, um sich in eine GmbH einzukaufen: Entweder wird das Stammkapital der Gesellschaft erhöht oder du erwirbst Anteile von Gesellschafter:innen, die aus der GmbH austreten.

    Good to know

    Die Stammeinlage von mindestens 25.000 Euro kann bei einer GmbH auch durch eine Sacheinlage in diesem Wert geleistet werden. Als Sacheinlage zählen unter anderem Unternehmen. Diese alternative Kapitalleistung kann zum Beispiel interessant sein, wenn bei einer Firma ein Wechsel der Rechtsform vorgenommen werden soll, etwa von einem Einzelunternehmen zu einer GmbH.

    Die Anschaffungskosten beim GmbH-Anteilserwerb

    Es ist möglich, eine GmbH oder deren Geschäftsanteile zu kaufen. Diese sind grundsätzlich immer frei veräußerlich – häufig aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Steigen Gesellschafter:innen aus, können sie ihre Anteile an Personen übertragen, die sich an der GmbH beteiligen möchten. Diese Übertragung ist in der Regel mit Kosten für die Erwerber:innen verbunden.

    Den Hauptteil der Kosten machen in der Regel Bareinlagen beziehungsweise die Werte der Sacheinlagen aus, die für den Erwerb der Anteile geleistet werden müssen. Zusätzlich wird in manchen Fällen für den Erwerb eines GmbH-Anteils im Rahmen einer Kapitalerhöhung ein Aufgeld erhoben, ein sogenanntes Agio.

    Darüber hinaus können diverse weitere Aufwendungen zu den Anschaffungskosten für GmbH-Anteile gezählt werden:

    Steuermindernde Anschaffungskosten durch Asset-Deal

    Im Zuge eines Anteilskaufs, auch Share-Deal genannt, kann es Vorteile bringen, die Anschaffungskosten so weit und so schnell wie möglich steuermindernd geltend zu machen: Wenn sich die steuerliche Bemessungsgrundlage reduziert, können in der Regel Abgaben gespart werden.

    Grundsätzlich ist der Kaufpreis für GmbH-Anteile allerdings nicht absetzbar. Auch Fremdfinanzierungszinsen können von Privatpersonen nicht gewinnmindernd geltend gemacht werden.

    Anders verhält es sich bei einem sogenannten Asset-Deal, bei dem einzelne oder alle Wirtschaftsgüter statt GmbH-Anteile auf die Käufer:innen übertragen werden (die GmbH ist Verkäuferin, die Anteile bleiben bei den Gesellschafter:innen). Die Erwerber:innen der Wirtschaftsgüter können den Kaufpreis steuerlich abschreiben und somit von Steuervorteilen profitieren.

    Alternativ kann beim Erwerb von GmbH-Anteilen ein Share-Deal vereinbart werden, bei dem die Gesellschaftsanteile verkauft werden, die Inhaberschaft der GmbH also an die Käufer:innen übergeht. Beim Share-Deal muss die GmbH nur einen sehr geringen Anteil des Verkaufserlöses versteuern. Die Käufer:innen können die Anschaffungskosten der GmbH-Anteile nicht steuerlich geltend machen.

    Good to know: Stille Beteiligung

    Mit einer sogenannten stillen Beteiligung – in Form einer Geld- oder einer Sacheinlage –kannst du am Gewinn einer GmbH partizipieren, ohne den Status als Gesellschafter:in mit all den Rechten und Pflichten innezuhaben. Je nachdem, wie hoch die stille Beteiligung ist und wie dringend die GmbH auf das zusätzliche Kapital angewiesen ist, können stille Teilhaber:innen großen Einfluss auf die Geschicke des Unternehmens haben.

    Beim GmbH-Anteilskauf: Gesamte Anschaffungskosten überblicken

    Zu den Anschaffungskosten von GmbH-Anteilen gehören alle Aufwendungen, die im Zusammenhang mit dem Erwerb der Anteile entstehen. Das sind neben dem tatsächlich gezahlten Kaufpreis unter anderem Nebenkosten, Provisionen sowie das Agio. Wenn die GmbH Wirtschaftsgüter anstelle von Anteilen verkauft – ein sogenannter Asset-Deal –, können die Käufer:innen den Kaufpreis steuerlich geltend machen, also von einer Steuerersparnis profitieren.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was gehört zu den Anschaffungskosten einer Beteiligung?
    Bei dem Erwerb von Gesellschaftsanteilen, also der Beteiligung an einer GmbH sind neben dem reinen Kaufpreis auch Provisionen und Kaufnebenkosten den Anschaffungskosten zuzuordnen, beispielsweise Notar- und Beratungskosten.
    Was gehört zu den Anschaffungskosten einer GmbH?
    Um eine GmbH zu kaufen, ist es nötig, alle Geschäftsanteile zu übernehmen, was auch als Share-Deal bezeichnet wird. Zu dem Kaufpreis für die Anteile kommen weitere Anschaffungskosten hinzu, etwa Notarkosten, Gebühren für Gutachten und häufig Vermittlungsprovisionen.
    Ist der Kauf von GmbH-Anteilen steuerlich absetzbar?
    Eine fortlaufende Abschreibung des Kaufpreises ist beim Kauf von Anteilen nicht möglich. Nur im Rahmen eines Asset-Deals lässt sich der komplette Kaufpreis über die Zeit gewinnmindernd abschreiben.

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